Paläste – Impulse
Hier entsteht eine weitere Impulsreihe für das
„Gehen und Umsetzen des Weges zur 1+4 Verbindung
aus dem Schöpfungsprinzip 1:4“
Die Paläste-Impulse beziehen sich inhaltlich
auf das tiefere Verstehen der „Edelsteine“ und des „Goldes“ für
den „Weg durch den Tempel-Kurs“
Bitte nur mit reinen Ge-(h)- Wissen lesen und durcharbeiten…
58. Impuls – Erzengel Michael
Michael, <mem> für das Element Wasser, mit den urhebräischen Zahlenwerten <40 – 10 – 20 – 1 – 30>,
bedeutet im Urhebräischen, „wer ist wie Gott“? … und hat die 1+4 Verbindung hergestellt.
Wer lebt, verbindet, bewegt, (30) sich in der Raum- und Zeitwelt (40),
wer greift, handelt (20) in seinem Leben nach der Hand von OBEN (10),
um in der Raum- und Zeitwelt (40) die (1) zu suchen und herzustellen (30).
Erzengel Michael ruft in die Wasserwelt (40), <mem>, lebe so, dass du im „Gleichnis Gottes“ lebst.
57. Impuls – Die Nieren
»kelajoth«,
Urhebräische Zahlenwerte <20 – 30 – 10 – 6 – 400>.
20 = Hand von Unten vom Menschen
30 = Bewegen und Zusammenführen
10 = Die Hand Gottes von Oben, die Weisheit Gottes,
6 = Die Umkehr, das Zusammenfügen, das Zurückgehen ins Jenseitige
400 = In der Knechtschaft in Ägypten
Die Nieren in ursprünglichen Wissen:
Die Nieren haben eine viel stärkere Funktion als das Herz.
Die Nieren geben dem Herzen <Führung>, bestimmen das Herz, das dann seinerseits die Lunge bestimmt usw.
Die körperlichen Nieren drücken einen Ort aus, wo für den Menschen sozusagen der allererste Beginn (2.Sefirah) liegt.
Die Nieren „besitzen“ die Weisheit, sie geben dem Menschen „Unterricht“.
Abraham empfängt seine Weisheit über die Nieren.
Die Nieren empfangen das Wort, die Weisheit.
Mit dieser Weisheit soll der Mensch seine äußere Welt trennen.
Der Mensch kann diese Weisheit erfahren und doch nicht danach leben.
Bei den Nieren drückt sich die <Erfahrung>, das Aufnehmen, das Wahrnehmen, das Empfinden der Dinge aus und das Spüren und Verlangen nach den Dingen.
Der Mensch soll mit der Weisheit Gottes seine „Lebens-Mahlzeiten“ trennen.
Eine Nierenerkrankung bedeutet im alten Wissen:
Der Mensch trennt nicht mit dem ursprünglichen Wissen seine äußere Welt.
Er „flößt“, im wahrsten Sinne des Wortes, seine äußere Mahlzeit nur in sich hinein, er trennt nicht mit dem Wissen der 32 Wege. Das macht seine Nieren krank…
Der urhebräische Zahlenwert der Nieren er-zählt dem Menschen doch, was zu tun wäre:
In der Knechtschaft in Ägypten <400>, handeln (20), sich bewegen <30>, mit der Weisheit (10), die Umkehr, die Verbindung herstellen (6).
Das <korban>, die Umkehr muss den Nieren gebracht werden.
Das Leben (Blut) muss gefiltert werden…
So müsste ein Nierenerkrankter be-Hand-elt werden, um „ganz zu sein“, „heil zu sein“, im Sinne der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Jede Therapie, ich betone <jede>, ohne dieses Heilungsangebot, kann niemals die Heilung eines Menschen bedeuten. Bestenfalls erfolgt ein „wieder fit Machen“ für die Knechtschaft in Ägypten.
56. Impuls – Die Fingernägel
Urhebräisch <zipporen>, Zahlenwerte <90 – 80 – 200 – 50>, ist ein Fingernagel, Fußnagel.
Die Fingernägel haben im ursprünglichen Wissen mit der <Zeit>, mit dem Zeitgeschehen <Wasserwelt> zu tun, wie auch die <Haare>.
Das ursprüngliche Wissen er-zählt uns:
Nachdem Adam aus dem Paradies weggeschickt wurde, sah er als Erstes seine Finger und dann seine Fingernägel.
Das ursprüngliche Wissen er-zählt von der Reihenfolge „Schneiden der Fingernägel“:
Zuerst an der Linken Hand den Nagel des Ringfingers, dann am Zeigefinger, dann am Daumen, dann Mittelfinger und dann der kleine Finger.
Achtung die Reihenfolge ändert sich!
Danach die rechte Hand:
Zuerst den Nagel des Ringfingers, dann am Zeigefinger, dann der kleine Finger,
dann der Mittelfinger und dann der Daumen.
An Hand der Nägel erkennt der Mensch, was in tiefem Sinne <Zeit>, die Raum- und Zeitwelt, der Zahlenwert <40> sind.
Nach dem Anzünden der Kerzen des siebenarmigen Leuchters schaut der Mensch auf seine Fingernägel.
55. Impuls – …Plötzlich aus dem Nichts.
„Und Gott ruft dich“?
Ich denke bei diesen Sätzen oft an ein Lied aus dem „Gesangbuch“:
„Es kann vor Nacht gleich anders werden, als es am frühen Morgen war“
<Plötzlich> geschieht, von Jetzt auf Nachher, in der äußeren Welt, in der stofflichen Welt, in der <nur 4 Welt> eines Menschen etwas „ Unvorhergesehenes>.
Das Plötzliche, das auf einmal Da-Sein, im Leben eines Menschen.
Das <Plötzliche> drückt sich als Krankheit, Schicksal oder Unglück im Leben eines Menschen aus.
Das <Plötzliche> drückt sich in neuen Begegnungen, in neuen Lebenssituationen oder in neuen Lebensbedingungen aus.
In der Zeit, in der Lebenszeit eines Menschen lebt das „Plötzliche“.
Auch im ursprünglichen Wissen lesen wir vom „Plötzlichen“: Plötzlich war die Schlange da, und sprach mit Eva, und dadurch gab es eine neue Lebenssituation für Adam und Eva. Das „Fallen“ aus dem Paradies.
Der urhebräische Zahlenwert <80> liegt mit in diesem Geschehen: Der Mund wird für eine neue Mahlzeit geöffnet.
Immer wenn im Leben eines Menschen etwas „Plötzliches“ geschieht, ist es ein Zeichen, der Mensch möge eine neue „Lebens-Mahlzeit“ in sich ausnehmen, verspeisen.
Das „Nichts“ ist das Verborgene, das Ewige, das Jenseitige.
54. Impuls – Das Skelett des Menschen
Das Skelett des menschlichen Körpers wird im ursprünglichen Wissen als <1> beschrieben, die Muskeln als <4>, die Umhüllung des Skeletts, , aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.
Skelett, urhebräisch <ezem> mit den urhebräischen Zahlenwert <70 – 90 – 40>.
Skelett auch mit <Gebeine> übersetzt.
Die Gebeine, der Mensch, die Seele ziehen mit durch die Wüste.
Was will uns in tieferen Sinne das Skelett von Weg durch die Wüste er-zählen?
Der Mensch hat das Geheimnis des Wortes aus der anderen Welt <70>, er kann aus der Raum- und Zeitwelt <40> geangelt werden <90>.
Wenn der tiefere Sinne des Skeletts im Leben eines Menschen nicht „gegangen“ wird erkrankt sein Skelett.
53. Impuls – Das Haar im ursprünglichen Wissen
Haar, <sa-ar> mit den urhebräischen Zahlenwerten <300 – 70 – 200>.
Das Haar zeigt im Urhebräischen eine Verwandtschaft zur linken Seite, zur Seite der Umkehr.
Eine Verwandtschaft zum Montag, zur Gerste, in der Gerste mit den urhebräischen Zahlenwert <300 – 70 – 200 – 5> wohnt die Umkehr.
Das Haar steht für die Begegnungen im Leben eines Menschen.
Dar Haar steht für die Begegnungen mit dem <Tier>.
Jedes Haar meint eine >Begegnung> in der Raum- und Zeitwelt.
Die linke Seite steht für Erneuerung, immer Neues soll kommen, für Umkehr.
Haare wachsen lassen, ohne sie zu schneiden deutet „keine Entwicklung“. Keine 1+4 Begegnungen.
Symbolisch: Lasse deine Haare schneiden, damit du viele 1+4 Begegnungen in deinem Leben hast.
53. Impuls – Die Viehhütte
Die Laubhütte der zweite Bibelort, der zweite Bewusstseinsort des Menschen wird im alten Wissen auch <Viehhütte> genannt.
Das Bauen der Laubhütte <sukkah> bedeutet im ursprünglichen Wissen ein <sich nähern Gottes>. Die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4 „herstellen“.
Warum eine Viehhütte?
Das Wort „Vieh“ im alten Wissen beschreibt „Eigenschaften im Menschen“.
Und dieses Vieh, diese Eigenschaften im Menschen gilt es zu hüten und zu führen.
Durch das „Hüten und Führen“ des <Viehs> wird die Laubhütte gebaut.
Die drei Arten von „Vieh“ im Menschen;
<behema>, Großvieh, die körperlichen Handlungen des Menschen, siehe die 3 Arten des Körpers im alten Wissen (gwi, guph, gephen).
Keine „Unzucht“.
<schor>
- <bakar>, Rind, Götzendienst, kein „Goldenes Kalb“ bauen.
- <schor>, Ochse,
<zon>, Schafe und junge Ziegen, –
Schafe und Ziegen sind Herdentiere, und symbolisieren das Passive im Menschen, das „Nicht aktive werden“ für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.
Trete aus der Herde heraus und werde aktiv, führe dich selbst.
Mache kein „Blut vergiessen“!
…dies alles ist im Menschen für das Näherkommen, für das Opfern, für das Bauen der Laubhütte.
Nur durch das Hüten und Führen des Viehs im Menschen ist der <Bau der Laubhütte> möglich!
Siehe auch 30. Impuls im <Impulse 1-4>.
Mehr „Bewusstwerdung“ hierzu im Kurs „Der Weg durch den Tempel“.
52. Impuls – „Der komische Vogel“
Im Buch „Der komische Vogel“ von Friedrich Weinreb schreibt der Herausgeber über Friedrich Weinreb:
Friedrich Weinreb (1910 Lemberg – 1988 Zürich) war eine Ausnahmeerscheinung im Judentum des 20. Jahrhunderts.
Mit seinem bahnbrechenden Buch «Schöpfung im Wort. Die Struktur der Bibel in jüdischer Überlieferung» öffnete er die Schatzkammer des alten jüdischen Wissens für die Welt.
Die «heilige mündliche Lehre», jahrtausendelang in weltabgeschiedenen Gelehrtenkreisen gehütet,
wurde von Friedrich Weinreb als Quelle der Inspiration für die Gegenwart erschlossen.
Als Schriftsteller und als Erzähler hat er ein umfangreiches Lebenswerk hinterlassen, in dem es überraschende Verbindungen zwischen biblischem Welt- und Menschenbild und heutiger Zeit und Lebenserfahrung zu entdecken gilt.
51. Impuls –Urhebräische Kabbalistische Numerologie
Das Urhebräische Wissen enthüllt uns der „Philosophie Gottes“ für die Erschaffung der kabbalistischen 4 Welten. Das Schöpfungsprinzip 1:4.
Das Urhebräische Wissen berichtet von der „ewigen“ Kraft Gottes, in den <erschaffenen Welten>, von den „ewigen“ 11 Grundsäulen, von den 11 Sefiroth.Die 11 Grundsäulen als Konzeption für die Erschaffung von Welt und Mensch.
Das Urhebräische Wissen er-zählt von den 22 Bausteinen, Zeichen für die Erschaffung und Auskristalisierung von Welt und Mensch.
Jeder Baustein beschreibt im ursprünglichen Wissen eine „eigene“ Charaktereigenschaft für die Erschaffung von Welt und Mensch.
In Summe sind es die Bausteine 22 plus 1 ( der Zahlenwert Gottes) für die Erschaffung von Welt und Mensch.
Jeder der 22 Bausteine für <das Machen> von Welt und Mensch, besitzt seinen eigenen, besonderen Charakter.
Das ursprüngliche Maß alle „Dinge“ in den 4 Welten, sind die 22 Zeichen.
Auch der Charakter einer „unteren Seele“ des Menschen wird mit und nach diesen „Maßen“ auf die „Reise“ geschickt.
Der seelische Sinn des Lebens eines Menschen wird durch das Entkleiden der persönlichen Bausteine erkannt.
Urhebräische Kabbalistische Numerologie „rechnet“ mit den 22 Bausteinen, und mit einer kabbalistischen Rechenformel (dem Biblischen Kalender), und entkleidet das Leben der „Unteren Seele“ in dieser Welt, mit den Charakter-Deutungen der 22 Bausteinen.
Urhebräische Kabbalistische Numerologe bezieht sich auf die <Welt der Erscheinung>, auf die 4. kabbalistische Welt, der <unteren Seele> des Menschen.
50. Impuls – Die Verstopfung
Unser Verdauungssystem unterscheidet zwischen Gut und Böse.
Im ursprünglichen Wissen ist <Abimelech> die Ursache für die Verstopfung.
<Abimelech>, ist der König der Philister. Siehe <Philister>, Die Philister sind mächtig und listig und verfügen über alles. Die <nur 4 Welt>.
Verstopfung meint: Der Mensch möchte die <nur 4 Welt> nicht hergeben, nicht verlassen.
Das <1+4 Leben> des Menschen ist verstopft.
Das Geheimnis der Erzählung von Abraham, der bei der Verstopfung Abimelechs die <tefilla>, Zahlenwerte <400 – 80 – 30 – 5>, das Gebet spricht. Gebet meint die Welt des Menschen <relativieren>.
49.Impuls – Das Reich der <Einsamen>, der <Seltsamen>
Menschen, die sich im Diesseits auf den Weg zur Ewigkeit im Diesseitigen „machen“, erleben hier und da „einsame“ Stunden.
Wenn wir einen Blick mit unserem kausalen Verstand auf das Wort „Einsam“ legen und die Frage stellen, was möchte uns dieses Wort in seiner Semantik mitteilen, kommen wir zu „selt-samen“ Bedeutungen:
Die Wortendung -sam geht zurück auf das <rekonstruierte indogermanische> <sem>
mit der Bedeutung <eins; in eins zusammen, einheitlich, samt>
und war ursprünglich ein selbstständiges Wort, was so viel hieß wie <mit etwas übereinstimmend, von gleicher Beschaffenheit>.
Hier lesen wir auch die EINs. Den Zahlenwert <1>, die Ein-heit.
Das Wort <seltsam> gibt es noch nicht allzu lange in unserem Bildungsschema:
Ursprünglich stellte es eine Kombination aus selten (mittelhochdeutsch seltsæne, althochdeutsch seltsani)
und einem alten Eigenschaftswort mit der Bedeutung <sichtbar, zu sehen> dar,
bedeutete also eigentlich <nicht häufig zu sehen>.
Erst im Neuhochdeutschen wurde es im Bildungswesen auf –sam angelehnt
und bedeutet heute <vom Üblichen abweichend und nicht recht begreiflich; eigenartig, merkwürdig>.
Schon merkwürdig, <des merkens würdig>, was uns bereits die kausale Welt über den <Einsamen>, und den <Seltsamen> mitteilt.
Was er-zählt uns das ursprüngliche Wissen vom Reich der <Einsamen>, der <Seltsamen> auf dem Weg zur <Ewigkeit>?
Dort wird das Reich der <Einsamen>, der <Seltsamen> auch das „Reich der Unverstandenen“ genannt.
Auf dem Weg zur Ewigkeit, geht der Mensch in die <Ein-sam-keit>, er wird <ein-sam>.
Durch das „Gehen des Weges“, durch das „Relativieren“ der Außenwelt, durch das „Wegnehmen der großen Wichtigkeit“ der <nur 4-Welt>, entsteht beim Menschen eine scheinbare innere Leere, manchmal.
Diese „Leere“, dieses <Nichts> wird dann vom <kausalen Verstand> mit der äußeren Fülle gewertet, bewertet. Es fehlt etwas aus Sicht der kausalen Welt.
Die Leere, das Nichts, die Ewigkeit wohnt im „Verborgenen“ im Menschen, und das <Verborgene> kennt nur die <akausale Welt>.
Das <Verborgene im Menschen> kennt die Schönheit, die Harmonie (die 3. Sefira), kennt die dritte Frucht, die Weintraube,
und wird begleitet vom vierten Zeichen, die Tür, als 3. Schöpfungstag.
Die <Verborgenheit im Menschen> geht „Hand in Hand“ mit der <Liebe Gottes>.
Die <Liebe Gottes> erfüllt auf <akausale Art und Weise> die Einsamkeit des inneren Menschen. Nicht sichtbar, nicht spürbar.
Die Boten Gottes, die Engel bringen die <Liebe Gottes> zum inneren Menschen, zu Israel, zur „unteren Seele“.
Durch die <Liebe Gottes> gibt es die Ewigkeit, die Ein-samkeit, das EINs-Sein.
Der Mensch auf dem Weg zu seiner Ewigkeit ist <EIN-sam> und <SELT-sam>.
Die Kundschafter im ursprünglichen Wissen warnen „das Volk Israel“ in der Wüste: Der 8. Tag ist einsam und seltsam.
Und raten dem <Volk Israel> nicht weiterzugehen. Doch wie wir wissen, das <Volk Israel> geht weiter, in Richtung „Gelobtes Land“.
Und die „auf dem Weg Gehenden“, die <weg> Gehenden, sind im Himmel eine Gemeinschaft, die im ursprünglichen Wissen, die „Ewigkeit-Verwandtschaft“ genannt wird.
48.Impuls – Relativieren – Beten, Gebet im ursprünglichen Wissen
Urhebräisch >tofel>, mit den Zahlenwerten <400 – 80 – 30>.
<400> in der Knechtschaft in Ägypten, <80> den Mund öffnen für eine neue Mahlzeit, <30> sich bewegen für das Verbinden vom Schöpfungsprinzip 4+1.
<tofel> mit auch <bescheiden sein>, das „Nicht-nehmen“ der <nur 4 Welt>.
Gebet, Beten im ursprünglichen Wissen bedeutet „etwas relativieren“, „etwas in Relation bringen“, in Beziehung, in Verbindung bringen.
„relativieren“ meint, eine Beziehung herstellen von 2 unterschiedlichen „Dingen“.
„relativieren“ bedeutet „sich nicht nur auf ein Ding stürzen“, auch das Andere, die Ewigkeit sehen.
Diese Welt, unsere Welt ist nicht wertlos, denn sie in Relation zu etwas anderem. Zur <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.
Unsere Welt hat nur dann einen Sinn, wenn sie mit dem Wesentlichen verbunden ist; ohne diese Verbindung ist sie nichts.
Außer „Spielwiese“ der <Schedim> und >Dibbuk>.
„relativieren“ meint den Sinn des Lebens eines Menschen verstehen.
„relativieren“ bedeutet im <Jetzt> eine Beziehung zum >Ewigen> herstellen.
„relativieren“ meint „Die Welt nicht mehr so schwer nehmen“.
„relativieren“ beutet „Die Welt hier klein machen“, nicht mehr als das Wichtigste ansehen, sondern sie verbinden mit dem „Jenseitigen“.
„relativieren“ meint „Die Welt am Ewigen messen“.
„relativieren“ die Verhältnismäßigkeit vom Diesseits und Jenseits zu sehen.
Dies meint Beten, Gebet im ursprünglichen Wissen!
47. Impuls – Gebet im ursprünglichen Wissen
<tefillah>, urhebräisch, Gebet, Gebet meint <relativieren>, Zahlenwerte <400 – 80 – 30 – 5>.
<400> in der Knechtschaft in Ägypten,
<80> Das Neue kommt, der Mund öffnet sich.
<30> Bewegung (Stachel), UND, das Zusammenfügen von Mann und Frau, Leben und Tod,
<5> Das Ergebnis von <4 plus 1> ist <5>, die fertige <5>,
<Gebet> meint im ursprünglichen Wissen: relativieren, Die <nur 4 Welt> in Ägypten zur 1+4 Welt „bewegen“.
Die <nur 4 Welt> nicht mehr in den Mittelpunkt stellen, sondern das Schöpfungsprinzip 1+4 zum zentralen Thema seines Lebens machen.
Die <kausale Erklärung>, die <nur 4 Welt> ist kein Gebet, es ist der „Hofgesang“ des Bösen.
46. Impuls – Vom irdischen Sterben im ursprüngliche Wissen
Sterben – Das irdische Ende des Weges im Diesseitigen.
Der sterbende Mensch zieht von der Zeitlichkeit in die Ewigkeit.
Der gestorbene, irdische Mensch wurde von Gott in die <wahre Welt> eingeladen.
Jeder Mensch sollte dieser Einladung mit großer Freude folgen.
Der gestorbene Mensch geht in die <wahre Welt> hinüber, diese, unsere Welt ist <nur> eine Durchgangsstation.
Zu Lebzeiten besitzt der Menschen einen physischen Körper und sein <irdisches> Bewusstsein.
Im Augenblick des physischen Todes stirbt das <irdische> Bewusstsein>,
und mit einem Übergangs-Bewusstsein erlebt der Mensch seine weiteren Todesstationen.
45. Impuls – Der Regen im ursprünglichen Wissen
„Es regnet schon den ganzen Tag“, „Es regnet unaufhörlich“, „Die Natur hat den Regen gebraucht“.
Redewendungen wie wir sie aus dem Alltag bezogen auf <Regen> kennen.
Was er-zählt uns das ursprüngliche Wissen vom <Regen> in unserer Welt?
Das „Jenseits“ <meldet> sich im „Diesseitigen“.
Das „Jenseitige“ baut eine Beziehung zum „Diesseitigen“ auf. Von OBEN nach UNTEN.
Der <Himmel> spürt, dass der Welt etwas anderes gegeben werden muss.
Das <Göttliche>, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, meldet sich auf Erden.
In der weltlichen Natur, nach einem Regen „freut“ sich die Natur, vielleicht auch der Mensch, weil er nach einem Regenguss weniger giessen muss.
Die Natur braucht den Regen für ihre Entwicklung, für das „Früchte machen“.
Im ursprünglichen Wissen wird dieses „Früchte machen“ bezogen auf die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 gesehen.
Gott lässt es regnen, damit der Mensch „Früchte machen“ kann.
Früchte, Gedankenkinder für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
In der „Laubhütte“ des Menschen muss es hereinregnen können, vor der Laubhütte, <sukkah>, mit den Zahlenwerten <60 – 20 – 5>, lauert die <60>, die Verführung <raamses>, der Mensch muss seine Hand nach OBEN strecken <20>, für die fertige <5>.
44. Impuls – Die Eselin – der menschliche Körper im ursprünglichen Wissen
Der menschliche Körper, aus Sicht der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1;4, im ursprünglichen Wissen.
Der Körper des Menschen ist die Wohnung der <unteren Seele>, die Umhüllung der verborgenen <unteren Seele> im Lande Ägypten.
Im ursprünglichen Wissen wird der Körper auch <Eselin> genannt, für die weibliche Form, für die stoffliche Welt, für die <nur 4 Welt>.
Der Charakter des Esels im alten Wissen: nützlich, eigensinnig, hat nur Angst, wenn ein Grund vorliegt.
Textstellen im ursprünglichen Wissen zum Thema <Eselin> (Lese nicht was geschrieben steht, entkleide…):
<Jesus> reitet am Palmsonntag auf einer Eselin;
Abraham und Isaak müssen von der Eselin absteigen für ihre Umkehr zu Gott;
Bei <Kisch> ist der Esel verloren gegangen;
In der ersten Nachtwache schreit der Esel;
Der Esel muss an den Strauch mit Wurzeln gebunden werden;
Zur Erinnerung: Durch die <nephesch>, durch die Leibseele entsteht <letztendlich> der menschliche Körper und sie bekleidet den Menschen durch sein irdisches Dasein.
Im ursprünglichen Wissen lesen wird 3 unterschiedliche Begriffe, Worte für den menschlichen Körper, je nach Zustand der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4:
<gwi>, mit den Zahlenwerten <3 – 6 -10>, der von Gott <gemachte> Körper <3,6,10), ohne Anbindung, der verlorengegangene Körper. Im ursprünglichen Wissen als <Volk> beschrieben. Das Volk, die körperlichen Eigenschaften des Menschen arbeiten nur für Ägypten. Dieses Volk wird „Heiden“ genannt. Das Volk Israels (des inneren Menschen) muss aus Ägypten fliehen, ausziehen.
<guph>, mit den Zahlenwerten <3 – 6 – 80>, der Körper, der im wahrsten Sinne des Wortes <den Mund aufmachen> kann, der Zahlenwert <80>, der Mund, der etwas Neues aufnehmen kann oder nicht. Entwicklungsfrüchte essen kann. Für sein Handeln für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
<gephen>,mit den Zahlenwerten <3 -80 – 50>, der Körper der handelt, der sein Handeln ausrichtet für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Der Zahlenwert <50> er-zählt, dass dieses Handeln in eine andere Welt führt. In die 1+4 Welt.
Selbstredend, wird im ursprünglichen Wissen vom Ergebnis der Körperhandlungen er-zählt: <zror >, mit den Zahlenwerten <90 – 200 – 6 – 200>, das Bündel, der Bund, die Verbindung. Der Zahlenwert <200>, die Hauptsache, für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, geht in die Erfüllung.
Die Eselin, <chamor>, mit den Zahlenwerten <8 – 40 – 200> hat ihren göttlichen Sinn erfüllt, der Zaun ist eingerissen (8), in der Raum-Zeitwelt (40), und die Hauptsache (200) erfüllt.
43.Impuls – Der Geist Gottes im ursprünglichen Wissen
auch „Heilige Geist“ genannt.
Im Urhebräischen ist der Geist die <ruach>, resch-waw-cheth, mit den Zahlenwerten <200 – 6 – 8>
und Heilig ist <haqodesch>, heh-qof-daleth-schin, mit den Zahlenwerten <5 – 100 – 4 – 300>.
der Geist, der heilig ist.
„und der <Geist Gottes> schwebt über den Wassern“ lesen wir schon am Beginn der Schöpfungsgeschichte bei <Genesis 1,2>.
Die das Mysterium kennen, wissen, dass Wasser der Ausdruck für Zeit ist.
Somit schwebt der <Geist Gottes> über allen Zeiten.
In den urhebräischen Buchstabenreihe finden wir den <Heiligen Geist> in der <aleph>, im ersten Zeichen, im <Stierkopf>.
Im ursprünglichen Wissen auch „Nullpunkt“, „Nichts“ genannt.
Erst mit der 2, mit der <beth> beginnt der „Hausbau“.
Aus und mit dem „Nullpunkt“ heraus wird das <Haus> gebaut, Gottes Haus, seine Schöpfung.
Alles, in den 4 kabbalistischen Welten, wird mit und durch den „Heiligen Geist“ <erschaffen>, <bewegt> und <verwaltet>.
Im ursprünglichen Wissen wird der Geist Gottes, der „Heilige Geist“ auch die „Verborgenheit“ Gottes, als „königliche Gewänder“ beschrieben.
Wenn der Mensch zu „Gott“, zum König geht, muss der Mensch „königliche Gewänder“ tragen. Siehe „Rolle Esther“.
Auf dem Weg durch den Tempel-Kurs ist es das „Gedacht werden“ des Menschen vom „Heilige Geist“ außerhalb, über den Wassern.
42.Impuls – Der Mund im alten Wissen
Der Mund bedeutet, kennzeichnet: Es kommt etwas Neues!
Körperlich Neues aufnehmen: Beim Essen eines Apfel, kommt der Apfel zuerst in den Mund, wird durch die Zähne zerteilt und wandert dann weiter durch den Körper.
Der Muttermund der Frau macht den Weg frei für das ungeborene Kind. Es kommt ein „neues Kind“ auf die Welt.
Durch den Mund nehmen wir symbolisch im alten Wissen unsere neuen Sinneswahrnehmungen auf. Neue Eindrücke erreichen symbolisch durch Aufnahme von etwas Neuen durch unseren symbolischen Mund unser Gehirn.
Das Ausströmen des Inhaltes des Ursprungs. Der Mund symbolisiert den Übergang des Inhaltes des Ursprungs in das Schöpfungsprinzip-Geschehen, in die 2. kabbalistische Welt. Für das Kommen von etwas Neuem.
Für das Kommen von etwas Neuem aus dem Jenseitigen ins Diesseitige, im Menschen, bedarf es ebenfalls symbolisch die Lippen als Grenze, als Ufer, und einen Mund, als Aufnahme von etwas Neuem, und die Zähne als Vorgabe des gesprochenen Inhaltes, 32 Zähne, dies geschieht im Schweigen.
41.Impuls – Das 3. Auge auf der Stirn des Menschen im alten Wissen
Das 3. Auge wird im alten Wissen nur „verborgenes Auge“ genannt.
Es ist der <Eingang des Jenseitigen> zum Menschen.
Es ist der Zahn, die Schin, mit den 4 Zahnspitzen auf der Stirn des Menschen.
Bitte nicht verwechseln mit dem im Heute so modern gewordenen 3. Auge in der Spiritualität.
Das „verborgene Auge“ auf der Stirn wird im alten Wissen als <Begegnungspunkt> des Menschen mit dem <Jenseitigen> beschrieben.
Das <verborgene> Auge ist der „Begegnungsort“ des Menschen mit dem „Nichts“, aus dem Schwarzen kommend, schwarz steht für <das Sein>.
Das „verborgene Auge stellt die Beziehung vom <Jenseitigen zum Diesseitigen> im Menschen her.
Diese <Beziehung> wird im alten Wissen als „Einbahnstraße“ gesehen, somit nur vom <Jenseitigen zum Diesseitigen>
.Für die „andere“ Beziehung vom „Diesseitigen zum Jenseitigen“ <muss> es ja bekanntlich <duften>.
Diese Begegnungen finden jenseits der Sinne des Menschen statt. Jegliche Sinneswahrnehmung, gleichgültig welche <Ebene>, wohnt im Diesseitigen.
Die Begegnungen aus dem <Nichts> werden dem Menschen „gegeben“, für die <anderen> Erfahrungen im Diesseitigen, ob beim Lesen eines Buches, ob bei Begegnungen mit Menschen, ob auf dem Weg durch die 42 Bewusstseinsorte.
Die Rufe und Schreie aus dem <Nichts> kommen durch das „verborgene Auge“.
Nachdem das „Meer“ durchschritten ist, öffnet sich das „verborgene Auge“ im verborgenen Menschen.
40.Impuls – Das <Sündopfer> in der Bibel
Das Wort „Opfern“ gibt es im alten Wissen nicht. In der Thora-Rolle lesen wir hierfür das Wort <korban>. Und <korban> meint „Gott näher kommen“, sich Gott <näher bringen>.
Es gibt 3 Hauptgruppen vom <korban> im alten Wissen:
Das „Schuld-korban“, „das Sünd-korban“ und das „Ganz-korban“.
Das Wort „Sünde“ meint <abgesondert sein> von Gott, von der Ewigkeit, vom Schöpfungsprinzip 1:4.
Die 3 Arten der Sünde, der <Absonderung>:
1.Sünde
<cheth>, im Urhebräischen geschrieben mit <cheth-teth-aleph>, mit den urhebräischen Zahlenwerten <8 – 9 – 1>,
als „Vorbestimmung“ durch die Schöpfung, als „abgesondert sein“ durch die Schöpfung, durch den Wegzug aus dem Paradies, vom Schöpfungsprinzip 1:4. Auch „Erbsünde“ im alten Wissen genannt. Nur hier ist ein <Gott näher kommen>, sich Gott <näher bringen>, möglich.
2.Sünde
<awon>, mit den urhebräischen Zahlenwerten <70 – 6 – 50>.
Die 2. Absonderung bezieht sich auf das „Bewusstsein“ des Menschen, nicht auf sein Tun, sein <böses> Handeln mit Absicht.
Hier „glaubt“ der Mensch an das Jenseitige, an den Schöpfer,
meint jedoch, er muss alle Dinge selbst, alleine „in die Hand“ nehmen. Das ICH-Bewusstsein lebt im ICH-Wahn. Hier ist kein <Gott näher kommen>, sich Gott <näher bringen>, möglich.
3.Sünde
<pescha>, mit den urhebräischen Zahlenwerten <80 – 300 – 70>, im Urhebräischen geschrieben mit <peh-schin-ajin>,
liegt vor, wenn der Mensch zu keinem Zeitpunkt in seinem Leben, das Jenseitige, einen Schöpfer mit in Betracht zieht. Dieser Mensch ist <abgesondert> und somit ist hier kein <Gott näher kommen>, sich Gott <näher bringen>, möglich.
Für einen Patienten und für den Therapeuten ein <wichtiger Blickwinkel> im Einweihungs-Geschehen.
39. Impuls – Wo hast du dich versteckt, wo bist du?
Bereits im „Alten Bund“, in der zweiten Schöpfungsgeschichte, lesen wir, nachdem Adam und Eva vom ›Baum der Erkenntnis‹ gegessen haben, dass Gott ruft:
„Wo hast du dich versteckt, wo bist du?“
…denn durch das ›Essen des Apfels‹, durch Eva und Adam, wurde die <4> von der <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 getrennt.
… denn durch das Essen vom ›Baum des Todes‹ haben sich Adam und Eva aus dem ›Paradies‹, aus dem ›gelobten Land‹, aus »Kanaan«, von dem Schöpfungsprinzip 1:4 „entfernt.
›Gott‹ konnte Adam und Eva nicht mehr im Schöpfungsprinzip 1:4, im ›Paradies‹ finden, erblicken.
Adam und Eva leiden nun nach der Trennung vom Schöpfungsprinzip 1:4, laut altem Wissen, an einer Krankheit und müssen auf ihrem weiteren Weg ihr persönliches Schicksal erleben.
Bei jeder Krankheit, ob körperlich oder geistig, bei jedem ›Schick-sal‹ – Erlebnis eines Menschen, ruft ›Gott‹ dem Menschen zu:
„Wo hast du dich versteckt, wo bist du?“
Übrigens: ›Jakob‹, eine Eigenschaft der „Rechten Seite“ im Menschen, hat Gott darum gebeten, dass Gott ihn, im Falle des ›Verlorengehens‹ der 4+1 Verbindung, suchen möge.
38. Impuls – Der Sabbath im Einweihungs-Geschehen
Sabbath, mit den Zahlenwerten <300 – 2 – 400>.
<300 – 400> bedeutet im alten Wissen <anstelle von>.
Sabbath bedeutet im Urhebräischen <Sitzen>.
Es bedeutet: das <Nicht-tun> im Gegensatz zum <Nur-tun>, die Ruhe gegenüber der Bewegung.
Sabbath bedeutet: Die Welt ist vollendet und ist <sehr gut>,
ist heilig mit der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Der <Sabbath> ist die Ruhe in dir! …damit Gott dein Haus vom Jenseits bauen kann!
Im alten Wissen steht geschrieben: Die Ruhe muss sein, damit du die Bewegung erkennst.
In der Ruhe:
Den Sinn der Welt und den Sinn des Lebens erkennen.
Die Individualität des Einzelnen anerkennen, kein <Massenmenschen-Denken>.
Keinen Kontakt mit der <linearen Zeit>, in dieser Zeit lauert „Gefahr“, die Unruhe.
Der „Freitag Nachmittag“ bis Beginn des <Sabbaths>, ist im alten Wissen eine sehr gefährliche Zeit.
Adam und Eva hat in dieser Zeit den Apfel vom „Baum der Erkenntnis“ gegessen.
37.Impuls – Der Methusalem in der Bibel
Der Starke,
der am längsten Lebende in der Bibel, er wird 969 Jahre alt, nahe dem Zahlenwert <1000>.
<Methuschelach> ist sein urhebräischer Name in der Thora-Rolle.
Urhebräische Zahlenwerte <40 – 400 – 6 – 300 – 30 – 8>.
Im alten Wissen wird er <Zaddik Methuschelach> genannt, siehe <Zaddik>…
Ein <Zaddik> im Menschen lebt nicht im Zeiträumlichen, jedoch wirkt er für die <40> und <400> aus dem Jenseitigen für das Jenseitige.
<Methuschelach> ist die stärkste Wandlungskraft <300> im Menschen.
Adam gibt die <Kenntnis des Ibbur> (Alle Menschen gemeinsam sind ein Mensch, sie gleichen einander) weiter an <Chanoch> (Henoch), und dieser wieder an <Methuschelach> (Methusalem), durch welchen sie <Noach> bekommt.
<gleichen> meint Abbild Gottes.
<Methuschelach> ist das 8. Geschlecht von den 10 Geschlechtern (Adam bis Noah)
<Lamech> ist der Sohn von Methusalem.
Nachdem <Methusalem> gestorben ist, kommt die Sintflut…
36. Impuls – Die Salzsäule in der Bibel
Die Frau von Lot schaut zurück nach Sodom und erstarrt zur Salzsäule.
Lot flieht mit seiner Frau und mit seinen 2 Töchtern aus <Sodom> (<nur 4 Welt>).
Sie gehen den Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Lots Frau dreht sich um und sieht zurück, geht zurück in die <nur 4 Welt> und wird zur Salzsäule.
Lot und seine 2 Töchter gehen den Weg weiter.
Salzsäule meint „Erstarrung“ in der <nur 4 Welt>.
Die Geschichte von Lots Frau und der Salzsäule in der Bibel er-zählt vom weiteren Erleben eines Menschen nach „Verlassen des Weges“ der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4:
Der Mensch erstarrt, ist zur „Salzsäule“ geworden.
Der Mensch geht wieder in die Knechtschaft in Ägypten. Siehe Bibelort <Raamses>…
Der Wohnsitz des Menschen ist wieder <Raamses>, nicht mehr <Pithom>.
Das Bewusstseins-Geschehen ist laut altem Wissen dann, nach dem „Zurückgehen“, „Unruhe“ und „Schuldgefühle“.
Friedrich Weinreb schreibt an dieser Stelle: „Laß die Toten die Toten begraben.“
Bereits das 4. Bibelort-Geschehen der 42 Bibelorte beschreibt dieses „Zurückgehen“ nach <Raames> sehr ausführlich.
35. Impuls – Das Salz in der Bibel
Das Salz ist die Grundlage des Lebens und die Grundlage des Todes.
Salz, im Urhebräischen, <melach>, mit den Zahlenwerten <40 – 30 – 8>.
Sehen wir uns die Zahlenwerte-Familie im Urhebräischen von <40 – 30 – 8> an, finden wir einen Zusammenhang zu:
Brot, urhebräisch <lechem> mit den Zahlenwerten <30 – 8 – 40>
Traum, urhebräisch <chalom> mit den Zahlenwerten <8 – 30 – 40>
und zu Krieg, urhebräisch <milchamah>, mit den Zahlenwerten <40 – 30 – 8 – 40 – 5> vom selben Stamm.
Krieg ist ein Aufeinanderprallen der Gegensätze.
Krieg im alten Wissen: Das Leben des Menschen nur in den Gegensätzen, nur in der Polarität, nur im Diesseitigen.
Salz als Leben mit <Brot> und <Traum>, die 1+4 (Brot) im Leben (Traum), siehe „Weg durch den Tempel-Kurs“…
Salz als Krieg, als der Tod, der <nur 4 Welt> zugeneigt.
Das Salz gibt beim Essen den Geschmack, nur das Essen darf nicht versalzen sein.
Salz im alten Wissen ist das notwendige Fundament zum Erscheinen des Lebens (die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4) hier, und es ist zugleich auch das Tödliche für das Leben, es verwüstet das Leben, die 1+4 Verbindung.
Das Salzmeer im alten Wissen ist der tiefste Punkt der Welt.
34. Impuls – Auf dem Weg in die Wüste…
Chronologie – Lese nicht was geschrieben steht, entkleide…
Unser Körper lebt in Ägypten. <Zahlenwert 400>.
Unser <Raamses – Bewusstsein> lebt in der Gefangenschaft im Land Ägyptens. <Zahlenwert 430>
Die <Schedim> und die <Dibbuk> „hüten“ unser <Raamses – Bewusstsein>.
Es gibt auch den Ort „Pithom“ im Land Ägypten. <Zahlenwert 520 !!!>.
Der Ort <Pithom>, die mögliche Alternative: Gefangenschaft oder die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Pithom erhält später den Ortsnamen: Pi Ha-Chiroth, der Ort der Umkehr.
<Schedim> haben keinen Zugang nach <Pithom>. <Dibbuk>, die tief in die Knechtschaft in <Raamses> geraten sind, finden den Schlüssel nicht.
<Dibbuk> können oder wollen den Schlüssel nicht suchen. Ein <Anruf Gottes> ist dann unausweichlich.
Durch das Nehmen der Alternative „1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4“ in <Pithom> wechselt der <Israeli> seinen Hauptwohnsitz. Er zieht mit seinem Bewusstsein von Ägypten nach Goschen.
Der Körper bleibt in Ägypten, jedoch siehe „Zelem“ (56. Gedanken-Impuls), „wahre“ Alchemie, „Schutzengel“.
Mit dem <Goschen-Bewusstsein> zieht der Israeli weiter nach <Sukkoth>, dort baut er seine „Diesseits- und Jenseits“ – Laubhütte.
Von Sukkoth zieht der Israeli weiter nach <Etham>, wo er den <Sabbat> „heiligt“.
Weiter geht es nach <Pi Ha-Chiroth>, wo der „Glockenschlag“ ertönen muss.
Pithom erhält später den Ortsnamen: Pi Ha-Chiroth, der Ort der Umkehr.
Weiter geht es nach <Mara>, dort wo der Fisch „schwimmen“ lernt.
All dies sind <Bewusstseins-Stationen> des Israeli, auch Bibelorte genannt.
33. Impuls – Goschen in der Bibel 2
<goschen>mit den Zahlenwerten (3 – 300 – 50).
Das Land <goschen> ist der Wohnort des „Inneren Menschen“, Israel,
auf dem Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Das Land <Goschen> befindet sich im Land Ägyptens und doch nicht.
Das alte Wissen er-zählt von <Goschen>:
Goschen gehört zur Welt von Ägypten, und befindet sich zugleich außerhalb von Ägypten, somit <paradox>.
Goschen, nahe zu Ägypten, in der Nähe von Ägypten.
Goschen, „nahe bei“ Ägypten, aber nicht in Ägypten…
<goschen> ist die Welt, in der Israel lebt beim <Auszug aus Ägypten>.
Israel ist im Land Ägypten, aber nicht ganz. Israel lebt im Lande <goschen>, in der Nachbarschaft zu Ägypten.
Das alte Wissen er-zählt, dass ein Israeli nicht zusammen mit einem Ägypter leben kann, der Israeli, der <innere Mensch>, wohnt in Goschen und der Ägypter in Ägypten.
Der Mensch muss auf dem Weg durch die Wüste im Land Goschen wohnen, damit ihn nicht die assoziierte „Starre“ festhält.
Wandle dich, damit du in das Land Goschen ziehen kannst!
32. Impuls – Mit der Geburt eines Menschen…
Durch das <Geboren werden> eines Menschen im Diesseitigen,
wird der Mensch aus Sicht des alten Wissens, aus dem Jenseitigen in das biblische Land Ägypten „verkauft“. Siehe das <biblische Land Ägypten>.
Den Menschen begleitet mit dem ersten Atemzug im Diesseitigen, im Land Ägypten sein <Bewusstsein>.
Zu Beginn seines Lebens verfügt das Neugeborene nur über das <Jenseits-Bewusstsein>.
Die „polaren Augen“ sind bei dem Neugeborenen noch verschlossen.
Das <Jenseits-Bewusstsein> kennt nur „Die Welt und Ich sind eins“.
Mit der Zeit öffnet sich schrittweise die polare Sinneswahrnehmung bei dem Baby.
Das <Diesseits-Bewusstsein> verdrängt immer mehr das <Jenseits-Bewusstsein>.
Immer mehr wird vor dem Menschen das Land Ägypten ausgebreitet.
Immer mehr wird dem Menschen die Knechtschaft Ägyptens nahegebracht.
Siehe Bibelort <Raamses>.
Das <Bewusstsein> des Menschen wird immer mehr ein <Ägypten-Bewusstsein> mit all den Gesetzen und Pflichten Ägyptens.
Die <nur 4-Welt>, das Land Ägypten mit dem Ort <Raamses> muss jeder Mensch durch seine körperliche Anwesenheit im Diesseits bewohnen. So will es die Schöpfung Gottes.
Auch das <erstmal Nehmen> des <Ägypten-Bewusstseins> vom Menschen im Lande Ägypten ist von der Schöpfung Gottes so vorgesehen.
Jeder Mensch muss zwingend zuerst in das Land Ägypten, dort <Ägypten-Bewusstsein> aufnehmen, um sich später aus Ägypten befreien zu könnten. Dies ist Gottes Plan.
Aus dem <Ägypten-Bewusstsein> muss sich der Mensch durch die <42 biblischen Bewusstseins-Orte> befreien, als Weg durch die Wüste.
Ohne <Ägypten-Bewusstsein> gäbe es keine Befreiung aus der Gefangenschaft Ägyptens. So der Plan Gottes. Ohne Konfrontation keine Befreiung.
Der Weg des <inneren Menschen> aus Ägypten, in Ägypten, denn der Körper des Menschen wohnt immer in Ägypten, führt vom <Ägypten-Bewusstsein> ins <Jenseits-Bewusstsein> im <Diesseits-Bewusstsein>.
Die <42 biblischen Bewusstseins-Orte> als <Bewusstseins-Veränderungsorte> des inneren Menschen Israel, sind von Gott für die im Lande Ägypten Lebenden gegeben, um anschließend „über den Jordan zu gehen“, für das Wohnen in <Kanaan>, im Paradies auf Erden.
Die Inhalte des „Weg durch den Tempel – Kurses“ sind <Bewusstseins-Veränderungsorte> des inneren Menschen. „Höre, Israel, höre“.
31. Impuls – Die Erkrankung <Gicht> im alten Wissen
Einblicke in die Entstehung:
Der grundlegende Mechanismus einer Gichterkrankung ist ein Ungleichgewicht im Purinstoffwechsel (Purine sind wichtige Bausteine der Nukleinsäuren),
das zu einer Erhöhung der Harnsäurekonzentration im Blut führt.
Erhöhte Harnsäurespiegel führen zur Ablagerung von Uratkristallen in Gelenken, Geweben und Organen, was zu starken Schmerzen und Entzündungen führt.
Durch Nahrung und Zellabbau anfallende Purine werden in der Leber in Harnsäure umgewandelt, um anschließend über die Nieren ausgeschieden zu werden.
<Gicht> im Sinne des Jenseitigen im Menschen:
Warum kommt diese Lähmung, diese Gicht beim Menschen aus Sicht des alten Wissens?
Warum wollen die Knochen nicht mehr mitmachen, warum wollen die Muskeln nicht mehr?
Warum diese Erstarrung?
Im alten Wissen meint <Erstarrung>, der Mensch bewegt sich nicht zu seiner 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Der Mensch ist starr.
Die Leber mit ihrer Schwere: <Schwere> meint die <nur 4-Welt> leben, gehört mit in die Gichterkrankung.
Die Nieren stehen auch für die Prüfung des Essens des Lebens.
Der Mensch hat gesündigt, hat sich absondert von der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, ist in die Erstarrung gegangen.
Im <Neuen Bund> kommen die <Gichtbrüchigen> zu Jesus und werden geheilt.
30. Impuls – Das Bewusstsein
Das Wort „Bewusstsein“ jenseits der heutigen Psychologie, jenseits des Bibelortes <Raamses>.
In der Zeit wissen von der Ewigkeit!
Im Deutschen wird das <be> immer für ein Zeitgeschehen „vorgesetzt“.
Ich be-komme, ich be-trachte, ich be-danke mich.
Im Deutschen finden wir den Wortstamm „Wissen“ im Wort <wusst>, wusste.
Der Leser des Textes wusste es…, hatte Wissen darüber.
Im deutschen Wort „Sein“ entdecken wir als Semantik die Einheit, die Ewigkeit.
Entdecke dein inneres SEIN…
Ob die „Macher“ des Wortes „Bewusstsein“ dies wussten?
Die 42 Bibelorte sind 42 „Bewusstseins-Stationen“ des Menschen für „In der Zeit wissen von der Ewigkeit“!
29. Impuls – Das biblische Land Ägypten
Der urhebräische Zahlenwert ist <400> für Ägypten.
Ägypten, ist der stoffliche, materielle, körperliche Ausdruck des Jenseitigen,
ob Mensch, Tier, Pflanze, Stein, Mineralien.
Ägypten, die „körperliche“ Welt des <Jenseitigen>, aus dem Jenseitigen, nach Abbild des Jenseitigen, ins stoffliche Diesseitige erschaffen.
Ägypten, ist das Land für das <körperliche Leben> des Menschen in dieser Welt.
Ägypten, in dem der Mensch sein „Diesseits“-Leben verbringt.
Ägypten, die diesseitige, stoffliche Welt, unser Universum.
Deine Eltern haben deinen Körper in und für Ägypten gezeugt, nach den Vorgaben des Jenseitigen.
Ägypten ist das Land, in dem die <untere Seele> im körperlichen Exil, in der körperlichen Verbannung lebt, leben muss.
Bei dem urhebräischen Zahlenwert <400> für das biblische Ägypten, handelt es sich ausschließlich um die <körperliche Erscheinung> des Jenseitigen im Diesseitigen.
Der urhebräische Zahlenwert <430> er-zählt von den Eigenschaften des Landes Ägyptens und wird in der Bibel als Bibelort <Raamses> beschrieben.
28. Impuls – Die Lippen in der Bibel
Lippe, <safatajim>, mit den Zahlenwerten <300 – 80 – 400 – 10 – 40>
<300 – 400> bedeutet im alten Wissen <anstelle von>
<10 – 40>, die 1+4 auf der Zehner-Ebene.
Lippe im alten Wissen bedeutet auch <Ufer>, <Grenze>.
und wir lesen in den Zahlenwerten für Lippe den Wortstamm für Sprache, die <300 – 80 – 5>.
Die Oberlippe ist im alten Wissen, wie der Himmel, die Unterlippe wie die Erde.
Der Gedanke wird durch das Formen der Lippen für das Aussprechen geformt.
Beim Aussprechen der <beth> , der 2. Buchstabe im Urhebräischen, dem <B> im Deutschen , als „BE“, findet laut dem alten Wissen eine „Explosion“ durch die Lippen statt, denn mit der <2> beginnt die Schöpfung.
Im Schweigen sind die Lippen geschlossenen.
Die Lippen Moses werden bei seiner „Prüfung“ durch Pharao, durch die glühenden Kohlen versenkt. Siehe „Weg durch den Tempel“.
Bis an die Lippen wird in der Wüste das Meer-Wasser hochsteigen, dann öffnet sich das Meer. Gottes Sprache an der Grenze.
27. Impuls – Vom Leib und Körper des Menschen
Das alte Wissen unterscheidet zwischen Leib und Körper.
Der Leib wird im Urhebräischen <nefesch>, Leibseele genannt.
Mit den urhebräischen Zahlenwerten <50 – 80 – 300> (nicht <400>!).
Die Leibseele ist in der materiellen Welt nicht nachweisbar!
Der „Inhalt“ der Leibseele ist die Matrize, die Gussform, die Gebärmutter für den materiellen Körper eines Menschen aus dem <Jenseitigen>.
Die Leibseele wird von einem <Zelem> aus dem <Jenseitigen> bekleidet.
Mit den urhebräischen Zahlenwerten <90 – 30 – 40>,
und meint: Schatten, Bild, Abbild, für das <Auskristallisierungs-Geschehen> der Leibseele.
Im alten Wissen auch „Schutzengel“ genannt.
Mit der Zeugung eines Menschen wird der <Zelem> aktiv und arbeitet bereits im Mutterleib an der Auskristallisierung der Leibseele, um einen materiellen Körper, einen <guph> „her-zustellen“, im <Diesseitigen>.
Ab der Zeugung eines Menschen wird auch die <ruach>, die Bewegungs-Seele aktiv.
Die Leibseele, aus dem <Jenseitigen> kommend, umgibt <sich> symbolisch unsichtbar, um den materiellen Körper.
Der materielle Körper des Menschen wird im Urhebräischen <guph> genannt.
Mit den urhebräischen Zahlenwerten <3 – 6 – 60>.
Der physische Körper des Menschen als Ausdrucksgeschehen des Inhaltes der Leibseele durch den <Zelem>.
Der menschliche Körper ist die Ausdrucksform der Leibseele.
Der materielle Körper als Kleid für die materielle Welt, unser Universum.
Mit dem ersten Atemzug des Menschen wird das „Niedere Selbst“ dem Menschen gegeben.
Von <Gott> durch seine Engel, seine Heerscharen.
Körper und Seele gehören in unserer Welt zusammen, dürfen im alten Wissen nicht getrennt gesehen werden.
26. Impuls – Der Mund im alten Wissen
<peh> als Zahl <80>, mit den Zahlenwerten <80 – 5>.
Die <80> lebt in der Zehnerreihe <10 bis 90>.
Der Mund kann „Essen aufnehmen“, kann sprechen, kann Töne von sich geben, er kann lächeln.
Der Mund kann „aufnehmen“, herein lassen, und „ausgeben“, entfernen.
Der Mund ist <nass> von Speichel. Der Mund kann den Speichel ausspucken, speien.
Das <Bespeien> im Neuen Testament bedeutet, mein Wort ist Lüge.
Über jemanden Lügenhaftes reden, bedeutet, ihn bespucken. Man bespuckt dich, wenn Lügen über dich verbreitet werden.
Der Mensch kann Worte nur aussprechen, wenn der Mund nass (<40>) ist.
Der Mund beginnt mit den Lippen, mit der Grenze.
Mund, das Sprechen, und Ohr, das Hören, bilden im alten Wissen eine Einheit.
Gott „besitzt“ in der Bibel auch einen Mund, Gott spricht…
25. Impuls – <Manna>, das Brot, die Speise in der Wüste
Urhebräisch <man>, mit den Zahlenwerten <40 -50>.
Die Bibel kennt kein „Manna“, sondern „Man“.
Das <man> liegt mit in der Bundeslade.
<man>, das Brot für den 40-jährigen Durchzug durch die Wüste bis an die Grenze <Kanaans>.
Alles, was Nahrung, <man> auf dem Weg der 1+4 Verbindung ist, für dich, kommt vom <Jenseits>.
Das <man> zeigt uns, dass alles, was uns begegnet, vom Himmel bestimmt ist.
Genährt werden wir, mit <man> auf dem Weg, mit der Speise, die wir nicht gemacht haben, die uns gegeben wird, alles wird uns hier
gegeben. Jede Begegnung wird uns gegeben.
Die Speise auf dem Weg durch die Wüste, das Brot auf dem Weg durch die 1+4 Verbindung, sind die von <Gott> gegebenen „Ein-fälle“.
Die Speisen können Gedanken, Bewusstseins-Erfahrungen in der „Rechten Seite“ oder Bewegungen im Leben sein.
Im alten Wissen werden diese Speisen als <Gott spricht mit dem Menschen> beschrieben, weil der Mensch die Frage stellt: Was ist das
„Andere“, das Jenseitige?
In <Kanaan>, im gelobten Land, im Paradies (alle diese Begriffe meinen denselben Zustand im Menschen) gibt es kein <man> mehr, braucht der Mensch kein <man> mehr, denn die „Reinigung“ hatte in der Wüste stattgefunden.
24. Impuls – Heilkräuter in der Bibel
Kräuter riechen, duften oder stinken je nach menschlichen Ermessen.
Im alten Wissen gibt es giftige und heilende Kräuter, damit er-zähl-en auch Kräuter von einer Alternative.
Und auch die Kräuter er-zähl-en vom <Wunder des Lebens>, von der Veränderung.
Kräuter durchwandern wie der Mensch Veränderungsphasen.
Die Wurzeln der Kräuter ermöglichen diese Veränderung, wie beim Menschen.
Begleitet werden die Kräuter von der Farbe <grün>, von der Ewigkeit.
Im alten Wissen heißt es, dass die Kräuter durch das „Grüne“ die Vollkommenheit spüren.
Die „echten“ Kräuter, die von den „Kräutersuchern“ in der Natur gesammelten, sind <Lebensmittel>.
Der Duft der Kräuter teilt uns mit, dass es die Ewigkeit auf Erden gibt, die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
11 Arten von wohlriechenden, duftenden Kräutern gibt es auf dem <Weg durch den Tempel>, im Tempel.
Symbolisch: Kräuter, die als Räucherwerk auf den Räucheraltar im Tempel gelegt werden.
Urhebräisch <ketoreth>, mit den Zahlenwerten <100 – 9 – 200 – 400>, <Räucherwerk>.
Kraut, urhebräisch <eszew>, mit den Zahlenwerten <70 – 300 – 2> = <372>. Was im Urhebräischen auch Sättigung, die hergestellte 1+4 Verbindung, wie auch Schwur, für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 bedeutet.
<Kräutertee trinken> bedeutet mehr als „eine Flüssigkeit“ für die <Gesundwerdung> des Körpers zu trinken.
In manchen Kulturen ist es der Brauch, den Toten auf dem Weg zu seiner „Oberen Seele“ Kräuter mitzugeben. Auf dem Weg in sein „Heiligtum“. Siehe „12 Stationen des Todes“.
23. Impuls – Der Fisch
Urhebräisch <nun>, Zahlenwert <50>, der Mensch im Diesseitigen.
Es ist ein Gehen und Kommen. Deshalb immer, die beiden Fische, ein Fisch schwimmt so und der andere Fisch schwimmt so, zwei Bewegungen, einer geht rechts, der andere geht nach links, beides ist da. Noch!
Der Zaddik, wie <zade>, mit dem Zahlenwert <90>, der Angelhaken, ist für das Fangen der Fische zuständig.
In der urhebräischen kabbalistischen Numerologie ist die <90> der Zahlwert 18.
Die Trümmer liegen lassen und sich aus dem Wasser zu ziehen.
„Neuer Bund“, Jesus und seine Fischer, die 12 Jünger. Menschenfischer.
22. Impuls – Der Weg durch den Tempel
Der Tempel ist im alten Wissen die Sehnsucht des Menschen nach seiner Seele, nach Gott, nach dem Urgeheimnis, nach dem Ursprung, nach dem Vater.
Dieses <Sich-sehnen> heißt „Der Weg durch den Tempel“.
<Beth ha-mikdasch, >, heißt wörtlich übersetzt „das heilige Haus“,
und <heilig> meint: jenseits des Erscheinenden.
Der Tempel im Menschen kann niemals alleine im Diesseitigen da sein.
Das Diesseitige zeigt nur, was dort im Jenseitigen, im Zentrum das Wesentliche ist.
Dieser „Weg durch den Tempel“ will sagen, dass wir uns mit unserer Existenz, unserem Dasein danach sehnen, eine Antwort über den Sinn
unseres Daseins zu finden.
Und der Mensch geht, wie die Bibel das beschreibt, diesen Weg im Tempel mit einem <Tier>.
Das bedeutet, dass unsere diesseitige Existenz, die im jenseitigen Bild als <Tier> erscheint,
vom Menschen bis ins Geheimnis vom Geheimnis geführt wird, ins Heilige vom Heiligen.
Das <Heilige> ist schon eine Potenz höher, das< Heilige vom Heiligen> noch eine weitere Potenz höher.
Das ist der Weg, den wir gehen.
21. Impuls – <Scheth> im alten Wissen
mit den urhebräischen Zahlenwerten <300 – 400>,
<300 – 400> bedeutet im alten Wissen <anstelle von>,
dem Menschen wird eine Alternative <anstelle von> mit ins Diesseitige gegeben. Ohne wäre der Mensch verloren.
<Scheth> ist der 3. Sohn von Adam und Eva, seine 2 Geschwister sind Kain und Abel.
Wieder einmal das „Dritte“! bringt die Lösung.
Leider in unser Zeit als „Seth“ geschrieben.
Die Dreihundert und die Vierhundert, die <Schin> und die <Taw> als urhebräische Zeichen,
sind auch der Stamm für die Wörter für <trinken> und für <schweigen>.
<Anstelle> im Wasser, in der Zeit zu ertrinken, lieber den Wein trinken.
Wein: Die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
<Anstelle> die hektische Zeit in den Mittelpunkt des persönlichen Lebens zu stellen, <Schweigen>.
<Schweigen> meint, im alten Wissen, den Ort „Schweigen“ aufsuchen, dieser Ort befindet sich vor dem „Bruch der Gefässe“.
Der Ort <Schweigen> ist im Menschen der Bewusstseins-Zustand „Ewigkeit“. Deshalb wird in der magischen Formel „Wissen – Wollen – Wagen – Schweigen“ das Schweigen zuletzt genannt.
Die Zahlenwerte <300 – 400> lesen wir auch in den urhebräischen Worten:
Mahlzeit, Kupfer, Tierkreiszeichen „Schütze“, Stein, Flachs, Leinen, eherne Schlange, Regenbogen, niederbeugen, Fischernetz, u.s.w.
20. Impuls – Das Schattenreich des Todes
Im alten Wissen lesen wir: Auch wenn wir durch das
Schattenreich des Todes gehen müssen, der Herr ist bei uns…
Was möchte uns dieser Satz jenseits der kirchlichen Exegese er-zähl-en?
…für den Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4?
<Schatten> meint das <Diesseitige alleine>.
<Reich> meint die 10. Sefira „Malkuth“ mit dem <Diesseitigen> und dem <Jenseitigen>.
<Tod> meint die <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
<Herr> meint die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, das Verborgene im <Diesseitigen>.
Auf dem „Weg durch den Tempel – Kurs“ suchen wir im Schattenreich <4> das Licht, die <1> für das Verbinden der <4> mit der <1>.
19. Impuls – Henoch – Die Entkleidung aus dem alten Wissen
Gleich zu Beginn, die deutsche Übersetzung <Henoch> des urhebräischen Wortes <Chanoch> ist sehr irreführend.
Im alten Wissen, in der Thora-Rolle lesen wir das urhebräische Wort <chanoch>,
mit den Zahlenwerten <8 – 50 – 6 – 20>.
Das Wort <chanoch> besitzt im alten Wissen 2 Eigenschaftsmerkmale:
1. Ist das Wort <chanoch> eine „Stadt“ für <Kains> Sohn.
Sohn meint im alten Wissen <bauen>.
Kain, das Aktive im Menschen, das Nehmen der <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Kain ist ruhelos, unstet und umherirrend, umgetrieben von dem ihn jagenden Drang nach Veränderung, um seine Unrast zu betäuben. Das Leben in der „Stadt“ wird im alten Wissen als eine Gefahr für den Menschen gesehen.
Das Wort <Stadt> im alten Wissen, die nur 4 Welt, die Kain-Linie.
2. Der Gottesmann <chanoch>.
Die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
<chanoch>, so lesen wir im alten Wissen, wird von Gott weggenommen, versteckt.
<chanoch> wandelt mit Gott und ist nicht mehr in dieser materiellen, sichtbaren Welt zu sehen.
<chanoch> wurde 365 Jahre alt, was bedeutet: Er <lebt> im Menschen.
So stehen sich der Stadtmensch Chanoch und Chanoch, der Gottesmann, einander im inneren Menschen gegenüber.
Die Tage, die weitere Entkleidung vom Gottesmann <chanoch>.
18. Impuls – Die Art des Kommens der Erlösung im Menschen
Die 42 Stationen durch die Wüste.
Die 42 ist der Baustil der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4
3 mal 14 = 42
Eingeteilt in 28 und 14, also “ 2×14 und 1×14, oder 1×14 und 2×14, vom Anfang gesehen. siehe David.
Im „Neuen Bund“ in der Jesus-Legene ist die 14. Station ist die Grablegung, danach kommt die 15. Station, die Auferstehung,
<David> bedeutet der Geliebte, von Gott Geliebte,
<David>, der Zahlenwert im Urhebräischen ist 14,
Die 42 Stationen sind Verbunden mit dem Namen >David<.
Die 3 x 14 sind 3 x David auch, 3 x „mein Geliebter“. Der Geliebte, im Sinne von Gott.
3 x David, 3 x 14, gibt die 42. Und 42, ist der Name Gottes, der unaussprechliche Name Gottes.
Die 42 Generationen werden mit David gemessen.
Wer die 42 Bibelorte verstehen will, sollte erst mal den Begriff <David> verstehen.
Und erst wenn man diese dreifache Liebe, dies 3 x 14 des Geliebten, den Namen David, durchschritten hat, erkennt man es: Gott ist tatsächlich da, und er erscheint.
Das Gehen der 1+4 Verbindung ist das Bewegen des Sternes, bis er mit den 3 x 14 als 42 erfüllt über Bethlehem stehenbleibt.
Das Wort Stern, <kochab>, mit den Zahlenwerten <20 – 20 – 2>, ist als die 42 der Maßstab des Weges des Menschen durch die Welten.
17. Impuls – Die Struktur 4:1 vom Bauplan der Welt und des Menschen
Vom ursprünglichen Bauplan der Welt, von der Menschen und vom Sinn des Lebens in dieser Welt
Das große Fazit der Struktur 4:1 gleich zu Beginn:
Die Bauform des Menschen und vom Sinn des Lebens in dieser Welt
Vom ursprünglichen Bauplan der Welt, von der Menschen und vom Sinn des Lebens in dieser Welt.
Nur wenn ein Mensch den Sinn der ursprünglichen Struktur 4:1 von Welt und Mensch verstanden hat, wird er die seelischen Krankheiten und die seelische Gesundwerdung verstehen;
all die Andren müssen immer wieder durch Schicksale und Krankheiten zum Gespräch mit ihrer Seele gebeten werden, um an den Sinn ihres Lebens erinnert zu werden.
Die Struktur 4:1:
Das ursprüngliche Wissen: Der Sinn des Lebens hier auf Erden ist die Quintessenz dieser Struktur.
Die Welt, der Mensch, das Leben und Alles was das Leben beinhaltet, wurden nach dieser Struktur geformt – sind Ausdruck dieser Struktur. Die Zahlen 4 und 1 der Struktur 4:1 stammen aus den Zahlenwerten der urhebräischen Zeichen (Buchstaben).
Die Struktur 4:1 ist der ursprüngliche Bauplan, die ursprüngliche Bauform, die ursprüngliche Bauformel, die ursprüngliche Baueigenschaft, das ursprüngliche Gesetz und das ursprüngliche Fundament des menschlichen Körpers und des menschlichen Geistes. Der gesamte menschliche Körper, alle seine Körperteile und jedes seiner Organe sind hier auf Erden der materielle Ausdruck, die Auskristallisierung der Struktur 4:1.
Manche Körperteile und Organe sind Ausdruck der Warnung, die Struktur 4:1 im Leben nicht zu verlieren.
Einige Körperteile sind Ausdruck der Fähigkeit, die Verbindung der Struktur 4:1 zu suchen und im täglichen Leben wieder zu erlangen.
Nun die ursprüngliche Struktur 4:1 in ihrer Aufgliederung:
Was bedeutet in der ursprünglichen Struktur 4:1 das Prinzip der 4 alleine?
Die Umhüllung von Allem, der Leib des Menschen, der menschliche Körper ohne die Seele, die götzenhafte Vielheit, der böse Funke, das Zeiträumliche, die Hybris des Menschen, die Beziehungslosigkeit zur Seele, das Weibliche (nicht die Frau in Person), das Äußere, die linke Seite, die Erscheinung hier auf Erden, die Umhüllung, die Verführung, das kausale Denken, die Entwicklung ohne Sinn, das Tier im Menschen, der Kreis, die Grenze, die nur polare Welt, das Diesseitige, das Kausale, das biblische Ägypten, das Rechnen mit der Zeit, das Historische, das Wahrnehmbare, das biblische Sodom (Schein), der Baum der Erkenntnis, die Anziehungskraft der Schlange, der biblische Kain.
Die Eigenschaften des Prinzips der 4 in unserer Welt:
Sucht die Erklärung, will beweisen, will berechnen, die heutige Wissenschaft, die Medizin ohne die menschliche Seele, das nur “entweder-oder”, die reine
Funktion, das Tier (Schlange, Verführung) im Menschen, die entfernteste Entwicklung von der Einheit.
Was bedeutet in der ursprünglichen Struktur 4:1 die 1 alleine?
Das Geheimnis, das Rätsel, die menschliche Seele, das Männliche (nicht der Mann in Person), das Heilige, das Jenseitige, die rechte Seite, das Andere, das Ewige, hinter der Grenze, das Akausale, das Göttliche im Menschen, der Baum des Lebens, der Kern des Lebens, der biblische Abel.
Die Eigenschaften des Prinzips der 1 in unserer Welt:
Die Möglichkeit zur Verbindung der Struktur 4:1, die Eigenschaft des <Erkannt werden Wollens>, mit dem Ursprung verbunden werden wollen, die Sehnsucht nach Verbindung.
Was bedeutet in der ursprüngliche Struktur 4:1 die 4 ohne das Prinzip der 1?
Das Menschsein ohne Sinn, die Welt ohne Sinn, das Böse, die Finsternis, das Kausale, die Trennung, das Kranksein, die Ehelosigkeit mit der Seele, die Sinnlosigkeit des Lebens.
Die Möglichkeiten und das Wissen des Menschen für die Suche nach der ursprünglichen Struktur 4:1 Die Möglichkeiten des Menschen für die Suche nach der Verbindung zur Struktur 4:1:
Durch seine Eigenschaften, seine Fehler, seine Inspirationen, seine Krankheiten, sein Schicksal, seine Träume.
Die mündliche Lehre der Überlieferung erzählt von dem Wissen um die Verbindung nach Oben, von der Verbindung des Menschen zu seiner Seele. Von der Aufforderung zur täglichen Umkehr bis zum letzten Augenblick.
Was bedeutet “Die Verbindung der ursprünglichen Struktur 4: 1 suchen”?
Heil werden, die Ganzwerdung, die Gesundwerdung, die beiden Seiten zusammenfügen, die 4 und die 1 möchten sich kennenlernen, die Vision im Traum hinter der Grenze, die Salbung, der Auszug aus dem biblischen Ägypten, die Verbindung suchen ist der urhebräische Zahlenwert 2,
Was bedeutet in der ursprünglichen Struktur 4:1 das Prinzip 4 mit dem Prinzip der 1?
Der ursprüngliche Sinn der Welt und des Menschen, die Basis des Lebens, die Wiedervereinigung mit der Seele, der ursprüngliche Weg des Menschen mit seiner Seele durch die Zeit. Das Ganz Sein, das Heil Sein, die andere Welt, die Harmonie der Gegensätze, das biblische “Gelobte Land”, die “chymische Hochzeit” der Alchemie, dem Leben in unserer Welt einen Sinn geben, die Verbindung haben ist der urhebräische Zahlenwert 6.
Bitte lesen und überdenken sie noch einmal das oben beschriebene Fazit.
16. Impuls – Von den zwei Häusern im alten Wissen
Wir lesen im „Alten Wissen“ zwei unterschiedliche Begriffe für das Wort <Haus> in unserer Welt.
Zum einen das Wort <beth>, Haus mit den Zahlenwerten <2 – 10 – 400>
Das „Heilige“ Haus, der Tempel im Inneren des Menschen, das verborgene Haus.
Dieses Haus ist kein Haus im „Äußeren“, im Sichtbaren.
Im „Neuen Bund“ wird dieses Haus <Bethlehem>, Haus des Brotes, genannt.
Im Urhebräischen steht der <beth>, die <weth> gegenüber, die <weth>, dem Tempelhaus gegenüberstehend, als äußeres Haus. Bezogen auf die 2. kabbalistische Welt <briah>.
Für die 4. kabbalistische Welt <assia> lesen wir in der Thora-Rolle:
<bajith>, Haus, mit dem urhebräischen Zahlenwerten <2 – 10 – 400>,
Das äußere Haus, das Leben des Menschen, das untere Haus.
Die täglichen Handlungen des Menschen finden in diesem Haus statt.
Das <Haus des Lebens> kann eine „Einweihung“ erfahren.
Das <Reparieren deines Hauses> meint im alten Wissen, die „Hingabe“ zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.
Das <wieder instand setzen> der 42 Bibelorte. Der Stein, <ewen>, die Ewigkeit muss ins <untere> Haus einziehen.
Das „Hohe Lied“ muss gesungen werden, dann werden die Paläste im Menschen <von OBEN> gebaut.
Ein Götzendiener schmückt nur sein äußeres Haus.
15. Impuls – Der biblische Ort <Goschen>
urhebräisch <goschen>, mit den Zahlenwerten <3 – 300 – 50>
bedeutet es <nahe>, <in der Nähe von>, <in der Nachbarschaft>,
Der Ort <Goschen> gehört im alten Wissen zwar zur Welt von Ägypten, jedoch es ist ein Grenzort.
Israel, der innere Mensch, auf dem Weg zur 1+4 Verbindung, kann niemals im Zentrum Ägyptens leben, sondern der Grenze Ägyptens.
Auf dem Weg zur 1+4 Verbindung, aus dem Schöpfungsprinzip, wie auch im „Absoluten“ ist es unmöglich, dass ein <Iwri> dort ist, wo sich ein <Mizri>, ein Ägypter, aufhält.
Israel und die Ägypter gehen im alten Wissen sehr unterschiedliche Wege.
14.Impuls – Die Dreifachheit der Liebe
David und sein Sohn im alten Wissen
David mit dem Gesamt-Zahlenwert <14> und meint „Geliebter“, der Geliebte von Gott, auch Liebe.
Sohn, <ben> mit dem Zahlenwerten <2-50> meint „Erbauer“, er baut die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.
Der Weg durch die 42 Lagerstätten wird iim alten Wissen auf 3 mal 14 Teile, Orte getrennt.
Der David-Stern hat den Zahlenwert <42>.
Nach welchen <Vorgaben> seines Vater baut der Sohn Davids den Weg zur 1+4 Verbindung?
Mit 3 mal mein Geliebter, mit dreifacher Liebe:
1.Liebe zu Gott
2.Liebe zum Menschen
3.Liebe zum Feind, der dich gefangen in Ägypten hält, der deinen Tempel verwüstet hat.
Dies wird im alten Wissen die <Dreifachheit> der Liebe genannt.
13.Impuls – Von der „Schwangerschaft“ der 1+4 Verbindung in deinem Leben
Schwangerschaft meint im alten Wissen:
Es wächst im „inneren“ Menschen“ ein neuer „geistiger Mensch“, eine neue Frucht, heran.
Der 9. urhebräische Buchstabe, das neunte Zeichen, die <teth> als Hieroglyphe die „Gebärmutter“ er-zählt von dieser Schwangerschaft.
In einem Menschen wohnt seit seiner Geburt, die Möglichkeit des „inneren Schwanger Werdens“,
im alten Wissen <Henoch>, urhebräisch <chanoch> genannt,
nicht in einem <Golem>.
Wie bei einer körperlichen Schwangerschaft der Frau, bedarf es einer, durch die Zeit geprägte, gewissen Fruchtbarkeit.
Im alten Wissen wird der Charakter eines „Periodensystems“ <Äon> genannt. Im alten Wissen wird ein <Äon> niemals als reine <Zeitgröße> gesehen, sondern es geht in erster Linie um eine „Potenz-Auskristallisierung“.
Bis zur Jahrtausend-Wende war diese Potenz, in den meisten Fällen, in unserer Welt nicht gegeben.
Nun sind zwei Eigenschaften, in unserer Zeit, für eine Schwangerschaft im „inneren“ Menschen“ zusammen gekommen.
nämlich
die Möglichkeit des „inneren Schwanger Werdens“
und die Potenz des „Zeugen könnens“ für das „Machen“ einer Frucht.
Nach dem <Machen> der Frucht, wächst die Frucht, die fertige 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4, in der Gebärmutter heran. <Zufällig> 9 Monate im körperlichen Geschehen.
Die <heran wachsende Frucht> meint für den „inneren“ Menschen“, im alten Wissen, das „Gehen“ der 42 Bibelorte als „Einweihung-Geschehen“.
„Ein-weihung“ meint im alten Wissen, dass sich der Mensch dem Einen, der <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1+4, weiht, seiner Seele <näher kommt>, sein <Korban> bringt.
Die <Frucht> muss in der <Gebärmutter> heranreifen…
Die „End-Frucht“, das Schöpfungsprinzip 1+4 liegt, wohnt bereits seit seiner Geburt in dem Menschen.
Leider gibt es auch „Schwangerschafts-Abbrüche“, bei der die Frucht wird getötet.
Wir lagern im „Einweihungs-Geschehen“ <Der Weg durch den Tempel> in den 42 Bibelorten.
12.Impuls – Die Zeitvergeudung für die „Welt des Bösen“
Urhebräisch, >bitul isman>, Zeitvergeudung, vertane Lebens-Zeit, mit dem urhebräischen Zahlenwerten <2 – 9 – 6 – 30 7 – 40 – 50>.
Das Beschäftigen mit der <bösen 4 Welt>, ist aus Sicht des alten Wissens „vertane Lebenszeit“.
Jede, jede! Erklärung vom „Sinn der Welt“ und vom „Sinn des Menschen“ ohne das Einbeziehen der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4, ist die <Welt der Schedim>, ist die „Welt des Bösen“ und damit Zeitvergeudung, das Vertun von Lebens-Zeit des Menschen!
Das Kausale, die rationalen, sogenannten vernünftigen Erklärungen für ein besseres Leben in Ägypten, die rationalen Erklärungen von Körper und Geist, ist die „Welt der „Schedim“, die „Welt der „Schalen-Macher“.
Das Wasser im Brunnen bleibt <bitter> für den Menschen.
Das A-Kausale, dem Kausalen selbst im Deutschen ein <A> voran gesetzt, im Urhebräischen ist das <A>, die <aleph>, das Göttliche, das Ewige, das Verborgene im Diesseitigen, die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.
In jeder Erklärung muss aus Sicht des alten Wissen, auf dem Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4, das <A>, das Ewige mit beiwohnen.
Das Wasser im Brunnen ist <süß> für den Menschen.
11.Impuls – Die Säfte aus der Wurzel
In alten Wissen bedeutet „Wurzel“ das Jenseitige, das Verborgene.
Die <Säfte> sind das Wissen um das Verborgene, um das „Ewige“.
Das alten Wissen er-zählt: Wer die Säfte nicht trinkt, stirbt.
Der Saft aus der Wurzel der Karotte, wenn die Karotte nicht mit Düngemittel „getränkt ist, und sie nicht „Gen-manipuliert“ ist, dann ist der Saft der Karotte ein göttliches, natürliches „Ding“ in der <4-Welt> in <assia>.
Die <Schedim> werden alles daran setzen, das <Göttliche der Karotte> zu vernichten.
Im, auf dem Weg durch den Tempelkurs, besitzt der „Saft, der Ewigkeit“ , in der 7. Sefirah, einen „Grundpfeiler.
10.Impuls – die Taufe im alten Wissen
Taufe, mit den urhebräischen Zahlenwerten <40 – 20 – 6 – 5>,
Taufe meint „Aus dem Wasser, aus der Zeit ziehen“, damit das „Trockene“ sichtbar wird.
Der Zahlenwert <40>: unsere Raum- und Zeitwelt. Die Wasser-Welt.
Der Zahlenwert <20>: die Hand von UNTEN streckt sich nach OBEN.
Der Zahlenwert <6>: Verbinde dein Leben!
Der Zahlenwert <5>: Der Sinn des Lebens, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.
<Mikwa> ist eine Einsammlung von Wasser, ein Zusammenfassen von Zeit.
Das Bewusstsein des Menschen muss aus der Raum-und Zeitwelt, aus der <40>, auf dem Weg nach <Kanaan>, gehoben werden.
Was hat die <böse 4> nur in unserer heutigen Zeit aus der „Taufe“ gemacht?
In früheren Zeiten, machmal noch Heute, wird das zu taufende Baby ins Wasser getaucht und aus dem Wasser gezogen.
Denkt bitte hier an den 5. Bibelort <Mara>, in dem wir auf dem „Weg durch den Tempel-Kurs“ lagern werden, unser Zelte aufschlagen „müssen“.
9.Impuls – Die Unterwelt im alten Wissen
Unterwelt, Urhebräisch <scheol>, mit den urhebräischen Zahlenwerten <300 – 1 – 6 – 30,>
Unterwelt, im alten Wissen auch Hades, die Hölle, die Schattenwelt, genannt.
Die Unterwelt: Es ist die Welt mit der weitesten Entfernung von und zu Gott.
Der biblische König der Unterwelt heisst <Schaul>.
Das symbolische Tier der Unterwelt: der Drache.
Wie kann es „auch noch“ eine <Unterwelt> in Ägypten geben?
Ägypten steht im alten Wissen für die <nur 4 Welt>, ohne die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.
Die göttliche <nur 4 Welt> in Ägypten ist „eigentlich“ gesund, wie die natürlichen Lebensmittel, ohne Düngemittel.
Die göttliche <nur 4 Welt> in Ägypten ist die von Gott geschaffene Natur. Und, und, und…
Jedoch:
In der <Adamah>, siehe Bibelkurs, kommt es bei der ER-Schaffung <Adams> zu einem nicht „ausbalancierten“ Zustand:
Adams Hülle alleine in der Adamah und des <Sexgeschehen> Adams mit Lilith. Durch dieses <Zusammensein> entstanden Kinder, diese Kinder sind als Endergebnis, das „Böse“ in unserer Welt.
Das Böse will, muss die gesunde, göttliche <nur 4 Welt> in Ägypten in eine <böse 4-Welt> wandeln.
Entwicklung, Entwicklung, entwickeln, entwickeln weg von der göttlichen <nur 4 Welt> in Ägypten.
Das <Böse> lebt mit in Ägypten, in unserer Welt. Und will sich ausdehnen, ausdehnen, ausdehnen!
Über das <Böse in unserer Welt> könnte jeder Leser dieser Zeilen ein Buch schreiben.
Hat der Mensch dem Bösen „was“ entgegenzusetzen? „Was“ siehe Tempelkurs.
Kann sich der Mensch aus dem <Bösen> befreien?
Im „Neuen Testament“, im <Neuen Bund>, lesen wir im „Jesus-Geschehen“, dass Jesus 3 Tage und 3 Nächte nach seiner Kreuzigung öffentlich „verschwunden“ war.
Jesus, der Erlöser war in der Unterwelt und hat den „Bewohnern“ der Unterwelt die Erlösung gebracht.
Symbolisch: Der Mensch kann aus dem Bösen seine Erlösung finden, bekommen und erleben.
Dies wird im alten Wissen „Auferstehung“ genannt. Siehe „Sabbat“ vor und nach der „Auferstehung“ im Alten Bund.
Das <Böse> ist da, die <Erlösung>ist da, nun liegt es am Menschen „wieder aufzustehen“.
8. Impuls – Die Glocke im alten Wissen
Die Glocke meint im alten Wissen die Zweiheit Ägyptens.
Der Glockenmantel der Glocke ist die Norm, das Normale, das Äußere in der Zweiheit Ägyptens.
Der Klöppel, ist die Herstellungsmöglichkeit der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Wenn der Klöppel gegen die Glockenwand schlägt, entsteht ein Klang, entsteht Melodie.
Der Klang der Glocke ist die Melodie der Einheit, der „hergestellten“ 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.
Der Klang, die Melodie der Glocke ist im <Jenseitigen> hörbar,
ist allerdings im Jenseitigen kein Klang, keine Melodie hörbar, stirbt der „innere Mensch“, stirbt <Israel>.
Diese Glocke ist auch unser Mund, wenn wir reden oder singen, es kann Melodie entstehen oder eben nicht. Auch unsere Taten können einen Glockenschlag, und damit Melodie erzeugen.
Im „Weg durch den Tempel“-Kurs kommen wir an einem „Bewusstseins-Ort“ (siehe 42 Bibelorte),
im <inneren Menschen>, Israel,
schon sehr früh beim <Weg durch die Wüste>, lagern wir an diesem Bewusstseins-Ort,
an diesem Lagerplatz muss der Klöppel gegen die Glockenwand geschlagen werden, damit der Klang, die Melodie der Glocke im Himmel hörbar ist (siehe Himmel und Paläste).
Im „Rücken des Menschen“ lauert an diesem Bewusstseins-Ort als Abgrund das „Bronze Metall“ Ägyptens.
Vielleicht ist der Klang der Haustürglocke ein Fingerzeig? Besuch hat sich im Himmel, in deinem Zuhause angekündigt… oder beim Klang des Telefons.
7.Impuls – Vom „Heiligen Geist“ und von den „Bösen Geistern“ im alten Wissen
Nach dem alten Wissen wohnen drei <Grundsubstanzen> für das Schöpfung-Geschehen im Ursprung:
1.Die <Auskristallisierungs-Idee> „Materie“ und der noch nicht verwirklichte <Stoff> für die „Materielle Welt“.
Im alten Wissen in der 4. kabbalistischen Welt <nefesch> genannt.
2.Die <Auskristallisierungs-Idee> „göttliche Menschen“ und der noch nicht verwirklichte „göttliche Menschheit“
Im alten Wissen in der 4. kabbalistischen Welt <neschmah> genannt. Aus <Adam Kadom> stammend.
3.Die <Auskristallisierungs-Idee> „Bewegung nach den „göttlich Ewigen“ und der noch nicht verwirklichte göttlichen Bewegung nach „Unten“.
Im alten Wissen in der 4. kabbalistischen Welt <ruach> genannt.
siehe Impuls: Impuls 18
Das Wort <ruach>, mit den Zahlenwerten <200 – 6 – 8 >, meint Geist, Wind, Bewegung,
Geist: Das Übertragen von einer Ebene in eine andere Ebene
durch die „Engel“.
Geist meint „Alles was sich in den 4 kabbalistischen Welten bewegt“.
Vom ersten <Schöpfungsimpuls> bis zum Wind in unserer Welt.
Im 1. Buch Mose (Genesis) Vers 2 lesen wir: „…und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser”
„Geist Gottes“, „Gottes“, steht im urhebräischen <Elohim>, „Gott-es“, <Elohim> der handelende Gott, nicht JHWH. siehe „Bibelkurs“…
Durch den <Geist> gibt es Bewegung in der Raum-und Zeitwelt, im Zahlenwert <40>, in unserer Welt.
Durch den <Geist> kann der Mensch denken, sprechen, gehen, sich bewegen.
Durch den <Geist> geschieht die Zellteilung des menschlichen Körpers.
Jede Bewegung, auch in unserem Universum, wird im alten Wissen „Geist“ genannt.
Ohne „Geist“ keine „Bewegung“, kein Wind, kein Leben, …
Im alten Wissen besitzt das Wort „Geist“, die Bewegung, je nach Schöpfungs-Geschehen, unterschiedliche Wortergänzungen, wie zum Beispiel im Ursprung: „Heiliger Geist“. Später „Geist Gottes“, „Atem Gottes“ u.s.w.
Der Begriff „Heilige Geist“ wird im alten Wissen für die Entkleidung der Charaktereigenschaften „Ursprung, JHWH, das Ewige“ verwendet. Im Ursprung hat die „Geist-Seele“ ihr ursprüngliches Zuhause.
Auch die „Benutzer“ des „Geistes“, der Bewegung, haben im alten Wissen <Namen> erhalten, so sprechen wir von „bösen“ und „guten“ Geistern. Und die Rede ist auch von „Spuk-Geistern“.
Ein Mensch ist von „allen guten Geistern verlassen“, wenn er der „Schedim-Welt“ seine gesamte Lebenszeit schenkt.
6.Impuls – Lies nicht was geschrieben steht!
… auf dem <Weg durch deinen Tempel>.
Die Grundsätze für das Entkleiden eines urhebräischen Buchstaben, eines urhebräischen Wortes und einer urhebräischen Zahl lautet:
Lies nicht was geschrieben steht! Entkleide…
Es gibt kein zeitliches Vorher oder Nachher, somit keine historischen Geschehnisse in den Texten der Bibel!
Die Texte werden nur als „JETZT findet es in mir statt” gelesen und verstanden.
Jede Zahl, jeder Zahlenwert ist ein symbolischer Ausdruck, keine Alters- oder Jahresangabe!
Jeder Buchstabe und jedes Wort besitzen eine symbolische, analoge Beschreibung: von „Prinzipien”, „Erworbenem”, „Begabungen”, „Eigenschaften”, „Fähigkeiten”,
Jeder Name, ob Mann oder Frau, ist Ausdruck einer „Wesenseigenschaft“ im Menschen für das Durchwandern der 42 Bewusstseinsorte auf dem Weg durch den Tempel.
5.Impuls
<schem> der werdende Herr auf dem <Weg durch den Tempel>
<Schem> ist derjenige und dasjenige im Menschen, das Namen geben, deuten und entkleiden kann.
Namen meint die 22 urhebräischen Zeichen, Buchstaben und Zahlenwerte.
<Schem>, als auch Wahrer des Namens, der Namen.
Er kann im Diesseitigen erkennen was das Jenseitige ist, durch das Lesen der Namen.
<Schem> kann durch sein „Wissen“ um die Bedeutung der Namen eine Beziehung vom „Diesseitigen“ zum „Jenseitigen“ erfahren.
Im alten Wissen steht Satan dem <Schem> auf einer Linie gegenüber.
Im <Weg durch den Tempelkurs> wird der <Schem> im Menschen nach dem <Bau der Laubhütte> aktiv.
4.Impuls – …<es baut sich>… auf dem „Weg durch den Tempel“ im Menschen
Es <baut sich selber>, dieses „Göttliche Haus“, die innere, ewige Wohnung im Menschen,
Dem Menschen ist es nicht bewusst, dass es sich auf dem Weg durch den Tempel am 7. Tag baut.
Der Mensch muss in sich das Vertrauen haben, dass es <sich selbst baut>.
Im <Schweigen> baut es sich, siehe „das weiße Blütenblatt“ der Rose.
Es ist kein äußeres Geräusch beim Bauen der <inneren Wohnung> hörbar.
Das <Baumaterial> des inneren Hauses im Menschen, auf dem Weg durch den Tempel, sind die „Edelsteine“ und das „Gold“. Hier finden wir auch den Anklang zur Alchemie.
Auf dem Weg, durch das <selber bauen>, lernt und erlebt der Mensch seine „Kristalle“.
Ein mystisches Erlebnis auf dem Weg durch den Tempel ist niemals Übung oder Konzentration, ein mystisches Erlebnis kommt, überfällt einen und es ist da. Es baut sich selber. Der Mensch kann dies nicht mit Absicht.
Wer ist „ES“?
Das Wort <Sohn>, <ben>, dass in Urhebräischen von „bauen“ bedeutet, wer denkt hier nicht an die „Söhne Gottes“ im alten Wissen, die „Söhne Gottes“ bauen beim Weg durch den Tempel dein inneres, ewige Zuhause.
Die <Söhne Gottes> bauen eine Frucht aus dem Zusammen sein von den Gegensätzen, von der 4 mit der 1 aus dem Schöpfungsprinzip 1+4 . Und diese Frucht ist das innere, ewige Haus im Menschen.
Der Mensch kann sein <inneres Haus> weder planen noch messen.
Es baut sich das Ewige im inneren Menschen, die ewige Wohnung kommt <von selbst> zustande
und das, was im Leben kommt, sind die Kristalle, sie sind etwas, wovon ich spüre, das ist das <1+4 Leben>.
Lassen wir “ES“ sich bauen“!!! auf dem „Weg durch den Tempel“ mit all den wunder-vollen“ Kristallen.
3.Impuls – Der Weg durch die Wüste
Der Weg durch die Wüste, in der Moses-Beschreibung in der Bibel.
im alten Wissen sind die 42 Wege, Orte, Stationen u.s.w.,.
<Wüste> meint „Einweihungs-Geschehen“.
<Weg> meint ein „Einweihungs-Geschehen“ gehen.
Die Hülle, der Körper des Menschen, bleibt während des gesamten „Einweihungs-Geschehens“ mit seinen <Bedürfnissen> in Ägypten.
Die 42 Orte sind innere „Bewusstseins-Stationen“ im Menschen, denen der Mensch auf dem <Weg durch die Wüste> begegnen „muss“ und in diesen inneren „Bewusstseins-Orten“ <arbeiten> muss.
Der gesamte innere Weg durch die Wüste findet in Ägypten statt.
Nach dem Besuch der 42 inneren Bewusstseins-Plätze lagert der <Wanderer> vor <Kanaan>.
Wer auf dem Weg durch die Wüste umkehrt, wird <herzlichst> von den <Schedim> in Empfang genommen.
Der Kurs „Der Weg durch den Tempel“ ist diese „Wüstenwanderung“. „Der Weg durch den Tempel“
2.Imuls – Die Schedim, sie leben unter uns!
Mehrzahl, <Sched> als Einzahl.
Im alten Wissen als „Dämonen“ oder „Geister“ beschrieben.
Körperliche Wesen auf unserem Planeten ohne „Göttliche Seele“.
Urhebräischer Zahlenwert <300-4-10-40>.
Schedim, mit einer <nur Körperhülle>, jedoch ohne „Göttlicher Seele“,
Die Körper dieser Wesen (werden im alten Wissen nicht als Menschen bezeichnet) sind wie bei Menschen (mit Göttlicher Seele), mit dem selben „Herstellungsverfahren“, nämlich „Zeugung durch die Eltern“, gemacht.
Ihr grundsätzlicher Lebensinhalt ist dem Menschen sehr ähnlich.
Sie werden als „süße“ Babys geboren, durchwandern ihre Kindheit und Jugend, Heiraten, bekommen Kinder, erleben ihre Altersphase, und sterben.
Doch etwas Wesentliches fehlt diesen <nur Körpern>, die, eine „Göttliche Seele“.
Die <Schedim> wurden von der „Linken Seite“ gesandt, um das Böse, die <nicht 1+4 Verbindung> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, in unserer Welt aufrecht zu halten und noch „böser“ zu gestalten.
Dies ist der tiefere Sinn dieser Wesen in unserer Welt. Sie „verabscheuen“ das <Ewige>.
1. Impuls – Die „himmlischen“ Paläste in den <Gärten Gottes>
Der urhebräische Zahlenwert < 1 – 4 > ist der Grund-Schlüssel zu den <Gärten Gottes> und zu den <Palästen Gottes>.
Die „himmlischen“ Paläste und die <Gärten Gottes> liegen im Verborgenen im Menschen.
Die <Gärten Gottes> sind das <Jenseitige> im <Diesseitigen>. Im „Weg durch den Tempel“ auch <PaRDeS> genannt.
Die <Paläste> in den jeweiligen Gärten sind das „Ewige“ Wissen. Als <Einweihung-Geschehen> aufgebaut.
Im alten Wissen werden die <Gärten Gottes> auch „Himmel“ genannt.
Im alten Wissen werden die <Paläste> auch „Hallen“ genannt.
Es gibt 7 Himmel mit jeweils 7 Hallen, mit dem urhebräischen Zahlenwert <49>.
Die ersten 6 Himmel sind die 42 Bibel-Stationen durch die Wüste. Der 7. Himmel ist das „Gelobte Land“. Somit der Zahlenwert <42> und <7>.
Der 7. Himmel: Umgangssprachlich „wie im siebten Himmel fühlen“!!!