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Paläste-Impulse

Hier entsteht eine weitere Impulsreihe für das

„Gehen und Umsetzen des Weges zur 1+4 Verbindung

aus dem Schöpfungsprinzip 1:4“

 

Die Paläste-Impulse beziehen sich inhaltlich

auf das tiefere Verstehen der „Edelsteine“ und des „Goldes“ für

den „Weg durch den Tempel-Kurs“

 

 

Bitte nur mit reinen Ge-(h)- Wissen lesen und durcharbeiten…

 

 

 

145. Impuls – Die Fundamente Gottes für die Erschaffung von Welt und Mensch 

siehe „Die Jenseits-Erschaffung 1“

 

Die Fundamente Gottes in Abstimmung mit dem Schöpfungsprinzip-Prinzip 1+4

 

Als Erstes werden die <10 + 1 Prinzipien Gottes> (Sefiroth), an Anlehnung an das „Schöpfungsprinzip 1+4“, in der ersten kabbalistischen Welt, erschaffen. An diesen 10 + 1 <Prinzipien Gottes> muss sich alles weitere Schöpfungsgeschehen orientieren.

 

Als Zweites gibt Gott „sein“ Alphabet in die 1. Welt, die 22 urhebräischen Grundzeichen und die 5 Schluss-Zeichen.

Jeder Grund-Buchstabe besitzt zugleich einen Zahlenwert.

 

Als Drittes werden die „Maße Gottes“ nach den <Maßstäben> Gottes festgelegt.

Jede Zahl, jeder Zahlenwert in der Thora er-zählt, nach welchen Maßstab Gott misst.

 

Nun <liegen> die Fundamente in der „Welt bei Gott“, in <aziluth>,

die <10 + 1 Prinzipien Gottes>, mit denen die gesamte Schöpfung <ausgerichtet> wird,

die 22 + 5 Zeichen Gottes, inklusive der Zahlenwerte der 22 Zeichen, die für den Bau von Welt und Mensch, die Grundpfeiler sind,

und die <Maßstäbe> Gottes, mit denen Gott die gesamte, seine Schöpfung misst.

 

Nun kann die Schöpfung beginnen…

 

 

144. Impuls  –  Die Gewohnheiten des Menschen

Die Gewohnheiten des Menschen sind seine „Gewöhnungen“.

Der Mensch <hängt> an seinen Gewohnheiten. 

Der Mensch hat sich seine „Denk-Wohnung“ mit Gewohnheiten eingerichtet.

Die Gewohnheiten gehen mit dem Menschen <Hand in Hand> durch den täglichen Alltag.

 

Das Leben eines Menschen ist geprägt durch die Gewohnheiten eines Menschen, wo immer und von <Wem> sie eingraviert wurden.

 

Das alte Wissen er-zählt uns von zwei Arten von Gewohnheiten:

Die Gewohnheiten für ein Leben in Ägypten, wodurch der Mensch „Staub fressen muss“, wie Friedrich Weinreb im „Weg durch den Tempel“ schreibt…

Wie der „biblische“ Pharao, die ungebändigte Gier im Menschen, nur die <nur 4 Welt> zu leben, bis ihn Joseph andere Gewohnheiten lehrte und dann danach handelte.

 

Die Gewohnheiten für ein Leben „Durch die Wüste“ im Diesseitigen, wodurch der Mensch Honig von Gott zu essen bekommt.

Im Kurs „Der Weg durch den Tempel“ werden die <neuen Gäste> schon aus der Ferne begrüßt.

 

Welche Arten von Gewohnheiten <beherrschen> dein Leben? Welche Lebensgewohnheiten nennst  du dein Eigen?

 

Wenn eine Entwöhnung glückt, ist das wirklich ein Wunder.

 

Lasse in deine Wohnung, in deine Gewohnheiten einen <neuen Gast> eintreten, lasse eine neue Gewohnheit herein.

 

Daher soll man von Gewohnheiten beim Menschen sagen:

 <Und von jetzt an nicht mehr!> 

Das »Abgewöhnen« der Gewohnheiten geht nicht, 

sondern nur das <Ab-jetzt-nicht-Mehr>

oder 

das <Ja-ab-Jetzt>, je nach der Art der Gewohnheit.

 

Die Gewohnheiten des Menschen sind eine sehr ernste Sache auf „dem Weg durch den Tempel“.

 

 

143. Impuls – Der 6. Tag der Schöpfung

Siehe Buch: Verschluss-Sache: B I B E L.

 

Am Freitag, den 6. Tag der Schöpfung <kommt> der Mensch.

 

Anschließend, am 6. Tag, <gibt> Gott dem Menschen alle Eigenschaften und alle Möglichkeiten für die „Umkehr“ zu Gott, für den 7. Tag.

 

Nun geht am 6. Tag, der seelenlose Mensch, Adam mit Lilith eine „Verbindung“ ein. Beide zeugte das Reich des Bösen. Das Reich der „Entwicklungskraft“. Adam und Lilith werden von <schaddai>, dem Allmächtigen getrennt.

 

Adam bekommt den Atem Gottes eingeblasen, die göttliche Seele.

 

Der Wohnsitz von Adam wird nun der „Garten in Eden“, das Paradies, beim „Baum des Lebens“.

 

Adam bekommt nun seine „Gehilfin“, die Eva. Die Geisthülle.

 

Beide wohnen in der <Non-Dualität> mit der Möglichkeit in <Dualität zu denken>.

 

Dann geschieht die Verführung durch die „Schlange“, vom Baum der Erkenntnis.

 

Adam und Eva gehen in die „Verbannung“.

 

Mit der Möglichkeit der Rückkehr, denn Gott hat dem Menschen Folgendes mitgegeben:

Anschließend, am 6. Tag, <gibt> Gott dem Menschen alle Eigenschaften und alle Möglichkeiten für die „Umkehr“ zu Gott. Für den 7. Tag.

 

Der Kurs „Der Weg durch den Tempel“ orientiert sich an dieser Schöpfung Gottes.

 

 

142. Impuls – Die Sehnsucht nach Verbindung im alten Wissen

Alle Themen der Menschheit, die zur Stunde da sind, im Diesseitigen, sind „Wie Oben so Unten“, kommen von Gott, „Wie Oben so Unten“. Aus dem Jenseitigen als Begegnungsmomente ins Diesseitige.

 

Der heutige Mensch versucht diese Begegnungspunkte rational, kausal, logisch, zu analysieren, zu verstehen und zu erklären. Das Reich der <Schedim>, ohne Ausnahme.

 

Jedes Thema, das zur Stunde in unserer Welt ist, sehnt sich nach einer „göttlichen“ Erklärung.

Wie jedes persönliches Thema, das einem Menschen zur Stunde als Begegnungspunkt aus dem Himmel <kommt>.

 

Der <Bau der Laubhütte> auf dem <Weg durch die Wüste> ist das „Zusammenbringen“ des Jenseitigen mit dem Diesseitigen. 

 

Was will uns Gott vom Jenseitigen er-zählen, durch die Geschehnisse im Diesseitigen?

Diese Geschehnisse müssen durch die <Entkleidung> der Worte Gottes, der Sprache Gottes, in ein „Jenseits-Bewusstsein“ gehoben werden.

 

Spürst du in dir diese Sehnsucht, das Diesseitige mit dem Jenseitigen zu verbinden?

 

 

141. Impuls – Der Begriff „Wort“ im alten Wissen

Wort, Urhebräisch <dawar>, mit den Zahlenwerten <4 – 2 – 200>.

Wort bedeutet auch <Sprechen>, das Wort bildet Gegenstände, macht Sachen, Dinge, Gegenstände.

„Gott sprach, und es ward“.

 

Es gibt die Worte, die Sprache, der <Schedim>, die zum Tod der Seele eines Menschen führen.

Das alte Wissen er-zählt hier von den „Mördern der Seele“.

 

Und es gibt die Worte, die Sprache „Gottes“, die zum Leben der Seele eines Menschen im Diesseitigen führen.

 

Gott hat die Worte, die Sprache „Gottes“ im Menschen „eingeschaffen“, und das „Werden“ der Worte, er-zählt uns das alte Wissen.

 

Mit jedem Wort, welches du aussprichst, erzeugst du in deinem Mitmenschen einen „Gedanken“, einen Gegenstand. Dies ist „eigentlich“ der Sinn der Worte, des Sprechens.

 

<Assoziierte> Menschen besitzen dieses Bewusstsein „noch“ nicht.

 

Lege deine Worte, die du aussprichst, auf die „Goldwaage“!

 

 

140. Impuls – Von den Partnerschaften in der Bibel

Jeder Tag in der biblischen Schöpfungs-Erzähl-ung hat einen „Partnertag“.

 

Der 1. Tag, den 4. Tag der Schöpfungs-Erzähl-ung.

Der 2. Tag, den 5. Tag der Schöpfungs-Erzähl-ung.

Der 3. Tag, den 6. Tag der Schöpfungs-Erzähl-ung.

 

Siehe Buch „Verschluss-Sache: BIBEL“…

 

Und der 7. Tag der Schöpfungs-Erzähl-ung?

 

Da <Alles> im alten Wissen ein „Gegenüber“ besitzt, wer ist der „Partner“ des 7. Tages für den Menschen?

<Israel>, der „Innere Mensch“!

 

Der 7. Tag möchte den Menschen „heim führen“ in den 8. Tag.

 

Mit dem Menschen den <Weg durch die Wüste> gehen.

 

Lasst uns die „Partnerschaft“ des 7. Tages leben und erleben.

 

 

139. Impuls – Daath, die zählerisch 11. Sefirah

<daath> bedeutet Wissen, mit den äußeren Zahlenwerten  <4 – 70 – 400>.

Das Wissen um den „Baum der Erkenntnis“.

 

Das Wachsen vom Wissen von Gut und Böse, das durch deine Erfahrung zustande kommt.

Im alten Wissen wird <daath> auch als „Baum des Werdens“ durch Erkenntnis von Gut und Böse beschrieben.

Das „Zerlegen“ des göttlich Erscheinenden im Diesseitigen in Gut und Böse.

 

Im alten Wissen wird dieses Handeln als „Stehlen“ des Ewigen im Diesseitigen beschrieben.

Siehe das 8. Wort Gottes – <du sollst nicht stehlen>.

 

<Stehle> nicht in deinem Leben, denn der „volle Zahlenwertwert“ von <daath> ist <970>, und der „verborgene Zahlenwert“ ist <474>. Suche die Ewigkeit im „Erscheinenden“.

 

 

138. Impuls – Das Kissen im alten Wissen

Im täglichen Leben kennen wir u.a. das Bettkissen, das Sofakissen, das Stuhlkissen, das Fußkissen, das Sitzkissen u.s.w.

Aus dem Wissen um die mittelhochdeutsche Sprache lesen wir: Bis ins 18. Jahrhundert war das Wort für Kissen <küssen>.

 

Der biblische Jakob, der im alten Wissen auch <Israel> genannt wird, schläft unter einem Baum.

Als Kopfstütze liegt sein Kopf, die Hauptsache, auf einem Stein.

Die Kopfstütze, dieser Stein, wird im alten Wissen auch als Kopfkissen beschrieben.

 

<Stein> bedeutet im alten Wissen „Ewigkeit“. Und dieser Stein ist der Ort des Allerheiligsten im Tempel. Dieser Stein ist der Grundstein der Welt, der Urgrund.

Der Kopf, die Hauptsache, die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, und die fertige 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Wenn du schlafen gehst und deinen Kopf auf dein Kopfkissen legst:

Denke daran, dein „innerer Mensch“, Israel, hat gerade seine <1>, seine <Hauptsache>, in die „Ewigkeit“, in die fertige 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, gelegt. 

Welch wunder-voller „Einschlafzustand“ …

 

Ist dieser Stein, dieses Kissen, nicht dieser Faden, wo Himmel und Erde ihre Verbindung haben?

Jedes Kissen, das dir als Begegnungspunkt in deinem Leben begegnet, möchte dir durch die <Worte Gottes> von der Ewigkeit, von der fertigen 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, er-zählen.

 

Was er-zählt uns das alte Wissen von einem Grabstein?

Es ist der Gedenkstein, ein Gedenk-stein, dass die verstorbene Seele zurück in die Ewigkeit „gezogen“ ist. Leider denken <Hinterbliebene>, die <Hinter-bliebenen>, beim Ansehen eines Grabsteines nur an das historische Leben eines Verstorbenen.

 

 

137. Impuls – Das Jenseitige im Diesseitigen – Eine Inspiration von Lissy

Mit einem Fuß hier
mit dem anderen dort
und doch das Leben am selbigen Ort.

 

Das Fließen der Zeit
verfälscht deinen Blick,
nur Ruhe und Stille
bringt Klarheit zurück.

 

Verborgen der Keimling
in dir nun erwacht,
das Dunkle durchbricht
in der Stille der Nacht.

 

 

136. Impuls – Der Frühling

Urhebräisch <aviv>, mit den äußeren Zahlenwerten <1 – 2 – 10 – 2>.

<Assiah-Entkleidung>: Entwicklung mit der Gottes Hand in der polaren Welt.

 

Früher begann das Jahr im Frühling.

 

Im alten Wissen bedeutet Frühling: Beginn des neuen Lebens.

Neues Leben meint: Ein 1+4 Leben aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Das „Gehen“ in den biblischen achten Tag.

 

Der Frühling ist gekommen, es sprosst hervor, die Erde zeigt Neues, 

jetzt kannst du zu mir kommen, jetzt ist es da, schau, neues Leben ist da.

 

Leben in der Natur zeigt sich im jungen, zarten grünen Kleid. 

Siehe Impuls zur Farbe <Grün>.

 

Die Mandelbäume beginnen zu blühen.

Die Mandel symbolisiert im alten Wissen die Ewigkeit, die Unsterblichkeit des Jenseitigen.

Die Mandel, die Ewigkeit, wartet nicht im Diesseitigen, sie blüht so schnell, dass alles andere noch nicht da ist.

Mandeln sehen zwar aus wie Nüsse, zählen aber zum Steinobst.

 

 

135. Impuls – Die Hüfte

Das Hüftgelenk ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk des menschlichen Körpers.

 

Die Hüfte, urhebräisch <jerech>, mit den äußeren Zahlenwerten <10 – 200 – 20>.

 

Im alten Wissen ist die Hüfte auch die Stelle der Fortpflanzung, der menschlichen Entwicklung.

 

Sobald der Mensch sich fortpflanzt, sich im Diesseitigen entwickelt, 

läuft er Gefahr, das Jenseitige und <Andersartige> zu vergessen, 

und einzig und allein dem Augenblick des Diesseitigen und dem Zukünftigen des Diesseitigen Gewicht beimisst. 

 

Darum heißt „Nehmen vom Baum der Erkenntnis“ auch „sich fortpflanzen“, 

den „Baum der Erkenntnis“ wählen.

 

Die Hüfte ist das Menschliche, 

sie verleiht dem Menschen die <Gleichheit mit Gott>. 

Der Mensch kann hier göttlich sein. 

 

Der Same, das  „sich fortpflanzen“, des Menschen kann göttlich, kann heilig sein, 

wenn der Mensch seine Berufung und Verantwortung für die vier kabbalistischen Welten erkennt,

und sich in seiner Lebenszeit dem Thema „Im Gleichnis Gottes“ widmet.

 

 

134. Impuls – Die Jenseits-Erschaffung 2

Das Füllen der Themengebiete in der „Welt Gottes“

… siehe zuvor „Die Jenseits-Erschaffung 1″ … – 133. Paläste-Impuls.

 

Gottes Gedanken werden in „Gottes Zahlenwerte“ transformiert.

 

Jeder göttliche Zahlenwert besitzt einen eigenen göttliches Charakter, ein bestimmtes Zeichen Gottes.

 

Durch das Zusammenfügen mehrerer göttliches Zahlenwerte entsteht ein Gesamtwert.

 

Dieser Gesamtwert im Ursprung wird „Verborgener Wert“ im alten Wissen genannt.

 

Ein „Verborgener Wert“ er-zählt von <Sinn Gottes> in und aus dem Ursprung.

 

Jeder Zahlenwert besitzt im Ursprung ein Zeichen, einen Buchstaben, eine Hieroglyphe.

 

Der göttliche Zahlenwert <1> als göttliches Zeichen <aleph>, <Haupt des Stieres>, der göttliche Zahlenwert <2> als göttliches Zeichen <beth>, das Haus, der göttliche Zahlenwert <3> als göttliches Zeichen <gimmel>, u.s.w.

 

Durch das Zusammenfügen mehrerer „Verborgenen Zahlenwerte“ entsteht im Ursprung ein <Wort Gottes> mit einem „Verborgenen Zahlenwert“.

 

Die Bausteine, die Worte Gottes werden zur Errichtung von der Welt bei Gott <aziluth> „benutzt“.

 

Wir sind im Ursprung.

Wir sind noch nicht in den vier kabbalistischen Welten.

Das  „Diesseitige“ ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht in die Existenz getreten.

 

 

133. Impuls – Die Jenseits-Erschaffung 1

Auf Anweisung des „Heiligen Alten“ wurde in der „Welt bei Gott“, in <aziluth>, im Jenseitigen,

die „Welt Gottes“ in Non-Dualität (in Zeitlosigkeit), 

nach der Philosophie „Schöpfungsprinzip 1+4“, 

unter Einhaltung der Schöpfungsgesetze der 10 +1 Sefiroth,

erschaffen.

 

Die Bauplan-Vorgaben

Nur Gottes „Jenseits-Gedanken“ und sein „Jenseits-Denken“ sind der Ausgangspunkte bei der Erschaffung von der „Welt Gottes“.

Alles  in der <Welt Gottes> wird mit den „Jenseits-Worten Gottes“ erschaffen,

durch <Nutzung> der 22 urhebräischen Zeichen und deren Zahlenwerte.

 

Folgende „Themengebiete“ 

waren bei der Erschaffung der <Welt Gottes> zwingend gegeben:

Die Zeiteinheit in der Welt Gottes

Die Grundstruktur „Schöpfungsprinzip 1+4“ in der Welt Gottes

Die Eigenschaften und der dazugehörige Charakter aller „Dinge“ in der Welt Gottes

Die Handlungen-Eigenschaften in der Welt Gottes

 

Die <Welt Gottes> ist <Gottes eigene Welt>!

Das  „Diesseitige“ ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht in die Existenz getreten.

 

 

132. Impuls – Von der Lebenszeit des Menschen

Du wirst heute deine weitere Lebenszeit unwiederbringlich konsumieren, verbrauchen.

 

Deine Lebenszeit im Diesseitigen wurde dir von Gott aus dem Jenseitigen gegeben.

Gott hat deine Lebenszeit mit den „Maß“ der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 bemessen.

Siehe Kurs „Der Weg durch den Tempel“.

 

Kabbalistisch betrachtet: Deine Zahlenwerte der „Urhebräischen kabbalistischen Numerologie“ und deine sich daraus gegebenen <1+4 Handlungen> bedürfen einer bestimmten Lebenszeit. „Gemessen“ im Jenseitigen.

 

Die göttlichen Maße deiner Lebenszeit beziehen sich ausschließlich auf das Verbinden der <1> mit der <4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Gott hat dir nicht extra Lebenszeit gegeben, für dein „bitteres“ Leben.

Das „bittere“ Leben entwendet dir deine Lebenszeit für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Unwiederbringlich!

 

Durch das „bittere“ Leben des Menschen in unser Zeit, muss der Mensch öfters unters Messer im Operationssaal, siehe Symbolik „Messer“ im alten Wissen.

 

Gott möchte, dass du heute deine die von ihm geschenkte Lebenszeit „süß“ machst. Was kann Gott anderes sich von dir wünschen?

 

„Süß machen“: Die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 im Heute „verbinden“. 

 

 

131. Impuls – Der Kopf im alten Wissen

Ohne Kopf kann kein Mensch in unserer Raum- und Zeitwelt leben.

 

Wenn wir unser kausales Denken, das Denken im biblischen Ägypten, in der Gefangenschaft,

einmal verlassen und mit dem akausalen Denken in die Welt Gottes, ins Jenseitige,

in die göttliche Struktur denken und blicken, und der Frage nachgehen:

Was erzählt mir ein „Kopf im Jenseitigen“, und Antworten in der „Sprache Gottes“ suchen, erfahren wir von dem Begriff „Hauptsache“.

 

Im Jenseitigen gibt es somit eine Hauptsache, einen Kopf des Jenseitigen, ein Zentrum im Jenseitigen.

Ein Prinzipielles, ein Wichtiges, eine Grundlage.

Das Göttliche, die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Die <1> möchte, dass der Mensch in der Wasserwelt, im Diesseitigen sie (die <1>) mit der <4> verbindet.

 

„Wie im Himmel so auf Erden“.

Durch die Verdichtungen der Struktur des Jenseitigen im Diesseitigen,

entstand eine „stoffliche Hauptsache“, diese Hauptsache ist das Haupt, der Kopf des Menschen als Zentralfunktion.

 

Der Kopf des „körperlichen“ Menschen ist die auskristallisierte, stoffliche Hauptsache des Wesentlichen.

 

Der Kopf des Menschen ist die stoffliche <1> aus dem göttlichen Schöpfungsprinzip 1:4. 

 

Der Kopf, die <1>, steht den <4> Gliedern, 2 Arme, 2 Beine, gegenüber.

 

Der Kopf will dem Menschen mitteilen, die <1> ist da, das Prinzipielle, das Wichtiges, die Grundlage, mit im Diesseitigen.

 

Geh auf den Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Prüfe mit deinem inneren Geschmack, ist dein Leben „bitter“ oder „süß“?

 

Wenn der Mensch nicht „verbindet“, bekommt er eine „Speise“ (Kopfschmerzen, Kopfverletzungen, Kopferkrankungen) aus dem Jenseitigen als Begegnungspunkt.

 

Geh auf den Weg, bringe dein „Ganzopfer“ am „Jüngsten Tag“.

 

Mache dir die <12 Jünger> von Jesu, „Neuer Bund“ zu Eigen.

Die <12> Jünger für den „Jüngsten Tag“, damit deine <120> vollendet ist.

 

 

 

130. Impuls – Der biblische Wüstenort Mara

Der fünfte Wüstenort.

 

Dann brachen sie auf von Pi Ha-Chiroth, und zogen durch das Meer in die Wüste, und gingen einen Weg von drei Tagesreisen in der Wüste Etham, und lagerten in Mara.

 

Im alten Wissen geht es im Bewusstseinsort mara“ des Menschen um sein Zeiterleben im Diesseitigen. Im sehr direkten Sinne.

 

Der Mensch lebt im Diesseitigen in einer Zeitwelt, in der Wasserwelt.

 

Diese Zeitwelt, diese Wasserwelt wurde dem Menschen aus dem Jenseitigen, aus der 3. kabbalistischen Welt „jezirah“, als drittes Element, gegeben.

 

Der Mensch braucht aus Sicht des Jenseitigen die Zeitwelt, die Wasserwelt um „leben“ zu können.

 

In der Zeitwelt, wohnend in „assiah“ kann, muss der Mensch Lebenserfahrungen machen.

 

Im alten Wissen gehört zum jenseitigen 3. Element, der Wasserwelt, der Geschmack, den wir später als eines der fünf Sinneswahrnehmungen des Menschen im Diesseitigen wieder finden.

 

Die Lebensinhalte eines Menschen im Diesseitigen (Wasserwelt) werden im alten Wissen als Geschmack von „bitter“ oder „süß“ wahrgenommen, „bewertet“.

 

Grundsätzlich, durch die Umstände in Ägypten, ist das Wasser des Menschen, die Lebensinhalte „bitter“.

 

Gott möchte, dass der Mensch das Wasser, seine Lebensinhalte „süß“ macht.

 

Der Mensch muss das „Holz“ vom „Baum des Lebens“ ins Wasser werfen, damit wird das Wasser wieder „süß“.

Honig ist „süß“.

 

 

129. Impuls –  Eine Geschichte 3 aus dem Leben für das Jüngste Gericht 

Du bist Zuhause in deinen vier Wänden. – siehe Entkleidung 125. Paläste-Impuls

 

Heute ist der Wochentag Sonntag, … – siehe Entkleidung 127. Paläste-Impuls

 

und es ist nachmittags 16.00 Uhr, … – siehe Entkleidung 127. Paläste-Impuls

 

und der Gedanke „Sonntagsspaziergang“ durchflutet dein Denken. Eine kleine Sonntags-Wanderung. „Einen Weg gehen“ …

 

Der Planet Sonne

Die Sonne wird im alten Wissen der Planetensymbolik zugeordnet,

im kausalen Denken, dem Sternensystem, wie traurig…

Die Sonne als Planet wird im alten Wissen <Gott> „zugeschrieben“.

 

„durchflutet dein Denken“

Gott sendet durch die <ruach>, durch den Geist Gottes, dem Menschen <Nahrung>, Lebensinhalte.

Jeder Lebensmoment ist eine von Gott gesendete Nahrung, Speise.

Die Frage lautet: Wie würzt du deine Speise, bitter oder süß?

 

„Sonntagsspaziergang“

Vom Italienischen <spaziare> „sich räumlich ausbreiten“.

Breite dich zu Gott aus.

 

Sonntags-Wanderung

Wandern zu Gott, deine Wüstenwanderung, Ziel des „Sonntagsspaziergang“ ist Gott, mit jedem Schritt…

 

Schnell wird der Gedanke „Sonntagsspaziergang“ von einem logischen Nutzengedanken begleitet. Die kausale Welt ruft …

Das Reich der <bösen 4> sendet dir kausale, logische, für die <nur 4> nutzbringende Erklärungen, um zu verhindern, dass du den akausalen Weg zu Gott gehst.

„es ist schönes Wetter“ oder „mein Körper braucht Bewegung“ oder „noch frische Luft <schnappen>“, als kausale Erklärung.

 

 

128. Impuls – Der Nacken 

Im alten Wissen ist der <Nacken> der Ort, wo die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 in die <4> übergeht.

 

Der Nacken-Erkrankte kann sich nicht biegen, verbiegen zur <1>.

 

Für diese Menschen sind die Zahlen <1> und <4> nur kausale Mathematik.

 

Die <1> und die <4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 muss aus Sicht des Jenseitigen vom Menschen im Diesseitigen verbunden werden. Die <1> und die <4> müssen vom Menschen zur <5> gebunden werden. Siehe <5> – Sinn des Lebens, Urhebräische kabbalistische Numerologie.

 

Die Hartnäckigkeit des Nackens entsteht, wenn der Mensch den Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 abgeschnitten hat.

 

Die Kraft der <bösen 500> aus dem Jenseitigen „erzeugt“ die körperlichen Nackenschmerzen. Später mehr hierzu …

 

 

127. Impuls – Eine Geschichte 2 aus dem Leben für das Jüngste Gericht

Du bist Zuhause in deinen vier Wänden – siehe Entkleidung 125. Paläste-Impuls

 

Heute ist der Wochentag Sonntag, und es ist nachmittags 16.00 Uhr.

 

Die Woche

Die sieben Planeten als Charaktere der sieben Wochentage.

Die 7er-Erschaffung, lese nicht die 7 Tage der Schöpfung.

Die sechs Tage der Woche „bauen“ den 7. Tag.

Jedes Ende der Woche wird zum Sabbat, zum Ruhetag.

Die gesamte Schöpfung zeigt sich bei der Entkleidung der Wochentage.

 

Sonntag

Der erste Tag der Woche.

Dem Planeten Sonne zugeordnet.

Die Sonne wird im alten Wissen Gott „zugeschrieben“.

Heute ist der Tag des <Herrn>.

 

Nachmittags 16.00 Uhr

16.00 Uhr ist „<jezirah>-Zeit“, die 3. kabbalistische Welt,

dort wo „Gottes Denken“ wohnt, die akausale Welt.

Je weiter der Nachmittag voranschreitet, um so gefährlicher wird es für das „Denken Gottes“ im Menschen.

In der Welt <assiah> wohnt ausschließlich das kausale Denken im Menschen.

 

 

126. Impuls – Das innere Ohr des Menschen

Das innere Ohr des Menschen kann die gesprochenen <Worte Gottes> aus dem <Mund Gottes> hören. 

 

Gott spricht die <1>-Botschaften aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 zum Menschen. 

 

Durch die <ruach>, den Wind, den Geist, die Bewegung, dem Nichts, werden mit den Engeln (Botschaften) die <1>-Botschaften zum inneren Menschen „gebracht“.

 

Die <ruach> bringt die <Erscheinung Gottes> zum inneren Menschen (Israel).

 

 

125. Impuls – Eine Geschichte 1 aus dem Leben für das Jüngste Gericht 

Du bist Zuhause in deinen vier Wänden

Heute ist der Wochentag Sonntag, und es ist nachmittags 16.00 Uhr,

und der Gedanke „Sonntagsspaziergang“ durchflutet dein Denken. Eine kleine Sonntags-Wanderung.

Schnell wird der Gedanke „Sonntagsspaziergang“ von einem logischen Nutzengedanken begleitet. Die kausale Welt ruft, …

„es ist schönes Wetter“ oder „mein Körper braucht Bewegung“ oder „noch frische Luft schnappen“.

Dein Wille setzt deine weiteren Handlungen in die Bewegung,

in die Umsetzung „Spazieren gehen“.

Soweit, so gut…

 

Was möchte uns nun die <akausale>, <göttliche> Welt und das <Tun für Gott> von diesen Begegnungsmomenten in deinem Leben er-zählen?

 

Du bist Zuhause in deinen vier Wänden 

Im <Zuhause> wohnt das Wort „Haus“.

Das urhebräische Wort <beth>, das 2. Zeichen, der urhebräischen 22 Buchstaben, bedeutet <Haus>.

Mit der <beth> beginnt die Schöpfung in der 2. Kabbalistischen Welt <briah>.

Das <Haus Gottes> ist das Erste, was erschaffen wird. Innerhalb des <Haus Gottes> findet jegliche weitere Schöpfung statt. Alles wohnt im <Haus Gottes>.

 

Mache dein Haus, dein Zuhause zur Wohnung Gottes. Lasse die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 in deinem Hause leben.

 

Die Zahl <4> 

Die Zahl <4> möchte dir vom Diesseitigen erzählen.

Das <Diesseitige>:
Die stoffliche Welt, die materielle Welt, die körperliche Welt, der biblische Ort <Ägypten>, in der griechischen Mythologie als der Ort <Theben> bezeichnet, Mutter Erde, Frau Welt, die be-greifbare Welt, die Welt der fünf Sinne, der Wohnort des menschlichen Körpers, die Raum- und Zeitwelt, das ER-wirkte, das verborgene Haus Gottes auf Erden, u.s.w.

 

Die Wände

Die Wand im alten Wissen bedeutet „ein eingeschlossen sein“ in der <nur 4 Welt>.

Beim Bau deiner Laubhütte, Begegnungsmomente mit Gott, müssen 2 Wände (Polarität) von dir eingerissen werden. Damit Gott in dein Leben eintreten kann.

Mit dem Einreißen der starren Wand in deinem inneren Zuhause geht die <Wand>erung durch die Wüste weiter.

 

Das Jüngste Gericht: Begegnungsmoment entkleiden.

Die Tage mehr …

 

 

124. Impuls – Die Letzten, werden die Ersten sein

Ein für Viele bekannter Bibelspruch.

 

Was bedeutet „Die Letzten, werden die Ersten sein“?

 

Aus Sicht Ägyptens gibt es einen letzten Rest an Menschen, die nicht „mitspielen“.

 

Ägypten bezeichnet diese Menschen als die <Letzten>, die noch fehlen in der vollkommenen Gefangenschaft.

 

Diese „Letzten“ haben ein Bewusstsein für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Schlimm für Ägypten.

 

Aus Sicht Gottes sind diese <Letzten>, die Ersten, die zu ihm kommen.

 

Somit auch: Die Ersten, werden die Letzten sein.

 

Siehe Vortrag von Friedrich Weinreb „Die Namen der 12 Apostel. Der ganze Mensch“.

 

 

123. Impuls – Das Jüngste Gericht wartet auf DICH!

Das Opfer in der Bibel

<Opfern> meint im alten Wissen, sich <Gott näher bringen>, <Gott näher kommen>.

 

Wir lesen in der Bibel von unterschiedlichen Opferarten. 

Unter Anderem: Korban ola; Korban ascham; Korban schlamim; und das <Ganzopfer>. Siehe Buch „Das Opfer in der Bibel“ von Friedrich Weinreb.

 

<Ganzopfer> auch <Brandopfer>, <Aufsteigeopfer> genannt.

<Ganzopfer> meint <ganze Hingabe zu Gott> in diesem Augenblick.

Ganzopfer, urhebräisch <olah>, mit den äußeren Zahlenwerten <70 – (6) – 30 – 5>.

 

<olah>, siehe Wortstammverwandschaft <olam>, siehe Buch Friedrich Weinreb „Schöpfung im Wort“.

 

Im tiefen Wissen ist es selbstredend, dass der Zahlenwert <6> mit hineinge-zählt werden muss. Somit erhalten wir den Gesamtzahlenwert <111> von <olah>.

 

Der Zahlenwert <111>, siehe „Geschichten aus dem Sohar“ von Friedrich Weinreb, liegt den Teilnehmern des Kurses in „Urhebräische Kabbalistische Numerolgie“ vor. 

 

<Ganzopfer> meint <ganze Hingabe zu Gott> in diesem Augenblick.

 

Der Augenblick, das Jetzt, die Gegenwart, der Moment.

 

Im alten Wissen ist die Gegenwart das „Jüngste“.

<Ganzopfer> meint <ganze Hingabe zu Gott> im Jetzt, im Jüngsten.

Das Jüngste, das Jetzt-Bewusstsein, das im Menschen hier geboren wird, gehört zum Erlösenden, das Jüngste ist immer der Moment: „Jetzt“, Gegenwart.

 

Das <Ganzopfer>: ich gebe mich ganz Gott hin und dann steige ich auf.

Ganzopfer, das will sagen, das ist das Jüngste also, das Junge. 

 

Das Jüngste: der jüngste Tag ist heute, ist jetzt. Das Jüngste Gericht.

<Gericht> meint: gerichtet, repariert, recht gemacht, aufgerichtet.

 

Meint: im Jetzt, in der Gegenwart kann der Mensch sein Bewusstsein reparieren und es aufrichten zu Gott. 

Das Jüngste Gericht somit. Siehe Tempelkurs „Der Weg durch den Tempel“.

 

Mache dein <Ganzopfer> und gehe mit deinem Bewusstsein ins „Jüngste Gericht“.

<Ganzopfer>:  Im JETZT – Begegnungsmoment wird der jetzige Begegnungspunkt ganz zu Gott näher gebracht.

 

 

122. Impuls – Europa zur Stunde aus Sicht des urhebräischen Wissens

Welche urhebräischen <Entkleidungen> erzählt uns Friedrich Weinreb zu dem Wort <Europa> in seinen Bücher und Aufzeichnungen?

 

 

Friedrich Weinreb hat in seinen Texten dazu 127 Begriffserklärungen entschlüsselt.

 

<Europa>, wird von Friedrich Weinreb mit dem urhebräischen Wort <erew>, mit den äußeren Zahlenwerten <70 – 200 – 2> entkleidet.

 

Das urhebräische Wort <erew> bedeutet „Vermischung“, siehe Zahlenwert <70>,

bedeutet: 

Man übersetzt <erew> mit »wilder Brut« oder mit »wilden Tieren«. Das Wort bedeutet an erster Stelle ein »Gemisch«, ein »Vermischt-sein«.

und »es war Abend« als auch: und »es war Mischung«.

 

<Abend> im alten Wissen bedeutet „Dunkle Seite“, die Nacht-Seite, die <ohne Gott-Seite>.

 

Die urhebräischen äußeren Zahlenwerte <200 – 2> bedeuten <viel>.

Somit: In der Vermischung, in der Vielheit ein noch mehr <viel>.

Die starke Mischung, viel Mischung. 

<Sehr viel> nicht „Göttliches“ in der bereits vorhandenen Vielheit.

 

Das <Tier>, das nur Körperliche im Menschen, hat eine starke Macht.

 

<raw>, das verwüstete Bewusstsein des Menschen. Beim Zug durch die Wüste ist <erew> immer eine große Gefahr, vom Weg abzukommen.

 

Der Midrasch, eine Auslegung der Thora, der jüdischen Bibel, beschreibt den Charakter von <erew>:

Ein anderer Zustand tritt ein, etwas Gewohntes verschwindet,

Angst zieht auf. Der Mensch bekommt Panik, echte Todesangst.

Angst, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 zu verlieren.

 

Europa, griechisch „Abendland“, ist die <Auskristallisierung> des göttlichen Prinzips <Vermischungen> in unserem Universum.

 

Eine Ent-bindung eines Menschen aus dem Jenseitigen ins Diesseitige bedeutet im alten Wissen:

Das <Geboren werden> nach Europa,

 

bedeutet, das Ziehen, das Wohnen, ein Leben in der „starken Vermischung“, erstmal ohne 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

In der „Dunklen Seite“ wohnt verborgen ein <Lichtlein>.

 

<Israel>, der innere Mensch muss sich <Europa> bewusst machen.

 

Der Mensch muss sich aus <Europa> befreien, damit er den Weg  der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 gehen kann.

 

Der „Weg durch den Tempel“, die Wüstenwanderung befreit den Menschen von Europa, obwohl er in Europa lebt.

 

 

121. Impuls – Amalek, das Leistungsprinzip des Menschen in Ägypten

Der Begriff <Amalek> bedeutet im alten Wissen, als Eigenschaft im Menschen,

<leisten> wollen in der Vielheit. Eine Leistung erbringen für die <böse 4>.

 

Leistungswille, Leistungsdrang für die <Welt der Schedim>.

Die Neigung, dem Leistungsprinzips <Ägyptens> zu dienen.

In jedem Menschen wohnt <AMALEK>.

 

Amalek, urhebräisch <amaleq>, mit den äußeren Zahlenwerten <70 – 40 – 30 – 100>, 

hebe besonders die Zahlenwerte <70 – 40 – 30> ins Bewusstsein, denn diese Zahlenwerte bedeuten <leisten>, <machen>, <tun> für das „Böse“ in der Welt der Vielheit. 

Durch die <70> kann <Amalek> dich jederzeit in deinem Leben <40> „angreifen“.

 

Der biblische König von Amalek  ist <Agag>. Siehe auch die Entkleidung von <König Agag>.

 

Das alte Wissen erzählt uns von einer Art <Freudlosigkeit> im Menschen in der Leistungsgesellschaft, in der Vielheit.

<Amalek>, im Menschen, sagt, durch deine Leistung in Ägypten bekommst du deine Freude zurück. Freude durch das Leisten im Außen am <Götzendienst>.

 

Das alten Wissen er-zählt uns, dass <Amalek> im Menschen <ausgerottet>, <getötet> werden muss.

 

Damit der Mensch, Israel, seine <Amalekiter> bekämpfen und ausrotten kann, 

hat Gott ihm die Eigenschaft <Schabthai> mit in die <Raum-Zeitwelt> gegeben. 

 

 <Schabthai> meint „Die Kraft und Stärke“

Die Kraft als Wille um an die göttliche Quelle zukommen.

Die Stärke, um die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 zu tun.

 

Die Stärke im Menschen im Diesseitigen hat ihre tiefste Wurzel in der 5. sephira <geburah>.

 

Im Tempelkurs wird die Eigenschaft <Schabthai> „aktiviert“.

 

 

120. Impuls – Das Wasser im alten Wissen

Das Wasser, urhebräisch <majim> mit den äußeren Zahlenwerten <40 – 10 – 40>, und meint: Gott, Gottes Hand <10> ist mit in unserer Raum – Zeitwelt <40>. Biblisch das Element „Wasser“.

 

Die von Gott erschaffene <Raum – Zeitwelt> ist die Grundlage für <existieren können> alles Körperlichen, ob Mensch, Tier, Pflanze und Mineral.

 

Jeder Mensch lebt zur Stunde in der <Raum – Zeitwelt> und verbringt darin sein Leben. Der Fisch im Wasser im alten Wissen.

 

Erst einmal ist das Wasser für den Menschen <bitter>. 

Biblisch: „Bitter wie die Galle“. Siehe Buch „Tränen der Seele“.

 

<Bitter> meint: Der Mensch wird verführt durch die <Wasserschlange>. 

<Wasserschlange>, der urhebräische Zahlenwert <60>, Verführung, das nur äußere <Sehen>, ohne dem <inneren Auge>, die <70>, siehe Tempelkurs.

 

Der Mensch verbringt seine endliche Lebenszeit in der <nur 4 Welt>, 

Biblisch: in der Welt des Todes. Das <bittere> Leben des Menschen in der Wasserwelt.

 

Durch die <10>, die Hand Gottes mit im Wasser, kann der Mensch das Wasser <süß> machen. 

 

Sein Leben <süß> machen.

Der Mensch kann mit dem Holz vom „Baum des Lebens“ sein Leben innerhalb seiner Lebenszeit versüßen.

 

Die <4> mit der <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 verbinden, wo und wann es immer in deinem Leben geht.

 

Lasse die <Wasserschlange> links liegen, gehe den rechten Weg. 

Gott hat dir die Kraft <20> dazu gegeben, im Wasser zu ihm zu gehen.

 

Dies ist die „Arbeit“ des Menschen im Wüstenort <mara>. Siehe Seminarinhalte im Kurs auf Mallorca.

 

 

119. Impuls – Pschat, die erste Stufe des PaR(a)D(i)eS 

Der Schlaf, das <Schlafen legen> der nur kausalen Welt.

 

Die göttliche Auslegung, die göttliche Erklärung des Bibeltextes.

 

<pschat<,  <80 – 300 – 9>, das <Abziehen der Haut>

 

Das Ausgleichen der 4. kabbalistischen Welt durch die göttliche Vernunft.

 

Die äußere Welt <Gott gleich machen>.

 

Das Lernen des göttlichen Bauplans von Welt und Mensch.

 

Das Relativieren der Welt mit der göttlichen Struktur.

 

Der Mensch muss sich von den kausalen Fesseln befreien. Unser Denken nimmt dabei eine ganz zentrale Rolle ein.

 

Sich öffnen für das Jenseitige im Diesseitigen: Die Fragen: Warum ist das so gemacht? Wozu ist das so? Wohin führt das? Was ist der Sinn dieser Dinge?

 

Lerne nicht um Lohn, denn so kommst du keinen Schritt weiter, lerne, weil du Gott und die Menschen liebst.

 

 

118. Impuls – Die Ziegenarten im alten Wissen

Ziege, lese auch Steinbock, Ziegenbock, Zicklein.

 

Ziege, <seir> mit den urhebräischen Zahlenwerten <300 – 70 – 10 – 200>, Gesamtzahlenwert <580>. Für den Menschen die Mitteilung: Es gibt einen unsichtbaren, möglichen Übergang durch die Gnade (58), die Liebe Gottes, der in dir stattfindet. Die Gnade ist hier 10-fach (580), siehe die 10 Worte Gottes.

 

Die junge Ziege, einjährig, ohne Fehler, auch <Ziegenblöcklein>, Zicklein, genannt,

wird bei Jakob erwähnt. Esau will es ihm wegnehmen, die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Die junge Ziege muss beim <korban> gebracht werden.

 

Die böse Ziege, Ziegenbock, Steinbock, wohnt im Land von Esau, vorübergehend siehe <17>, immer ist Esau im Menschen mit anwesend, möchte dem Menschen die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 nicht geben.

Das „Blut der Ziegen und Böcke“, will sagen, das „Gott gleichen“, im Animalischen, körperlich tierisch sein. Die <nur 4 Welt>.

 

Die gute Ziege, Ziegenbock, Steinbock.

Die Ziege, zehntes Tier, 10. Tierkreis, 10. Geschlecht, geht mit bis ins <Äußerste>, die gute Ziege sucht im Menschen die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Der Mensch: mit dem „eigenen Blut“, „Gott gleichen“, im Menschlichen, im Erscheinenden. 

 

 

117. Impuls – Desiderata

Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke daran,

wie ruhig es sein kann in der Stille.

So weit als möglich – ohne Dich aufzugeben – sei auf gutem Fuß mit jedermann.

Das, was Du zu sagen hast, sprich ruhig und klar aus und höre Andere an,

auch wenn sie langweilig oder töricht sind,

denn auch sie haben an ihrem Schicksal zu tragen.

Meide die Lauten und Streitsüchtigen, sie verwirren den Geist.

Vergleichst Du Dich mit Anderen, kannst Du hochmütig oder verbittert werden,

denn immer wird es Menschen geben, die bedeutender und besser sind als Du.

Erfreue Dich am Erreichten und an Deinen Plänen.

Bemühe Dich um Deinen eigenen Beruf,

wie bescheiden er auch sein mag;

er ist ein fester Besitz im Wechsel der Zeit.

Sei vorsichtig bei Deinen Geschäften, denn die Welt ist voller Betrüger.

Aber lass deswegen das Gute nicht aus den Augen,

denn Tugend ist auch vorhanden. Viele streben nach Idealen,

und überall im Leben gibt es Helden.

Sei Du selbst.

Täusche vor allem keine falschen Gefühle vor.

Sei auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht,

denn trotz aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht,

sondern wächst weiter wie Gras.

Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters und verzichte mit Anmut auf Dinge der Jugend.

Stärke die Kräfte Deines Geistes,

um Dich bei plötzlichem Unglück dadurch zu schützen.

Quäle Dich nicht mit Wahnbildern.

Viele Ängste werden durch Müdigkeit und Einsamkeit geweckt.

Bei aller angemessenen Disziplin – sei freundlich mit Dir selbst.

Genau wie Bäume und Sterne, so bist Du ein Kind der Schöpfung.

Du hast ein Recht auf Deine Existenz.

Und auch wenn Du das nicht verstehst,

entfaltet sich die Welt gewiss nach Gottes Plan.

Bleibe also im Frieden mit Gott,

was auch immer er für Dich bedeutet

und was immer Deine Sehnsüchte

und Mühen in der lärmenden Verworrenheit des Lebens seien

– bewahre den Frieden in Deiner Seele.

Bei allen Enttäuschungen, Plackereien und zerronnenen Träumen ist es dennoch eine schöne Welt.

Sei vorsichtig.

Strebe danach, glücklich zu sein.

Nach dem englischen Original von 1692, gefunden in der St. Pauls Kirche von Baltimore

 

 

116. Impuls – Wir leben  in Ägypten …

Wir sind als Baby … mit den Jahren <hineingewachsen> worden,

zuerst die „Dinge“, die uns im Außen begegnen, kausal, logisch, rational zu betrachten, zu analysieren und zu bewerten.

 

Durch dieses <zuerst kausale Wahrnehmen> bleibt der Mensch in dem <biblischen Ägypten> stecken. Und lebt und handelt nach den Gesetzen Ägyptens.

Die meisten Menschen, zur Stunde leben, wohnen in Ägypten und handeln nach den kausalen Gesetzen Ägyptens.

 

Der Baum in Ägypten, wird letztendlich nur gemessen nach „Nutzen“.

Der Nutzen des Ertrags von Früchten, der Nutzen als Brennstoffmaterial und der Nutzen von <inneren Gefühlzuständen bei der Betrachtung des Baumes>.

 

Selbstredend durch unser Leben in Ägypten „benötigen“ wir in unserem Alltag auch das kausale Denken. Sei es für die Wärmequelle in unserem zu Hause, den Brennstoff.

 

Begonnen über die Brennstoffmenge, den Preis und den Liefertermin. u.s.w.

 

Somit muss kausales Denken in Ägypten sein. Wir leben in Ägypten.

 

 

115. Impuls – Was ist die akausale Welt?

Der Mensch lebt im Land <Ägypten> mit seinem kausalen Denken und Handeln.

Neben dem <kausalen Denken und Handeln> existiert für den Menschen eine <akausale Welt>.

 

Was ist die akausale Welt?

Die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 und das Schöpfungsprinzip 1:4.

Die akausale Welt teilt sich im alten Wissen in vier Bereiche auf:

 

Die göttliche Charakterbeschreibung des Schöpfungsprinzips 1:4.

Die Erklärungen von der Göttlichkeit in Allem im Diesseitigen.

Die Wegebeschreibung der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Die Warnungen auf dem Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Diese vier Bereiche kann der Mensch erlernen, um vom kausalen Denken ins akausale Denken zu wechseln um dann zu TUN!

Davon er-zählen die nunmehr 700 Impulse von Bernhard P. Wirth.

 

 

114. Impuls – Du hast die Wahl …

„Wem gibst du deine Stimme?“, deine Stimmung…

 

Es gibt zwei Möglichkeiten das <Wahlthema> zu beleuchten.

 

Eine kausale und eine akusale Betrachtung, Wahlmöglichkeit.

 

In der kausalen Welt wird dir mitgeteilt, dass du <mitbe-stimmst>, wie es in deinem Land, in deinem Staat weitergeht. Durch das Delegieren.

 

Welche Ziele verfolgt ein Land zur Stunde, mögen die Ziele noch so edel klingen? 

 

Es bezieht sich ausschließlich auf die äußere Welt des Menschen, auf die <nur 4 Welt>.

 

In der Bibel lesen wir vom <Land Ägypten>, mit seinem <König Pharao>, der über die <nur 4 Welt> herrscht und diese weiter <ausbauen> will. Der paradiesische „Baum der Erkenntnis“ wohnt mit im <Land Ägypten>.

 

In der akausalen Welt wird dir mitgeteilt, dass es eine Wahl-Alternative gibt, nämlich den „Baum des Lebens“.

 

Das alte Wissen erzählt uns durch die „Fussverletzungen“, dass es eine Alternative für den Menschen gibt.

 

Allerdings müssen die Menschen aus dem <Land Ägypten> ausziehen und in die Wüste gehen.

In der Wüste wird der Mensch seine Bewusstseins-<Verwüstung>, durch das <Land Ägypten>, wieder „reinigen“.

Du trägst die Verantwortung <zu Gott zu gehen>, be-stimmst den Weg zu gehen, und Gott begleitet dich auf deinem Weg.

 

„Wem gibst du deine Stimme?

Jeder Mensch kann <wählen gehen>, kausal und/oder akausal.

 

Ein Gedanke: „Wahl“ ist nicht nur Morgen, die Wahlmöglichkeit findet in jedem Moment im Leben eines Menschen statt.

 

 

113. Impuls – Götzendienst im alten Wissen

Durch den <Freiheitsgedanken> des „Heiligen Alten“ muss es die Möglichkeit für den Menschen geben, Götzendienst leisten zu können. In der <nur 4 Welt> zu leben.

 

Da ja bekanntlich im Diesseitigen „alles“ eine <Gegenseite> als Charakter besitzt, so auch der Götzendienst: Das Verbinden des Diesseitigen mit dem Jensseitigen.

 

Der Mensch kann, darf wählen, durch welche Türe er geht!

 

Was meint Götzendienst im alten Wissen?

 

Dienst am Äußeren, an den Umhüllungen, an den Schalen.

 

In der Vielheit leben.

 

Die Trennung von Jenseits und Diesseits im Alltag eines Menschen.

 

Ich schaue nur auf das Diesseitige.

 

Die Verwirrung des Menschen.

 

Jedes Heilungsangebot ohne die Anbindung an das Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Unter Zwang an Gott glauben.

 

Meditation ohne Anbindung.

 

Die Ungeduld des Menschen.

 

Götzendienst ist keine Dummheit des Menschen, sondern führt zum <Wahnsinn Vielheit>.

 

Bilderdienst, Götter anzusehen.

 

Jede kausale Erklärung der Bibeltexte und den Zahlenwerten.

 

Die Beziehungslosigkeit zu Gott.

 

Das Zerbrechen der Einheit.

 

Kindergarten, Schule, Studium ohne die Anbindung an das Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Jeglicher Besuch von Veranstaltungen ohne die Anbindung an das Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Das <starr sein> des Menschen, ein Götze ist starr.

 

Das Dienen etwas Anderem, an erster Stelle, die „erste Stelle“ ist Gott.

 

Das Lesen der Texte der Bibel als Zeitgeschehen.

 

Das Abendmahl als Zeremonie in den Gotteshäusern.

 

Wo ist Jesus genau da? Die Frage ist schon Götzendienst. (wegen historisch, zeitlich).

 

Die nicht biblische Astrologie.

 

Eine rein wissenschaftliche, ärztliche Diagnose.

 

Die körperliche Schönheit in den Mittelpunkt stellen.

 

Der „schlimmste“ Götzendienst im alten Wissen, siehe den biblischen „Dan“.

 

 

Welche Folgen hat der Götzendienst für den Menschen?

 

Das <Abgeschnitten-sein> vom Wesentlichen.

 

Ein Leben in der Todeswelt auf Erden.

 

Ein immer tieferes Hinabziehen in das Reich der <Schedim>.

 

 

Gehe nicht nach <Samarien>, dieser Ort ist das „Heiligtum“ des Götzendienstes.

 

In diesem Ort begegnest du nur dem „Fuchs“ und dem „Wolf“.

 

 

112. Impuls – Der Wille des Ur-Gottes

Der „Heilige Alte“ ist im ursprünglichen Wissen, in der Kabbala, der Ur-Gott, der allererste Gott.

Im alten Wissen wird der „Heilige Alte“, urhebräisch <Athikah kadischa>, auch der „Heilige Ur-Alte“, der „Älteste der Tage“, der „Verborgenste der Verborgenen“, der „Heilige Hochbetagte“ und das „oberste Haupt aller Häupter“ genannt.

 

Auch im „Alten Testament“, im Buche Daniel Kapitel 7 Vers 9, wird den Menschen das Wissen um den „Heiligen Alten“ als „Langgesichtiger“ offenbart.

 

Der „Heilige Alte“ in seiner Vollkommenheit, in seiner Abgeschiedenheit, in seinem <Alleinsein> ohne jeglichen Schöpfungsgedanken.

 

Der Versuch einer Charakterbeschreibung des uranfänglichen Gottes <Athikah kadischa> darzulegen, was mit menschlichem Bewusstsein, letztendlich unmöglich ist:

Der Alte, der heilig ist, die göttliche Liebe, die göttliche Gnade, der Große, auf dem langen Weg, das Göttliche in seinem ersten Ursprung, wo die Schöpfung noch zustande kommen soll.

 

Das tiefe kabbalistische Wissen er-zählt uns vom Ur-Willen, von den göttlichen Ur-Gedanken des Ur-Gottes.

 

Er wollte die <göttliche Liebe>, die in ihm wohnte, den Menschen schenken, auch ihnen erfahrbar, erlebbar machen.

Gleichzeitig legte er bereits vorab fest, dass die Seelen aller Menschen am Ende wieder nach Hause, zum Ursprung zurückkehren müssen.

 

Durch diese Gedanken, in diesen Moment war der Ur-Gott nicht mehr alleine. Es gab ab jetzt ein „Gegenüber“.

 

Der „Heilige Alte“ auf der einen Seite und auf der anderen Seite, gegenüber die „Schöpfungsgedanken“.

 

Aus den „Schöpfungsgedanken“ entwickelte sich ein, sein <Gedankengut>.

Aus diesem <Gedankengut> entwickelte sich die Philosophie des Jenseitigen.

Diese Philosophie des Jenseitigen ist das Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Das göttliche Schöpfungsprinzip 1:4 des „Heiligen Alten“ wird der Maßstab für jegliche Schöpfungen durch die vier kabbalistischen Welten sein.

 

Die <1> und die <4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 im Himmel, im Jenseitigen in <göttlicher Liebe> zusammenwohnend.

 

Im Diesseitigen sind die <1> und die <4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 getrennt, gespalten, gesondert.

Die <1> und die <4> liegen ungebunden in unserer Welt nebeneinander.

Die <1> und die <4> müssen vom Menschen im Diesseitigen wieder <zusammen gebunden> werden.

 

 

111. Impuls – Die Gebetsriemen

Deutsch: <tefillin>

Urhebräisch <th’fillin>

 

Mit den urhebräischen äußeren Zahlenwerten <400 – 80 – 30 – 10 – 50> mit dem Gesamtwert von <570>. Der Weg zur Erfüllung.

Und meint: Gebetszeichen, Gebetsriemen,

 

Die Juden tragen die <tefillin> beim Morgengebet.

 

Die <tefillin> besteht aus zwei Teile, einmal ein Haus, auch Gebetskapsel genannt, und einen Riemen, auch Gebetsriemen genannt.

 

Die <tefillin> sind keine Gebetsriemen im klassischen Sinne.

 

Gebet meint: Die Welt relativieren, das Jenseitige im Diesseitigen hervorheben.

 

Zeichen meint: Gott <schickt> uns ein Zeichen, wie ich in seinem Sinne die diesseitige Welt relativieren <soll>.

Nur Riemen meint: Hinweis, die 1 mit der 4 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 verbinden.

 

 

Die <tefillin> wird sowohl am Kopf, Haupt, am linken Arm und in der linken Hand angelegt.

 

Die <tefillin> am Kopf bezieht sich auf das Denken des Menschen.

Die <tefillin> am linken Arm, das Wegnehmen des kausalen Denken, das Denken hinführen zum Herzen.

Die <tefillin> in der linken Hand bezieht sich auf das Tun des Menschen.

Die <tefillin> – Riemen beziehen sich auf die Aktivierung der Lebenskräfte, des Tuns.

 

Die <tefillin> am Kopf symbolisiert die 4 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Die <tefillin> auf dem linken Arm, in der Nähe des Herzens symbolisiert das <Gehen können> der 1 zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Die <tefillin> – Riemen in der linken Hand symbolisieren „Die Vier mit der Eins verbinden“. Das Handeln, das Tun.

 

Die <tefillin> sind <schwarz> als Symbolik, und teilen dem Menschen mit, dass es sich hier um das <Nichts>, um das <Verborgene>, um das <Göttliche>  handelt.

 

 

110. Impuls – Vom Sinn des Tuns

Der Mensch lebt aus Sicht des alten Wissens in der 4. Kabbalistischen Welt.

 

Die 4. Kabbalistische Welt wird die <Welt des Tuns> genannt.

 

Die 4. Kabbalistische Welt ist auch die stoffliche, materielle und körperliche Welt.

 

<Körperliche Welt> und <Welt des Tuns> in einer Welt „zusammengebunden“.

 

Von der Schöpfung wurde dem Menschen noch <Bewusstsein> „mitgegeben“.

Bewusstsein im Sinne von Gedanken, und <Denken können>.

 

Diese drei Säulen, <Körperliche Welt>, <Welt des Tuns> und <Bewusstsein> wurden dem Menschen aus dem Jenseitigen im Diesseitigen „anvertraut“.

Durch alle 4 kabbalistischen Welt hindurch begleitet das <göttliche Schöpfungsprinzip 1:4> die Entstehungen der 1. bis 4. Kabbalistischen Welten.

 

Somit finden wir das <göttliche Schöpfungsprinzip 1:4> auch in unserer <Welt des Tuns> in einer bestimmten, besonderen Art und Weise vor.

 

Besonderen Art und Weise meint: Es gibt in unserer Welt, in der <Welt des Tuns>, zwei Möglichkeiten zu denken und zu handeln.

Durch unser Denken und Handeln den <Satans-Weg> zu gehen

Oder

mit unserem Denken und Handeln den Weg der 1+4 Verbindung aus dem < göttliche Schöpfungsprinzip 1:4> zu beschreiten.

 

Beide Wege haben enorme Konsequenzen für den Menschen auf seiner Rückreise ins Jenseitige.

 

 

Was bedeutet dies?

Der Mensch in der stofflichen Welt, mit seinem Körper, muss in der <Welt des Tuns> handeln. Und er kann, muss, sich über sein Handeln Gedanken „machen“.

 

 

 

109. Impuls – Die <gefallenen Engel> im alten Wissen

Asasel ist ein <gefallener Engel>, der das Fleisch, die Botschaft Gottes nicht aus dem Diesseitigen ins Jenseitige zurück bringt. Gebunden an das kausale und assoziierte Denken. 

 

Asasel, mit den äußeren Zahlenwerten <70 – 7 – 1 – 7 – 30>, er lebt nur im Diesseitigen.

 

Die <gefallene Engel> kommen aus der Satanswelt und verbringen ihr Dasein „Im Schweiße ihres Angesichtes“.

 

Ein <gefallener Mensch> ist von einem <gefallenen Engel> „besetzt“, er-zählt uns das alten Wissen.

 

Dein „guter Hirte“ in dir, muss dich vor den <gefallenen Engeln> beschützen.

 

 

108. Impuls – Vom Diesseits-Leben des Menschen auf Erden

Im alten Wissen lesen wir von einem <Diesseitigen> und <Jenseitigen>.

Das <Diesseitige> wird im alten Wissen beschrieben mit: Die stoffliche Welt, die materielle Welt, die

körperliche Welt, der biblische Ort <Ägypten>, in der griechischen Mythologie als der Ort <Theben>,

Mutter Erde, Frau Welt, die be-greifbare Welt, die Welt der fünf Sinne, der Wohnort des menschlichen

Körpers u.s.w.

 

Der Mensch lebt zur Stunde körperlich im <Diesseitigen>.

Mit seiner Geburt bis zu seinem physischen Tod wird der Mensch, letztendlich durch seinen Atem, an das <Diesseitige> „gebunden“.

Das <Diesseitige> ist dem Menschen bewusst, bekannt. Durch seine fünf Sinne kann der Mensch das

<Diesseitige> meist in seiner ganzen Fülle wahrnehmen.

 

Das <Diesseitige> fordert, zwingt seine Bewohner zu bestimmten Denk-, Verhaltens- und Handlungsweisen.

 

Große, aufgezwungene Denkmuster, in unserer Zeitepoche, für den Menschen im <Diesseits> sind:

Kausales Denken, logisches Denken, wissenschaftliches Denken und rationale Beweise, ursächlich

begründetes Denken, vernünftiges Denken, ein für den Verstand schlüssiges Denken, ein Denken mit

Zeitmessung (Vergangenheit und Zukunft) u.s.w.

 

Mit diesem Denken muss der Mensch in unserer Zeit das <Diesseitige>, unser Universum, auch seine persönliche Welt wahrnehmen, erfassen, messen und be-greifen.

 

Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze und jeder Stein werden mit dem kausalen Denken analysiert,

damit logisch gemacht.

 

Auch die Fragen und Antworten nach dem „Sinn des Lebens“ eines Menschen im <Diesseitigen>, sind dem logischen Denken unterworfen.

 

Mit dem Mess- oder Fühlbaren (innere Gefühlszustände bewerten… ist kausales Denken) wird der „Sinn des irdischen Lebens“ erschaffen.

 

Die Antworten nach dem Sinn bleiben an der stofflichen Welt kleben.

 

Meist ist das <Diesseitige> mit seinem Grobstofflichen der „Mittelpunkt“ seines irdischen Lebens.

 

Und das <andere Denken> ist dabei verloren gegangen. Welches andere Denken?

 

 

107. Impuls – Die <Botschaften> im alten Wissen

Botschaft <Das Wort ward Fleisch> bedeutet: Gottes Wort verdichtet sich in unserer stofflichen Welt.

„Alles“ in unserem Universum trägt eine Botschaft Gottes in sich. Aus dem Jenseitigen kommend.

 

Die guten Botschaften: Die Botschaften an den Menschen für seine Erlösung aus Ägypten, für die Erlösung aus dem Zwang Ägyptens. Aus dem Jenseitigen kommend.

 

Die <bösen> Botschaften:  Die Botschaften an den Menschen für seinen weiteren Zwang in Ägypten, entstanden durch das böse Sprechen oder Handeln (<böse 4>) des Menschen im Diesseitigen. 

 

Die „warnenden“ Botschaften an den Menschen: Durch die Bitte <Jakobs> aus dem Jenseitigen kommend.

Schicksal und Krankheit. Zu-fälle.

 

Die frohen Botschaften: Das gute Sprechen und Handeln des Menschen im Diesseitigen. Auf dem Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Der Duft, der durch das Gute entstanden ist, steigt zu Gott auf.

 

 

106. Impuls – Abel

urhebräisch: <Hewel>,

 

heißt <Nichts>, <Nichtigkeit>, das Diesseitige alleine ist <nicht wichtig>,

mit dem äußeren Zahlenwert <5 – 2 – 30>.

 

Der volle Zahlen-Wert (Schem-Wert) des Wortes <hewel> lautet: <10 – 412 – 74>, insgesamt <496>.

<496> meint: die Teile sind im Lebensbündel gebunden, kein <unstet und flüchtig> (Kain).

 

Weitere Entkleidungen im Urhebräischen:

Das Verborgene, die Seele,

Splitterchen, ein kleines Stück aus dem Jenseitigen ist da, ein Funke,

was im Diesseitigen nicht zählt,

Abel wird auch als Hirte im alten Wissen als beschrieben.

Abel sucht im Diesseitigen das <Nichts>,

Abel vom Abel, nichts von der <Nichtigkeit>,

Abel kann das <Nichts> nicht im Diesseitigen zeigen, beweisen.

u.s.w.

 

Abel im Menschen trägt in diesem Moment die Verantwortung für das <Nichts> im Diesseitigen.

 

Kain im Menschen möchte in jeder Sekunde unseres Lebens Abel erschlagen, töten.

 

Abel bedeutet: es zählt nicht, es ist Eitelkeit:

Das Buch Prediger beginnt mit »Eitelkeit der Eitelkeiten«, Eitelkeit meint <Nichtigkeit>, nicht wichtig.

Der <Prediger> offenbart unseren Mangel an Kontrolle über unser Leben.

 

Wer hat am heutigen Tag die Macht in deinem Leben? Abel oder Kain?

Hüte durch den in dir lebenden Abel dein <Nichts>.

Fülle deinen Abel-Lebensbündel.

 

Oder wie es bei Ödipus heißt: „Geh aus dem Weg!“, aus dem <Kain-Weg>.

 

 

105. Impuls – Die Namen der Bibel

Jeder Name, ob männlich oder weiblich, in der Bibel, ist letztendlich eine von Gott gegebene Eigenschaft im Menschen.

Das göttliche Schöpfungsprinzip 1+4 des „Heiligen Alten“ ist der Maßstab für jegliche Eigenschaften im Menschen, durch die 4 kabbalistischen Welten.

Jeder biblischer Name, jede Eigenschaft im Menschen, ordnet sich dem „doppelten“ göttlichen Prinzip <rakia> (Wegzug und Heimkehr) seit der Schöpfung unter:

 

Entweder sind es Eigenschaften im Menschen für das <Wegziehen> aus dem Verborgenen, aus dem Göttlichen, aus dem Jenseitigen. Siehe die Kain-Eigenschaft im Menschen.

 

Oder Eigenschaften des Menschen für den Rückweg, um wieder „nach Hause gehen“, um seine seelischen, mitgebrachten Aufgaben zu leben. Diese Aufgaben tragen im tiefsten biblische Namen.

 

Eigenschaften im Menschen für das <Wegziehen> aus dem Jenseitigen ins Diesseitige. Siehe die Kain-Eigenschaft im Menschen.

Eigenschaften im Menschen für das <Verweilen> im Diesseitigen als Orientierung. Siehe Noah-Wissen.

Eigenschaften im Menschen für den <Rückweg> vom Diesseitigen zum Jenseitigen im Diesseitigen. Siehe die Abel-Eigenschaft im Menschen.

 

Bei der Entkleidung der biblischen Namen geht es nicht um ein weiteres kausales Verstehen der biblischen Namen, sondern um das Umsetzen im „Sinne des Tuns“ auf dem Weg zu deiner Seele.

Biblische Namens-Erklärungen für die „Herstellungen“ der menschlichen Eigenschaften lasse ich bewusst, im „Sinne des Tuns“, die wohlbekannt sind, erst einmal außen vor.

 

 

104. Impuls – Messer, Gabel und Löffel

Du isst mit Messer, Gabel und Löffel deine Mahlzeiten?

 

Was er-zählt uns das biblische Wissen von unseren „Essens-Werkzeugen“?

 

Das Messer liegt <rechts“>. Die rechte Seite!

Die Gabel und der Löffel liegen <links>. Die linke Seite!

 

Das Messer zerschneidet, trennt die Mahlzeit. 

Die Gabel und der Löffel nimmt die Mahlzeit nur auf. Führt sie zum Mund, in den Mund.

 

Das Messer trennt die Mahlzeit, wie die Zähne. 

 

Trennst du deine Sinnes-Mahlzeiten nach Gut und Böse? Nach 1+4? …mit deinem Messer im täglichen Leben?

 

Die Schedim und die Dibbuk besitzen kein Messer. Sie haben nur Gabel und Löffel. 

 

 

103. Impuls – Die Sintflut

Das deutsche Wort <Sint>, aus dem Althochdeutschen stammend, bedeutet  „groß“, Somit eine „große Flut“.

 

Das urhebräische Wort für „Sintflut“ ist <mabul>, mit den äußeren Zahlenwerten <40 – 2 – 6 – 30> und dem Gesamtzahlenwert <78>. 

 

Den Zahlenwert <78> finden wir auch für das urhebräische Wort für „Brot“, <lechem>, 

<lechem> bedeutet im alten Wissen: Die körperliche Erscheinung in dieser Welt.

 

Bereits beim Entkleiden des ersten Zahlenwertes, die <40>, begegnen wir dem Wasser, der Wasserweit, der Raum- und Zeitwelt. <Wasser> im alten Wissen meint auch „Zeit“. Das Zeiterleben des körperlichen Menschen im Diesseitigen.

 

Durch die „Sintflut“ findet eine weitere „Sturzbewegung“ des Jenseitigen ins Diesseitige statt, eine weitere „Verdichtung“ in Richtung stoffliche Welt.

 

Durch <Noah> und seine <Arche> wurde dem Menschen eine „Hilfe“ gegeben, nach der Sintflut im Wasser nicht zu ertrinken. <Arche> meint <Das Wort Gottes>.

 

Diese <Hilfe> finden wir im verborgenen Zahlenwert von <mabul>, nämlich <510> als <Handlungsanweisung> für den Menschen im Wasser.

 

Den verborgenen Zahlenwert von <510> errechnen wir auch bei:

Messias, Erlösung, der Gesalbte, 

und bei Adam, als Gegenwert, 

„Erlösung der Seele“

 

Gott sagt nach der Sintflut: Ab jetzt wird es so einen radikalen Untergang nicht mehr geben.

 

In der Wasserwelt gibt es den <Regenbogen>, die Brücke vom Diesseitigen ins Jenseitige.

 

Jeden Moment im Leben eines Menschen besteht die Möglichkeit der Sintflut. 

Das ganze Kain-Geschlecht geht in der Sintflut unter. 

 

Sintflut bedeutet: 

Die Zeit überspült dich, du ertrinkst in der Zeit. 

Der Kain-Mensch hat keinen Bestand. 

Mit »Untergang« wird das <Sinnlos werden> des Lebens ausgedrückt.

In der Wasserwelt, in der Zeitwelt, in der <40> besteht für den Menschen die Gefahr des „Vergessens des Jenseitigen“.

 

 

102. Impuls – Das biblische Opfer

Das urhebräische Wort für Opfer, opfern ist <korban>,

 

mit den äußeren Zahlenwerten < 100 – 200 – 2 – 50> mit dem Gesamtzahlenwert <352>.

 

Der Gesamtzahlenwert <352> er-zählt uns vom Zahlenwert <3,5>.

Der Zahlenwert <3,5> ist die Hälfte, die andere Seite der Gesamtzahl <7>

 

Im urhebräischen Wissen bedeutet der Zahlenwert <3,5> Ausgang, Übergang, 

Das Verlassen des „alten“ Bewusstseins hin zu einem „neuen“, anderen Bewusstsein.

 

Die <ägyptische> Bedeutung der Worte <Opfer, opfern> schieben wir bei der urhebräischen Betrachtung zur Seite.

Meint nicht „sich aufopfern“ oder „ich opfere mich“, wie es Ägypten auslegt.

 

Die <urhebräische> Bedeutung der Worte <Opfer, opfern>:

Gott näher kommen

Gott näher bringen

Hingabe zu Gott

Gott ein Geschenk bringen

Die Begegnung mit Gott

Die Beziehung zu Gott

 

Die Bindung an die <böse 4>, an die <nur 4> durchschneiden.

Der alte Lebenskreislauf muss geopfert werden.

Das Vieh muss gehütet werden.

Ich opfere meinen Standpunkt heute, indem ich Gott näher komme.

Der Rauch muss zu Gott aufsteigen durch das Handeln des Menschen.

u.s.w.

 

Es gibt verschiedene Opferarten im alten Wissen, je nach Schicksal, Krankheit und Lebenssituationen.

 

 

101. Impuls (Gesamt 650. Impuls) – Ödipus ist ein Berufener

In der Ödipus – Tragödie wird der gesamte Bewusstseinsweg eines Menschen dargelegt.

Leider sehen viele Menschen die Bewusstseinsschritte als <ein Leben>.

Als eine einmalige Einkörperung der <unteren Seele> durch die <obere Seele>.

 

Ein tiefer Blick, tief weil wenig bekannt, in die Lehre der Urhebräische Kabbalistische Numerologie, lehrt uns jedoch, dass

die <obere Seele> (eines Menschen) mehrere „Filialen“ im Diesseitigen eröffnen muss,

um den gesamten Bewusstseinsweg zu durchwandern.

 

 

Die einzelnen Bewusstseinsschritte aus Sicht der Ödipus – Tragödie:

Ent-Bindung lernen (Das Weggehen vom Jenseitigen ins Diesseitige)

Das Erwachsen werden lernen (Pubertätphase)

Das <Theben Leben lernen> (den Sumpf durchwandern)

Die <göttliche Wahrheit> in Theben durch „Bewusstwerdung“ erkennen (Gotterkenntnis)

Theben hinter sich lassen, durch das Nadelöhr gehen (Transformation)

Das <Leben in der Fremde> im guten Diesseitigen, (einen Einweihungsweg gehen)

Das Betreten des „Heiligen Hain“ zu Kolonos (heilige Geheimnisse)

Das Lernen im „Heiligen Hain“ zu Kolonos, (das Töten der letzten Ich-Kräfte aus Theben)

Der Ruf der Götter (die göttlichen Visionen)

Das Ankommen im „Allerheiligsten“. (Selbsterkenntnis, das <Ich> ist gestorben)

 

Die urhebräische Thora er-zählt bis in die kleinsten Kleinigkeiten von den Teilschritten:

Vom Reinkommen ins Diesseitige, vom Leben im Diesseitigen, vom Gehen im Diesseitigen zum Jenseitigen.

 

 

100. Impuls – Die Philosophie des Jenseitigen

Im „Alten Testament“, im Buche Daniel 7,9 wird den Menschen das Wissen um den „Heiligen Alten“ offenbart. 

 

Im alten Wissen wird der „Heiligen Alte“ auch der „Heilige Ur-Alte“ oder der „Älteste der Tage“ genannt.

 

Der „Heiligen Alte“ in seiner Vollkommenheit, in seiner Abgeschiedenheit, in seinem <Alleinsein> ohne jegliche Schöpfung, 

den göttlichen Gedanken, den Menschen seine <göttliche Liebe> erfahrbar zu machen.

 

Aus den schöpferischen Ideen entwickelte sich ein, sein <Gedankengut>.

Aus diesem <Gedankengut> entwickelte sich die Philosophie des Jenseitigen.

 

Diese Philosophie des Jenseitigen ist das Schöpfungsprinzip 1:4.

Das göttliche Schöpfungsprinzip 1:4 des „Heiligen Alten“ wird der Maßstab für jegliche Schöpfungen durch die 4 kabbalistischen Welten sein.

 

Im urhebräischen Namen des „Heiligen Alten“ <atikah kadischah> 

entdecken wir die äußeren Zahlenwerte <70 – 400 – 10 – 100 -5> und <100 – 4 – 10 – 300 – 1>,

und der Gesamtzahlwert beider Worte ergibt, wie kann es anders sein, <1000>.

 

 

99. Impuls – Das Wort wird Fleisch

Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott

und das Wort ward Fleisch.

 

Das Wort Gottes wird Fleisch, wird die Erscheinung der Materie im Diesseitigen, das Körperliche.

Zwischen dem Wort Gottes und dem Fleisch steckt die Fleischwerdung, die Verdichtung.

 

Fleisch und Botschaft sind im Urhebräischen dasselbe Wort: Fleischwerdung ist Botschaft.

Fleischwerdung meint: Eine Botschaft Gottes aus dem Jenseitigen ins Diesseitige bringen.

 

Im Fleisch, in der stofflichen Welt, im Diesseitigen wohnen die  ewigen „Botschaften Gottes“. 

Die <Nachrichten Gottes> für den Menschen.

 

Die <ruach>, der Geist, der Wind, die Richtung, die Bewegung bringt die Botschaften. Ist Bote für die Botschaften.

 

 

98. Impuls – Die biblische erste bis sechste ER-schaffung

für das Verständnis auf „Dem Weg durch den Tempel“.

… lese nicht sieben Schöpfungstage.

 

Erste Erschaffung: <Es werde Licht>, Bewusst-sein aus dem SEIN.

 

Zweite Erschaffung: <Wasser oberhalb, Wasser unterhalb>, es wird ein Jenseits und ein Diesseits geben.

 

Dritte Erschaffung: das Meer, das Trockene und die kleinen und großen Pflanzen. Das Meer als das Diesseitige und das Trockene als das Jenseitige. Die kleinen und großen Pflanzen symbolisieren „Das <nur Leben> im Diesseitigen“.

 

Kain bringt Gott das „Pflanzenreich“ als Geschenk. „Das <nur Leben> im Diesseitigen“, Gott freut sich nicht über Kains Geschenk.

 

Vierte Erschaffung: Sonne, Mond, Sterne. Die Sonne symbolisiert „Das Jenseits ohne dem Diesseits“. Das Jenseitige (Sonne) möchte, dass der Mensch sein Leben im Diesseitigen verwandelt (Mond) zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, und die Sterne <zeugen> vom Bruch des Diesseitigen vom Jenseitigen.

 

Fünfte Erschaffung:  Fische im Wasser, Vögel am Himmel, 

das Leben in den Wassern unten (Fische) und oben (Vögel), siehe zweite Erschaffung, 

das Leben im Diesseits und Jenseits, siehe Buch „Verschluss-Sache Bibel“.

 

Sechste Erschaffung: Tiere und wilde Tiere, der Mensch als Mann und Frau, 

<gute Tiere> als Handlungseigenschaften des Menschen für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

<wilde Tiere> als Handlungseigenschaften des Menschen für die „nur 4 Welt“.

 

Abel bringt Gott die <guten Tiere> als Geschenk. Gott freut sich über das Geschenk Abels.

 

 

97. Impuls – Laios in der Ödipus-Geschichte 

Ödipus-Geschichte lesen wir nach der rituellen Entkleidung:

 

…<zu> Beginn von Laios und Iokaste 

Laios, der geistige Vater im Himmel, das himmlisch geistige Prinzip, noch seiend in der Welt der Ewigkeit,

Iokaste, Mutter Erde, Frau Welt, Materie, noch im Jenseits seiend, in der Ewigkeit wohnend, 

noch nicht im Diesseitigen, 

Laios und Iokaste noch wohnend in der Ewigkeit, in der „Non-Dualität“, im rein Göttlichen.

 

Nach den „Gesetzen Gottes“ werden Laios und Iokaste in das Diesseitige <ziehen> müssen.

 

Die Möglichkeit des <wegziehen könnens> aus der Ewigkeit wird in dem Mythos 

<Pelops und dessen Sohn Chrysippos> und Laios „erschaffen“, dargestellt.

 

Die Öffnung des Jenseitigen, damit das Diesseitige in die Existenz treten kann.

 

Laios muss etwas <tun>, das nicht den <Prinzipien> der Ewigkeit entspricht.

 

Laios sollte „eigentlich“ dem Sohn von Pelops das „Wagenlenken“ beibringen. 

Laios verliebt sich jedoch in „Chrysippos“, den Sohn von Pelops.

 

Sohn meint in den Mythen: Entwicklungskräfte, Veränderungskräfte.

 

Laios, der geistige Vater im Himmel, bekommt dadurch die Eigenschaft <Entwicklung> hinzugefügt.

Ein sich <entwickeln können> aus der „geistigen Welt“ in ein anderes <Dasein>.

 

In der biblischen Analogie finden wir dieses „Wegziehen“ aus der Ewigkeit, aus dem Paradies in dem Sündenfall- Geschehen von Adam und Eva. Raus aus dem Jenseitigen, hinein ins Diesseitige.

<Wegziehen können> durch das Essen des Apfels.

<Wegziehen müssen> durch die „Vertreibung“ aus dem Paradies.

 

Auch Goethes <Prometheus> erzählt unter anderem von diesem „Durchbruch“.

 

 

96. Impuls – Der Begriff <Phallus>

Wenn wir die „heutigen“ Begriffserklärungen des Wortes <Phallus> einmal zur Seite legen und mit dem Wissen der <Antike> und dem >Neuen Testament> entkleiden, entsteht eine tiefere Semantik für den Menschen, bezogen auf sein <Leben und Handeln> im Diesseits.

 

Auch die heutigen Bebilderungen zu dem Worte <Phallus> führen bei vorschneller Deutung in die kausale Irre.

 

Die rein sexuellen Deutungen des Wortes <Phallus> von Dr. Freud aus der Psychoanalyse stellen wir beim Herausschälen des ursprünglichen Wissens zur Seite.

 

Das lateinische Wort <Phallus> kommt als Lehnwort vom griechischen Wort <phallos>, stammt aus dem Neu-Griechischen.

 

In altgriechischen Wörterbüchern lesen bei dem Wort <phallos> den Sinngehalt „ausdehnen“, „anschwellen“, „aufblasen“.

 

Sinnähnliche Begriffe im Deutschen: „ausbreiten“, „ausweiten“, „anwachsen“, „aufquellen“, „hinausziehen“.

 

In der Tragödie von Ödipus lesen wir von einer >Phallus-Symbolik>. 

 

 

95. Impuls – Das Tier, der menschliche Körper

Im ursprünglichen Wissen ist der Begriff <Tier> die körperliche Erscheinung des Menschen, der menschliche Körper.

 

Der menschliche Körper wird im alten Wissen zum Einen als „Frau-Seite“ beschrieben, die <Frau-Eigenschaft> bezieht sich auf die 5 Sinneswerkzeuge, auf das Wahrnehmungsvermögen und dem darauf aufbauenden menschlichen Kombinationsvermögen (Zusammenhänge zu erkennen). 

Die Frau-Seite ermöglicht dadurch die <Wahlmöglichkeit> des Menschen, verschiedene Wege zu gehen.

 

Zum Anderen, der rein tierische Körper des Menschen.

Der unterste Teil, also mit dem Fortpflanzungstrieb, der blinden Kraft, die sich stets weiterentwickeln will, ist die „Tier-Seite“. 

Das reine Tier-Prinzip, das sich im Streben nach Entwicklung, nach Vielheit, nach Rekorden ausdrückt.

Die Kraft der Zweiheit, die Kraft der Entwicklung. Die größte Entfaltung in die <böe 4 Welt>.

Es ist derjenige Teil des Körpers, der bei der Sphinx die Tiergestalt hat.

Dieses Tier muss im alten Wissen geopfert werden.

 

Die Mann-Seite ist dasjenige, was dem Menschen die Möglichkeit verschafft, 

das Wesentliche anzustreben und es zu erfassen, 

was die Einheit durch die Wiederherstellung der Harmonie mit Gott sucht.

 

 

94. Impuls  – Das religiöse <Amen>

meint „Ich glaube es“ und „ich vertraue“ und „ich bin treu“.

 

„Ich glaube“ an das 1+4 Schöpfungsprinzip und „ich vertraue“ auf das 1+4 Schöpfungsprinzip und „ich bin treu“ dem 1+4 Schöpfungsprinzip.

 

mit den urhebräischen äußeren Zahlenwerten <1 – 40 – 50>, was <Glauben> bedeutet.

 

 

93. Impuls – Europa im Ebenbild Gottes

Bereits im Jahre 1971, also vor über 50 Jahren sprach Friedrich Weinreb in seinem Vortrag „Der Weg durch den Tempel“, aus Sicht des Urhebräischen über „Europa“.

 

Nachzulesen in seinem Buch „Der Weg durch den Tempel“ im 11. Vortrag auf Seite 243.

 

Und dort lesen wir den urhebräischen Begriff <erew>, was Vermischung bedeutet, mit den äußeren Zahlenwerten <70 – 200 – 2>.

 

Im Buch „Vom Sinn des Tuns“ lesen wir auf Seite 159 über <erew>:

 

Abend, bedeutet Vermischung. Tag und Nacht vermischen sich, ein anderer Zustand tritt ein, etwas Gewohntes verschwindet,

 

Angst zieht auf. Der Mensch bekommt Panik, echte Todesangst. Denn er denkt – so erzählt der Midrasch -, 

 

er müsse untergehen, was gleichbedeutend damit ist, dass auch die Welt untergeht. 

 

Die Überlieferung berichtet nämlich von der ersten Nacht, 

 

und die meisten Menschen wissen damals noch nicht, 

 

dass danach der Morgen kommt.

 

Auf Seite 160 lesen wir weiter:

 

Es heißt in der Überlieferung: Unternimm besser nichts in dieser Zeit. 

 

Die Schöpfung wartet noch ab, es kündet sich etwas an. 

 

 

Denn es kommt die Zeit Jakobs, 

der als Jakob-Esau geboren wird, der Abschnitt Jakob. 

 

Esau scheint als erster zu kommen, aber in Wirklichkeit ist es Jakob. 

 

Es findet eine Umkehr aller Werte statt. 

 

Streit flammt auf zwischen Jakob und Esau, zwischen Seele und Körper. 

 

So habe ich es sehr einfach in meinem Buch >Schöpfung im Wort< ausgedrückt.

 

Aber es ist natürlich viel mehr. 

 

Es handelt sich um Seele und Seele, und um Körper und Körper. 

 

In der Nacht entsteht also ebenfalls eine Zweiheit.

 

Friedrich Weinreb entkleidet das Wort <erew>, Europa, auch in seinen anderen Bücher, unter anderem im „Opfer der Bibel“, auf Seite 53, 228 und 229.

 

 

92. Impuls – Schmerzen – 3. Entkleiden des Themengebietes

Im alten Wissen wohnt die <Mutter der Schmerzen> mit in der Sefirah <binah> in der 2. kabbalistischen Welt <briah> . 

 

Die Sefirah <binah> wird im ursprünglichen Wissen mit „göttliche Einsicht“, „göttliches Verständnis“,„göttliches Denken“, „göttliche Intelligenz, die göttliche Mutterseite, die göttliche weibliche Seite, die göttliche Gebärmutter, u.s.w. beschrieben.

 

Im alten Wissen hat, besitzt alles Seiende eine Gegenseite, somit auch die „göttliche Einsicht“. Und diese Gegenseite heißt <Mutter der Schmerzen>. Eine Gegenseite sowohl im Jenseitigen wie im Diesseitigen.

 

<Mutter der Schmerzen> meint die nicht „göttliche Einsicht“. 

 

Die „göttliche Einsicht“, wie die <Mutter der Schmerzen> sind göttliche Prinzipien im Jenseitigen, noch

ohne Verdichtung in <jezirah> und noch nicht in der <Erstarrung> in unserer Welt <assiah>, noch ohne

die körperlichen Schmerzen in unserer stofflichen Welt.

 

Mehr dazu die Tage…

 

 

91. Impuls – Schmerzen – 2. Entkleiden des Themengebietes

Von den körperlichen Arten der Schmerzen in unserer kausalen Welt.

 

Die Schmerzen dienen dem Menschen zum Schutz seines Körpers. Denken wir dabei an „in Kontakt kommen“ mit sehr heißem Wasser.

 

Die Schmerzen teilen dem Menschen mit, dass auf oder in seinem Körper bestimmte Körperteile, Organe und deren Funktionen nicht mehr „in Ordnung“, nicht mehr „in Harmonie“, nicht mehr im „gesunden Sinne“ arbeiten.

 

Der menschliche Körper mit seinen Körperteilen, Organen und deren Funktionen, arbeitet seit der Geburt rund um die Uhr. Schmerzen geben dem Menschen Hinweise, wo körperliche „Verbrauchserscheininungen“ durch das „Rund um die Uhr arbeiten“ aufgetreten sind.

 

Schmerzen geben dem Menschen bis „zu guter Letzt“, bis zu seinem Tode „Zustandsmitteilungen“ über seinen Körper bezogen auf „Gesundheit des Körpers“, seiner Körperteile, seiner Organe und deren Funktionen.

 

Schmerzen sind „eigentlich“ eine gesunde Einrichtung des Körpers, wenn, wenn sie nicht <schmerzen> würden.

 

Kausal gesehen: Körperliche Schmerzen treten immer in Erscheinung, wenn ein Körperteil, ein Organ und deren Funktion das körperliche Gesamtkonzept  „Gesundheit“ verlassen hat. 

 

Kausale Gesundheit, kausales <gesund sein>, meint: „Ganz sein“, „Heil sein“, die seiende Liebe des Körpers zu seinem eigenen Körper ist in der Ordnung.

 

Die Tage mehr über Schmerzen…

 

 

 

90. Impuls – Schmerzen – 1. Entkleiden des Themengebiete

Als grobe Überschrift können wir zwei Arten von Schmerzen betrachten:

Physische und psychische Schmerzen. Körperliche und emotionale Schmerzen.

 

Ich lasse hier bewusst alle kausalen Erklärungen zum Thema Schmerzen außen vor und möchte das Themengebiet Schmerzen, aus der akausalen Welt, dem Menschen ins Bewusstsein heben.

 

Leider wird in unserer Zeit für emotionale Schmerzen auch die Analogie „seelische Schmerzen“ verwendet.

Diese Analogie ist im Sinne des ursprünglichen Wissen im tiefsten Verständnis falsch.

 

Die „seelischen Schmerzen“ beziehen sich im ursprünglichen Wissen ausschließlich auf die Erlebnisse der Seele des Menschen.

 

Wenn wir der akausalen Frage nachgehen, wo liegt denn die UR-Sache des Schmerzempfindens in unser Welt, im Sinne wie OBEN so Unten, wo ist die <Mutter aller Schmerzen>?

 

Im OBEN, im Jenseitigen müssen schon Schmerzen „vorhanden“ sein, sonst gäbe es sie auch nicht im UNTEN, im Diesseitigen. Die Schmerzen des Jenseitigen verdichten sich als physische und psychische Schmerzen im Diesseitigen.

 

Also sollte für das Verständnis der irdischen Schmerzen erst einmal die „Mutter der Schmerzen“ im Jenseitigen ins Bewusstsein gehoben werden.

 

Im alten Wissen ist die „Mutter der Schmerzen“ die 3. Sefirah, urhebräisch <binah> genannt. Von dort stammen auch die Geburtsschmerzen einer Mutter bei der Entbindung, bei der himmlischen Ent-bindung ihres Kindes.

 

Die Tage mehr über Schmerzen…

 

 

89. Impuls – Mythos

Das Wort <Mythos> aus dem Griechischen kommend, 

 

meint einfach erklärt: Sage, Erzählung, Wort, Märchen, Rede, sagenhafte Geschichte, 

 

im tieferen Sinne:

Eine «alte, heilige Geschichte», 

 

die nicht nur mit der Vergangenheit zu tun hat, sondern zugleich <Gegenwart> ist.

 

Und <Jetzt> im Menschen erlebt werden kann.

 

 

88. Impuls – Durchs Leben tanzen …

Der Mensch, der die Inhalte der Thora in seinem Leben lebt, <tanzt> im Sinne des alten Wissens durch sein Leben.

 

Der Mensch tanzt nach einer Melodie, diese Melodie stammt aus dem Jenseitigen, es sind die Texte der Thora.

 

Dieses Tanzen macht den Menschen immer mehr frei vom „Gebunden sein“ an die <nur 4 Welt>.

 

Tanzen macht den Menschen frei, er kann sich immer mehr frei bewegen.

Durch sein Tanzen baut der Mensch eine <andere> innere und äußere Wohnung, seine Laubhütte.

 

Das ursprüngliche Wissen gibt dem Menschen eine <Tanzempfehlung>: Tanze nie mit der Masse, tanze immer alleine!

 

 

87. Impuls – Der Wolf

Wir kennen den Wolf aus dem Märchen „Der Wolf und die 7 Geißlein“. 

 

Der Bauer weiß um die Gefahren seiner Tiere durch den reißenden Wolf.

 

Im Deutschen, wie in anderen Sprachen, finden wir den <Wolf> als Vorname oder Nachname.

 

 

Der Wolf, urhebräisch <se-ew>, mit den äußeren Zahlenwerten <7 – 1 – 2>, und dem Gesamtwert <10>.

 

Aus dem alten kabbalistischen Wissen heraus betrachtet, zerreißt der Wolf die <10>!, das Göttliche, macht Vielheit.

 

Der Wolf will die göttlichen Tiere „Lamm und Schaf“ töten. Siehe urhebräische Symbolik <Lamm und Schaf>.

 

Der <Wolf> ist im alten Wissen eine Eigenschaft im Menschen.

 

In Matt. 7.15 und 7.16 lesen wir: 

Matt. 7:15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 

Matt. 7.16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

 

Im alten Wissen sind die falschen Propheten, die zerreißenden Wölfe.

Die falschen Propheten zerreißen das <Göttliche>, die <10>, in nur kausale Erklärungen.

Im „Alten Bund“ werden die zerreißenden Wölfe „Lügenpropheten“ genannt.

 

Das „Alte Testament“ er-zählt uns, dass jeder Mensch die Eigenschaft <Wolf> in sich wohnen hat. Weiter wird er-zählt, dass der Wolf im menschlichen Eigenschaftsgebiet „Benjamin“ wohnt. 

„Benjamin“ ist der Bruder von „Josef“.

 

„Benjamin“ hat die urhebräischen Zahlenwerte <2 – 50 – 10 – 40 – 10 – 50>,

Die Zahlenwerten er-zählen von einer Wandlungsmöglichkeit des Menschen. Siehe Gesamtwert des Wolfes <10>.

 

Der Wolf und das Lamm im Menschen sollen zusammen wohnen und zusammen weiden.

 

Durch die Wandlung des menschlichen Wolfes, durch das <nicht mehr zerreißen des Göttlichen>, ist es möglich, dass Wolf und Lamm zusammen im Menschen wohnen und leben. 

 

 

86. Impuls – Erlösung – Eine Inspiration von Lissy

Tief versunken in dem Schmerz,

ausgegrenzt und zerrissen dein Herz.

Nichts will hier dir mehr gelingen,

keine Stimme und kein Ton erklingen.

Was ist los mit diesem Leben ?

Plötzlich kommt nun doch ein Segen, der dich führt auf neuen Wegen.

Aus den Furchen dieses Herzens sprießen – neue Zweige, neue Triebe,

wirst erfüllt von dieser Liebe.

Es beginnt sich nun zu bauen, tiefer Trost und auch Vertrauen.

Lässt dich staunen wie ein Kind, eingehaucht ein neuer Wind.

Der Weg zurück der birgt das Glück.

 

 

85. Impuls – Du bist Ödipus – es ist dein Bewusstsein!

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen nach dem Verlassen der „Ersatzeltern“:

 

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen befragt den Gott Apoll, den Gott der Wahrheit.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen will nach Theben.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen kommt an einen Scheideweg.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen erschlägt seinen eigenen Vater.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen löst das Rätsel der Sphinx.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen heiratet seine leibliche Mutter.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen wird König von Theben.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen muss den Mörder seines Vaters suchen…

Der blinde Seher sagt Ödipus, dem Bewusstsein des Menschen die Wahrheit zum Mord seines Vaters.

Die Kinder von Ödipus, dem Bewusstsein des Menschen sind seine eigenen Geschwister.

Die Mutter von Ödipus, dem Bewusstsein des Menschen, seine Frau begeht Selbstmord wegen der Wahrheit.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen sticht sich die Augen aus.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen wird aus Theben vertrieben.

Nach langer Wanderung erreicht Ödipus, das Bewusstsein des Menschen mit seiner Tochter „Kolonos“.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen lebt im heiligen Hain von Kolonos.

Die Kinder von Ödipus, dem Bewusstsein des Menschen wollen Ödipus zurück nach Theben holen.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen widersteht allen Versuchungen im Hain von Außen.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen wird von den Göttern gerufen.

Ödipus, das Bewusstsein des Menschen geht in das Reich der Götter ein.

 

 

84. Impuls – Ödipus – Das Bewusstsein des Menschen

Ödipus – Eine griechische Erzählung vom Sinn des Lebens eines Menschen in der irdischen Welt.

Ödipus, der Mensch, somit jeder Einzelne von uns, geht in der griechischen Erzählung auf Wahrheitssuche.

Die Entkleidung der reichhaltigen Symbolik der Ödipus-Geschichte entschlüsselt den göttlichen Sinn des Lebens eines jeden Menschen auf Erden.

Über den Eltern von Ödipus liegt vor der Geburt Ödipus ein Fluch. Dieser Fluch zwingt die Eltern, Ödipus im Gebirge durch einen Diener auszusetzen.

Durch dieses Geschehen bekommt Ödipus „Ersatzeltern“, wie jeder Mensch auf Erden.

Durch „Im Wein liegt die Wahrheit“ erfährt Ödipus vom Geheimnis seiner Ersatzeltern.

Ödipus verläßt durch die Wahrheit über seine Eltern, seine Ersatzeltern und zieht in die Fremde.

Auf seinem Weg durch die Fremde erlebt Ödipus viele schicksalhafte Begegnungen, wie jeder Mensch in der Fremde.

Durch das symbolische Entkleiden der griechischen Erzählung „Ödipus in der Fremde“ enthüllt sich dem suchenden Menschen ein reichhaltiger Schatz vom Sinn des Lebens eines Menschen in der irdischen Welt.

 

 

83. Impuls – Die Offenbarung

es <offenbart sich>,

das Jenseitige offenbart sich im Diesseitigen,

wird Form, Formwerdung,

die Offenbarung des Wortes, die Offenbarung der Thora,

aus dem Ursprung wurde unsere 4. kabbalistische Welt offenbart.

Der Mensch, DU wurdest aus dem Jenseitigen ins Diesseitige offenbart.

 

 

82. Implus – Die Schechinah

urhebräisch <sch’ckinah>, schin-kaf-jod-nun-he,

mit den äußeren Zahlenwerten <300 – 20 – 10 – 50 – 5>

 

Durch Gott, aus Gott entsteht die <schechinah>.

Gott ist mit der <schechinah> im Exil.

Die <schechinah> ist im Exil, in der Verbannung in unserer Welt.

Die <schechinah> ist die weibliche, linke Seite Gottes.

Die <schechinah> geht mit der „Linken Seite“ in die Welt, um dort gefunden zu werden.

 

Die <schechinah> ist das Verborgene in unserer Welt.

Die <schechinah> ist die Himmlische Mutter.

<schechinah> ist ein weibliches Wort, Gott ist männlich.

<schechinah>, ist das Wohnen, das Lager von Gott in der Welt.

Die <schechinah> ist Gottes Nachbarschaft, Gottes Wohngemeinschaft in unserer Welt.

Die <schechinah> irrt, geht verschleiert wie eine Witwe, durch die Welt.

 

Jakob und Rachel ist wie Esther, das Verborgene, die <schechinah> im alten Wissen.

 

 

81. Impuls – Advents- Gedanken

Was möchten uns die vier Advents-Sonntage vom ursprünglichen Wissen er-zählen?

 

Der 1. Advents-Sonntag er-zählt von der 1.kabbalistischen Welt <olam aziluth>, von der „Welt bei Gott“.

Der 2. Advents-Sonntag er-zählt von der 2.kabbalistischen Welt <olam briah>, von der „Welt der Schöpfung“.

Der 3. Advents-Sonntag er-zählt von der 3.kabbalistischen Welt <olam jezirah>, von der „Welt der Formung“.

Der 4. Advents-Sonntag er-zählt von der 4.kabbalistischen Welt <olam assiah>, von unserer Welt, der „Welt des Tuns“.

 

Noch eine zahlenmagische Betrachtung:

Die 4 Adventswochen ist das Zählen der <10>

4+3+2+1 ist 10.  Die Zahl <10> als die erste Zahl von JHWH <10 – 5 – 6 – 5>

In der 4. Welt wohnt die 3. Welt,

In der 3. Welt wohnt die 2. Welt,

In der 2. Welt wohnt die 1. Welt,

Und die 1. Welt ist „JHWH“.

 

 

80. Impuls – Auge um Auge

Dieser Text ist nachzulesen im Buche „Der Weg durch den Tempel“ von Friedrich Weinreb, Seite 202/3:

Dieser Ausdruck »nefesch tachath nefesch«, den man mit >Seele um Seele< oder >Leben um Leben< wiedergeben kann — wie >Auge um Auge< —, bedeutet also: Du bist dafür verantwortlich. >Auge um Auge< (2. Mose 21,24) wird im Kommentar so ausgelegt:

Wenn du einem Menschen das Auge wegnimmst, nämlich wenn du ihm beibringst, die Dinge falsch zu sehen, dann bedeutet das, dass dein Auge verantwortlich ist für sein Auge.

Er sieht deinetwegen verkehrt, du hast die Verantwortung dafür. Und »schen tachath schen«, >Zahn um Zahn<, Schin um Schin, wenn du die Schin verdirbst, zum Beispiel, indem du »mesusoth« ohne Inhalt machst.

 

 

79. Impuls – Die Lilie

urhebräisch: <schoschanah>

mit den äußeren Zahlenwerten <300 – 6 – 300 – 50 – 5>.

 

im alten Wissen auch als Rose, Ur-Blume beschrieben, im Fernöstlichen Wissen ist es die Lotusblume.

 

Im Wort <schoschanah> wohnt zweimal der Zahlenwert <300>, die <Schin>.

Der urhebräische Wortteil <schanah> von <schoschanah> meint <sich ändern>, Veränderung, Umkehr, Rückkehr.

 

Im Hohen Lied. 2:1 lesen wir:

„Ich bin eine Blume in <Scharon> und eine Lilie im Tal.“

<Scharon> meint Schatten, Verborgenheit, siehe Buch „Rolle Esther“.

meint: Ich bin die UR-Blume im, als Schatten, als Verborgenheit in dieser Welt.

Als UR-Blume kommend aus dem Jenseitigen ins Diesseitige.

Die Lilie symbolisiert im alten Wissen die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Die <1> der Schatten aus dem Jenseitigen.

 

Deshalb auch der Gedanke, dass der Teufel keinen Schatten wirft…

 

 

78. Impuls – Das arme Schwein 

urhebräisch <Chasir> mit den äußeren Zahlenwerten <8 – 7 – 10 – 200>.

 

Das Schwein symbolisiert im alten Wissen die Besessenheit des Menschen nach der <nur 4 Welt>.

Das Schwein ist ein Herdentier. Die Dämonen suchen die Schweine. Im alten Wissen stürzt die Schweineherde in den Abgrund.

 

Die Symbolik aus dem ursprünglichen Wissen:

Das Schwein hat körperlich, äußerlich gespaltene Hufe, das Doppelte, 

meint: Es muss eine zweite Begegnung stattfinden.

innerlich hat das Schwein jedoch keinen doppelten Magen, dadurch kann das Schwein keine Prüfung des Essens durchführen, keine zweite Begegnung haben.

 

Der Mensch aber steht auf zwei Füßen. Er hat im Grunde gespaltene Hufe, um darauf zu stehen. Er hat die Wahl zwischen links und rechts, zwischen gut und böse.

 

Das Schwein ist etwas im Menschen, wovon das alte Wissen sagt: 

Prüfe, was du durch deine 5 Sinne als Mahlzeit zu dir nimmst. Wiederkäue.

 

Das Schwein ist der Teufel. <Perlen vor die Säue werfen> heißt: Gib acht, er gibt sich äußerlich gut und verführerisch, ist aber eigentlich der Teufel.

In manchen religiösen Traditionen wird kein Schwein gegessen, warum wohl?

 

 

77. Impuls – Adam Kadmon

Adam Kadmon ist ein mystischer Begriff, der aus der Kabbala stammt und die ursprüngliche, göttliche Urform des Menschen symbolisiert. In der kabbalistischen Tradition wird Adam Kadmon als das erste spirituelle Wesen beschrieben, das vor der physischen Schöpfung existierte. Er repräsentiert das höchste göttliche Potenzial, das in jeder Seele verborgen ist.

Der Name „Adam Kadmon“ kann als „Ur-Mensch“ oder „Ursprünglicher Mensch“ übersetzt werden, und er symbolisiert die Verbindung zwischen dem Göttlichen und dem Menschlichen. In diesem Konzept ist der Mensch nicht nur ein irdisches Wesen, sondern trägt in seiner spirituellen Essenz die gleiche göttliche Natur wie Adam Kadmon.

In vielen kabbalistischen Lehren wird Adam Kadmon als eine Art Blaupause für die gesamte Schöpfung gesehen – ein geistiges Modell, das alles umfasst, was in der physischen Welt existiert. Die Betrachtung von Adam Kadmon lädt dazu ein, über das höhere Selbst nachzudenken und die Verbindung zum Göttlichen in uns zu entdecken.

 

 

76. Impuls – Der Allmächtige Gott

EIN Name Gottes im ursprünglichen Wissen.

urhebräisch: <el> <schaddai>, Der Allmächtige Gott, 

 

El Schaddai hat den sichtbaren, äußeren Wert 345 

<1 – 30   300 – 4 – 10>

mit dem vollen Zahlenwert <999>, die <eleph>  ist <1000>,

<111 – 74>    <360 – 434 – 20>

 

Der Begriff <schaddai> beschreibt die Eigenschaften des <el> <schaddai>, des Allmächtigen Gott:

mit den einfachen Zahlenwerten 300-4-10 = 314

beschreibt die Eigenschaften des <el> <schaddai>, des Allmächtigen Gott:

 

Die Allmacht Gottes.

Das Machen und Behüten der 11 Sefiroth.

Das Machen und Behüten der 22 Zeichen, der 22 Urbilder, 

Das „Arbeiten“ mit dem biblischen Zahlenwert 3,14 bekannt als PI (Mathematik), siehe Buch „Opfer in der Bibel“.

Das Beachten und Sichern der Grenzen Gottes (JHWH)

 

Erkenne bei dir die Eigenschaft von <schaddai>!

 

Fränkisch: Allmächd na“ – die Allmacht Gottes

<Allmächd> ist ein typisch fränkischer Ausruf, er drückt ein Erstaunen aus, indem der Franke, den Allmächtigen Gott quasi <fränkisch> „einfärbt“.

 

 

75. Impuls – <Neschamah> – Vom Sinn der Seelen

Äußerer Wert, die „untere Seele“:   

<50 – 300 – 40 – 5> = <395>

Zahlenwert <395>: Das urhebräische Wort <manascheh>, Zahlenwert <4o – 50 – 300 -5> und meint „Brücke“.

In der Urhebräischen Kabbalistischen Numerologie: Äußere Betrachtung

 

Voller Wert, die „obere Seele“: 

<106 – 360 – 80 – 15>  = <561>

Zahlenwert <561>: Das Tiefste, siehe Sohar <scharon>,

<ha scharon> <5 – 300 – 200 – 6 – 50> = <561>

Hohelied 2.1: Ich bin eine Blume auf den Wiesen des <Scharon>, / die Lilie der Täler.

In der Urhebräischen Kabbalistischen Numerologie: Innere Betrachtung

 

Verborgener Wert, der Weg von der „unteren“ zur „oberen“ Seele:

<56 – 60 – 40 – 10> = <166>

Zahlenwert <166>:  

Die <160>, die Entwicklung in der <4 x 40> muss angebunden <6> werden, an das Tiefste, „Obere Seele“ muss ein  „UND“ erfahren. Einheit mit der Vielheit.

In der Urhebräischen Kabbalistischen Numerologie: Die Wegbeschreibung

 

Athbasch, Gegenwert zum äußeren Wert:

<9 – 2 – 10 – 80> = <101>

mit <101> beginnt die Ewigkeit, nachdem die <100>, das Nadelöhr, durchschritten ist.

Der göttliche Sinn aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

 

74. Impuls – Die Athbasch-Werte der 22 Zeichen

Jedes Wort in der urhebräischen Sprache besitzt einen Wert, eine Charaktereigenschaft.

Wir kennen den „Äußeren Wert“, auch einfacher Wert genannt, dieser er-zählt uns von der <nur 4-Welt>.

Wir kennen den „Vollen Wert“, dieser er-zählt uns von der <1-4 Welt>.

Wir kennen den „Verborgenen Wert“, dieser er-zählt uns vom <Gehen> von der <nur 4>

Welt zur <1-4 Welt>.

Und es gibt die <Athbasch> -Werte der 22 Zeichen. Auch <Athbasch> – Prinzip genannt.

Die urhebräische Sprachlehre beinhaltet den Begriff <Athbasch>,

mit den Zahlenwerten <1 – 400 – 2 – 300>.

Von der <1> bis zur <400> in der Schöpfung <2> und zurück <300>.

Der Abstieg von der <1> in die <400> und der Aufstieg von der <400> zur <1>.

Die Entwicklung, die Bewegung des Jenseitigen hin ins Diesseitige und die Entwicklung, die Bewegung aus dem Diesseitigen zurück ins Jenseitige.

Beides zur gleichen Zeit. Beide „Linien“ bilden die Wirklichkeit.

Der <Athbasch>-Wert bedeutet im alten Wissen, dass jede Erscheinung, hat zu gleicher Zeit, ihre Gegen-Erscheinung.

Der <1> steht gegenüber die <400>.

Der <2> steht gegenüber die <300>.

Der <3> steht gegenüber die <200>.

Der <4> steht gegenüber die <100>.

Der <5> steht gegenüber die <90>, usw.

 

Die <Gegenseite> ist bereits im Gottesnamen <JHWH>

mit den Zahlenwerten <10 – 5 – 6 – 5> erkennbar.

Gottes Hand <10> hat, trägt den Abstieg, die erste <5> und <6> den Aufstieg, die zweite <5> „in sich“.

Der „<1 bis 400> Abstieg“ von Welt und Mensch aus der Ewigkeit ist nur die halbe „Wahrheit“, die <Schedim-Welt> kennt nur diese Wahrheit an. ><Die andere halbe „Wahrheit“ ist der „<400 bis zur 1> Aufstieg“ von Welt und Mensch in die Ewigkeit.

Im Inneren, Israel des „Menschen“ ist beide anwesend.

Um den „Göttlichen Sinn“ eines Wortes zu verstehen, bedarf es das Wissen vom <Athbasch> – Prinzip.

 

 

73. Impuls – Vom kabbalistischen Wissen der Steine

Die Buchstaben, die Zeichen des urhebräischen Alphabets werden im alten Wissen, Sefer Jezirah, als „Steine“ bezeichnet. 

Die Kabbalisten sagen, die Buchstaben seien aus dem großen <Namen Gottes> gebrochene <Steine>.

<Stein> bedeutet im ursprünglichen Wissen „Ewigkeit“, ewig.

Die Buchstaben, Zeichen aus der Ewigkeit, die <ewig> sind.

 

Jeder der 22 plus 5 plus 1 Steine besitzt seinen eigenen „Charakter“.

Die Form, der Charakter eines Steines <jod> wohnt als Form allen anderen Steinen bei.

Mit diesen Steinen werden „Häuser“ gebaut.

Häuser meint „Urhebräische Worte“.

 

Die Verwendungsmöglichkeiten der Steine zum „Häuserbau“ sind gewaltig.

Die Verwendungsmöglichkeiten werden im Deutschen „Permutationen“ genannt. 

Beispiele:

Mit zwei Steinen kann ich 2 Häuser (Worte) bauen.

Mit A und B kann ich AB und BA bauen.

Mit drei Steinen kann ich 6 Häuser (Worte) bauen.

Mit A und B und C kann ich ABC, ACB, BAC, BCA, CAB, CBA bauen.

Mit 1 x 2 x 3 x 4 Steinen sind 24 Häuser zu bauen.

Mit 1 x 2 x 3 x 4 x 5 Steinen sind 120 Häuser zu bauen.

Mit 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 Steinen sind 720 Häuser zu bauen.

Mit 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 Steinen, Buchstaben sind 5040 Häuser zu bauen.

u.s.w. bis 22 Buchstaben…

Mit 22 Steinen sind 1.124.000.727.777.607.680.000 Häuser zu bauen.

Sie können es nachrechnen!

Die mathematische Zahlengröße bezieht sich auf <Sextillion>.

 

Gott kann mit seinen 22 Steinen, Buchstaben exakt 1.124.000.727.777.607.680.000 Dinge in die Welt geben und hat sie gegeben,

bis ins Kleinste hinein.

 

Im <Weg durch den Tempel – Kurs> lernen wir den Charakter jedes Steines, um die Häuser, die uns im Leben begegnen, entkleiden zu können, für den göttlichen Sinn der Dinge im Diesseitigen und Jenseitigen.

 

 

72. Impuls – Duft, der Rauch, der Geruch

urhebräisch: <reach>

mit den äußeren Zahlenwerten <200 – 8>,

Wenn der <Duft> beim <korban>, beim <Gott näherkommen> des Menschen aufsteigt, „fällt“ dem „gehenden Menschen“ das <Feuer des Himmels“ zu.

Gott spricht sein „Urteil“ über den Menschen aus, durch seine „Feuer-Welt“.

Mit Feuer wird Israel, der Mensch befreit.

Es gibt den „angenehmeren“ Duft und den „stinkenden“ Duft.

Geruch, im alten Wissen ist mit <ruach> verwandt.

 

 

71. Impuls – Der „Heilige Alte“

Der „Heilige Alte“, ein Wort, ein Begriff aus der <Kabbala> stammend.

Siehe Buch „Verschluss-Sache: Bibel“

 

Der „Heilige Alte“ wird in der Kabbala, auch im Buch Daniel, als „Gott der Seele der Seele“ beschrieben. 

siehe „Obere und Untere Seele“…

 

Im Aramäischen: <Atika Kadischa> genannt.

mit den äußeren urhebräischen Zahlenwerten <70 – 400 – 10 – 100 – 1    100 – 4 – 10 – 300 – 1>.

Diese Zahlenwerte sprechen „Bände“.

…auch der „Allerhöchste“,  der „Langgesichtige“ genannt.

 

Der „Heilige Alte“ wohnt vor jeglicher Schöpfung, auch vor dem Ursprung.

Der „Heilige Alte“ ist nie in die Existenz getreten und doch in Allem als Erscheinung wohnend.

Der „Heilige Alte“ ist das „Tiefste“ Göttliche in Welt und Mensch.

Der „Heilige Alte“ ist das Göttliche im Ursprung.

 

<JHWH> ist der Sohn (Kleingesichtige) vom „Heilige Alten“ nach der Kabbala.

Der Höhepunkt des <Sabbaths>: Der „Heilige Alte“ und somit der „Höhe-punkt“ des Weges der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

Der „Heilige Alte“ ist das <Sein vom Sein>.

 

 

70. Impuls – Chessed, Chesed die 4. Sefirah

Die urhebräischen Zahlenwerte:

Mit dem äußeren Zahlenwert: <8 – 60 – 4> = <72>, siehe 72 Buchstaben als Gottesname,

Das zweite S muss sein, bezogen auf die Doppelheit der Liebe. Der Zahlenwert <60> lässt grüßen.

Name: <chessed> oder <chesed>

<chessed>, <chesed>, gehört zur <Rechten Seite> im „Sefiroth-Baum“.

Urhebräische Symbolik:

Die Liebe, die Gnade, die Güte, die von Gott dem Menschen geschenkt wird,

Leben in der Güte, die schenkende Liebe Gottes, eine Wohltat „Gottes“,

Die Erste der sieben unteren „Sefiroth“.

Urhebräische Entkleidung:

Gott hat die Welt auf <chessed> gebaut, auf Liebe gebaut,

Gnade oder Unzucht, Unrecht als das Doppelte, Zahlenwert <60>,

Chessed ist <es werde Licht>, der Beginn der Verdichtung,

Die <chessed> ist für das menschliche Bewusstsein unbegreifbar

Durch die Gnade Gottes <chessed> ist es dem Menschen in Ägypten möglich <umzukehren>, die Umkehr zu machen…

Das Wort <Chassid> kommt von <chessed>,

Aus Sicht des Schöpfungsgeschehen, vom <Jenseitigen ins Diesseitige>:

Die Welt ist auf Liebe Gottes gebaut.

Sonntag, der erste Tag der Woche ist < chessed>, nach den 7 x 7 Wochen im alten Wissen,

<chessed> gehört in die 3. kabbalistische Welt <jezirah>

Die Liebe Gottes <chessed> wohnt mit im Reich Gottes, in <malchuth>.

Aus Sicht des „1+4“ – Einweihungsgeschehen:

Leider wurde das Wort <Liebe> in unserer Welt von den <Schedim> entweiht.

Durch <chessed>, die Liebe Gottes, ist es möglich die Naturprinzipien zu durchbrechen.

Das „irdische“ Gefühl der Liebe hat ihren ursprünglichen „Sitz“ in <chessed>.

Jeder Mensch, der dir liebevoll begegnet, hat mit <chessed> zu tun.

 

Der äußere Zahlenwert: <8 – 60 – 4> = <72>,

Der volle Zahlenwert von <chessed>:

<408 – 108 – 434> = <950>

Zahlenwert <900>, durch die Liebe Gottes kann das Neue, die 1+4 Verbindung, in Ägypten geboren werden.

Der verborgene Zahlenwert von <chessed>:

<400 – 48 – 430> = <878>,

Zahlenwert <800>, das Schweigen im Schweigen, die Gnade Gottes kommt aus einer anderen Welt, aus dem Jenseits.

<950> minus <878> = <72>, wieder diese <72>

Der unaussprechliche Name Gottes ist <72>. Deshalb können wir die Liebe, Gnade Gottes nicht mit irdischen Maßstäben messen.

<chessed>, die Liebe Gottes geht mit in unsere Welt, siehe Zahlenwert <70>,

Die 72 Pulsschläge (und 18 Mal atmen in einer Minute)

zeigt das biblische Verhältnis 4:1.

Gott hat seine unendliche Liebe, Gnade, Güte mit in die Welten gegeben, um den Menschen eine Umkehr, Rückkehr im Diesseits zu ermöglichen. Ohne diese Güte wäre der Mensch im Diesseits, in Ägypten ganz verloren.

 

 

69. Impuls – Der biblische Henoch 

der urhebräische Name: <chanoch>,

<cheth-nun-waw-kaph>, mit den äußeren Zahlenwerten  <8 – 50 – 6 – 20>     =  <84>

<chanoch> bedeutet „Erneuerung“, „erneuern“, Neues bringen, im Diesseitigen, das immer „Neu-werdende“,

<chanoch> das 7. biblische nach Adam.

Das biblische Alter von <chanoch> ist 365 Jahre, die gesamte Zeit wohnt er im Menschen.

<chanoch>, der Begleiter des Menschen im Menschen, zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Im Wortstamm von <chanoch> wohnt <chenuch>, meint Lehren, Lernen, 

Erziehung, als eine  Erneuerung bringen, keine alte Weisheit, 

Jedes Mal neu machen, staunen lassen…

 

Im <Jenseits> ist <chanoch> der Engel Metatron. 

Der Engel Metatron, der Fürst <Metat>, sar metat, mit den äußeren Zahlenwerten <300 – 200   40 – 9 – 9>, der der Hohepriester ist und der den Menschen führt.

Der Engel Metatron wird urhebräisch  <Sar ha- Penim> genannt, 

dies meint der „Herr im Inneren“, der „Engel von Innen“. Er wohnt bei <Gott>.

<Sar ha- Penim> mit den äußeren Zahlenwerten <300 – 200    5 – 80 – 50 – 10 – 40>.
<chanoch> ist die Auskristallisierung im Diesseitigen vom Engel Metatron des Jenseitigen.

 

 

Lese nicht was geschrieben steht, entkleide…

Adam, der Mensch, die Seele, im Bildnis, im Gleichnis Gottes, aus <Adam Kadmon> nach Eden erschaffen. Adam „zieht“ von Eden in den Garten von Eden (Paradies).

Der paradiesische Adam gibt dem <chanoch> einen Zweig vom „Baum des Lebens“ mit, für seinen weiteren Weg nach Unten. Dieser Zeig, <mateh>, hat die äußeren Zahlenwerte <40 – 9 – 5>.

<chanoch> „besitzt“ dadurch die fertige 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Im alten Wissen lesen wir: „<chanoch>, der weggenommen wird, mit Gott wandelt und dann nicht mehr in dieser Welt ist“.

Meint: Die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 ist nicht „sichtbar“ im Diesseitigen, sie ist bei Gott, wandelt mit Gott. <chanoch> lebt in unserer Welt und wandelt mit Gott.

 

<chanoch> als Begleitung im Menschen bedeutet: den Menschen unterrichten, ihn <lehren> vom Schöpfungsprinzip 1+4 und ihn auf dem Weg der 1+4 Verbindung lehrend zur Seite stehen. „Neues“ ins Diesseitige bringen.

 

 

68. Impuls – Die urhebräischen Zahlenwerte er-zählen… 

…von einem:

  • Gesamtwert, äußeren Wert,
  • Vollen Wert 
  • Verborgenen Wert
  • Gegenwert, Athbasch

 

Der „Gesamtwert“ , der einfache Wert, der normale Wert, 

meint die Außenseite, die „Linke Seite“, die Wasserseite, die Zeit-und Raumseite, die weibliche Seite, das menschliche Sprechen,

Der“einfache“ Wert eines Buchstabens wird mit den anderen „einfachen“ Buchstaben eines urhebräischen Wortes addiert.

ADAM = A-D-(A)-M = <1 – 4 – 40> = <45>

 

Der „Volle Wert“, 

meint die „volle“ Form, die „rechte“ Seite, die „Licht-Seite“, der „volle“ Name“, das Männliche, die Seite „Gottes“,

ADAM = A-D-(A)-M 

Aleph <111> + Daleth 434> + Mem <80>                    = <625>

 

 

Der „verborgene Wert“, der „Zwischenwert“,

der Zwischen-Wert der linken und rechten Seite,

durch ihn kommt der Mensch zu Gott. Durch den „verborgenen Wert“ kommt der Mensch von der „linken“ Seite zur „rechten Seite“, die Brücke von der“linken“ Seite zur „rechten“ Seite“,

Der volle Wert minus einfacher Wert, ergibt den Verborgenen Wert

Adam Voll     <625>

Adam Einfach: <45>

ADAM = A-D-(A)-M                         = <580>    Die Zahl der Gnade

 

 

Gegenwert Athbasch 

2 mal 11 Zeichen als Gegenzeichen

11 Zeichen Oben und 11 Zeichen Unten

Welche Form sich ähnlich verhält…

Adam = <400 – 100 – 10> = <510>

 

   

67. Impuls – Die Schafe im ursprünglichen Wissen

<zon>

mit den äußeren Zahlenwerten <90 – 1 – 50>, Zahlenwerte wie Kleinvieh.

 

Schafe stehen im ursprünglichen Wissen für Erkenntnis, Liebe, Verbindung zu Gott, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Das Schaf ist ein Weidetier.

Schafe müssen vom Hirten gehütet werden.

Schafe gehören zur „Rechten Seite“.

 

Der Mensch als Hirte muss seine Schafherde zusammen halten. Es darf kein <Schäflein> fehlen. 

Die Gedanken und Handlungen eines Menschen müssen zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 ausgerichtet sein.

 

 

66. Impuls – <Ejin Soph>

Die urhebräischen Zahlenwerte:

<Ejin> <1 – 10 – 50>         <Soph> <60 – 6 – 80>

 

Urhebräische Symbolik:

„Ejin“, <1 – 10 – 50>, <Nichts>, meint auch: Es gibt kein „Vorher und Nachher“

„Soph“ meint: „Ein Wegziehen für eine spätere <1+4 Hochzeit>“

Ejin Soph:

Ohne Grenzen, Unendlichkeit.

Reines Sein ohne Unterscheidbarkeit.

Zeitlos, ewig, meint „Non-Dualität“.

 

Urhebräische Entkleidung:

<Ejin> wird im Urhebräischen mit <E> geschrieben, nicht mit <A>, nicht <ajin>, Auge.

Das Wort <soph> enthält den Zahlenwert <60>, den urhebräischen Buchstaben <samech>, die „Wasser-Schlange“.

Bereits in der Unendlichkeit wohnt die <Schlange> mit bei, die Grundlage für unsere spätere Welt.

 

Die Schlange, <samech>, wird im Urhebräischen mit zwei unterschiedlichen Zahlenwerten entkleidet:

<60 – 40 – 20> mit dem Gesamtwert <120>, <120> das biblische Maß für „unser Leben“ im Diesseits.

<60 – 40 – 8> mit dem Gesamtwert <108>, der Kampf zwischen den guten und bösen Kräften im Menschen.

Aus Sicht des Schöpfungsgeschehen, vom <Jenseitigen ins Diesseitige>:

Es gibt das <Nichts> (ejin), dem <Nichts> wird ein „Ein Wegziehen für eine spätere <1+4 Hochzeit>“ hinzugefügt (soph), dieses „Wegziehen“ wird bis in unsere Welt (Zahlenwert <120>) gehen, für den Kampf zwischen „Gut und Böse“ (Zahlenwert <108>), um vom Menschen im Diesseits eine „1+4 Vermählung“ <herzustellen>.

 

Aus Sicht des „1+4“ – Einweihungsgeschehen:

Bereits im <ajin soph> ist das Schöpfungsprinzip 1:4 anwesend,

ist die Trennung der <1 von der 4> festgelegt,

ist die Möglichkeit dem Menschen gegeben, die <1 mit der 4> in seinem irdischen Leben wieder zu verbinden.

 

 

65. Impuls – „Das biblische Lamm“

Das biblische Lamm ist in unserer Welt „eigentlich“ unbeschreibbar.

Das Lamm steht vor der urhebräischen <aleph>, somit ausserhalb von Allem.

Der Mensch ist das „Lamm Gottes“.

 

Lamm

<keves>, <kaph – beth – schin>,  mit den Zahlenwerten <20 – 2 – 300>.

Das Lamm Gottes.

Das Fundament, das Zeichen des Ausziehens, des Erlöst-Werdens, das Schweigen des Schweigens.

Das Lamm steht vor der <aleph>, somit ausserhalb. Das sanfte Lamm.

 

Das Lamm hat im ursprünglichen Wissen zwei verschiedene Zahlenwerte:

Lamm

<keves>, <kaph – beth – schin>,  mit den Zahlenwerten <20 – 2 – 300>.

Lautverwandt mit „Silber“. Das Lamm kann vom Wolf „gerissen“ werden.

 

Lämmlein

<kesev> (auch junger Widder), <kaph – schin – beth>, mit den Zahlenwerten <20 – 300 – 2>.

Wenn das Lämmlein sich von der Herde entfernt (<nur 4-Welt>):

Der „gute Hirte“ (Gott) will das verlorene Lämmlein suchen und zur Herde zurückbringen.

Die Umkehr.

 

 

64. Impuls – „Wolle und Leinen“

Wolle

<zemer>, mit den Zahlenwerten <90 – 40 – 200>.

Vom Tier…

Abel bringt Gott vom „Tierischen“. Gott gefällt diese Art des Bringens (Tierisches).

Wolle ist vom 6. Schöpfungstag.

 

Leinen

Leinen ist <pischthim>, mit den Zahlenwerten  <80 – 300 – 400 – 40>, bedenke den Zahlenwert <400>.

Von den Pflanzen…

Kain bringt Gott vom „Pflanzlichen“. Gott gefällt dieses Art des Bringens (Pflanzlich) nicht.

Leinen ist vom 3. Schöpfungstag.

Das Wort hat Verbindung zum Namen Pischon, dem ersten der vier Ströme, die vom Hauptstrom aus dem Garten Eden, dem Paradies, ausgehen. Das Pflanzliche, das mit dem Menschen in Verbindung tritt, hängt also mit diesem ersten der vier Ströme zusammen.

Bei einem bestimmten <korban>, <korban michna> werden Pflanzen gebracht.

 

Bringe nie „Wolle“ und „Leinen“ zusammen!

 

 

63. Impuls – Traue deinen Augen nicht!

Eine deutsche Redewendung ist „Ich kann nicht glauben, was ich sehe“.

In diesem Satz wohnt auch „Mißtrauen“.

 

Der 16. urhebräische Buchstabe <ajin>, mit dem äußeren Zahlenwert <70> und mit dem vollen Zahlenwert <130>, <70 – 10 – 50> ergibt zusammen <130>, er-zählt vom doppelten Wesen des Auges.

Somit besitzt das Auge im ursprünglichen Wissen zwei Eigenschaften. Die <70> und die <130>. Zwei Eigenschaften zu sehen.

 

Die <70> als die Welt der Zertrümmerung der Einheit. Die Welt der Vielheit. „Die 70 Sprachen“, die „70 Völker“.

Es spiegelt die Welt der zerbrochenen Einheit. Die Regenbogenhaut, die Iris des menschlichen Auges ermöglicht es, das Zertrümmerte, das Äußere wahrzunehmen. Siehe auch die Verästelungen der Iris.

Das „äußere“ Auge.

 

Die Zahl <130>, die Zahl der Einheit, das Diesseits und das Jenseits verbindend. Die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Die „Verborgenheit“.

Das „innere“ Auge.

 

<ajin> ist im ursprüngliche Wissen auch „Brunnen“. Man trinkt aus ihm. Eine Mahlzeit somit, bei der der Mensch etwas zu „zermahlen“ hat.

 

Unsere heutige Physik weiss um die wissenschaftliche Tatsache, dass Licht sowohl „Welle“ wie „Teilchen“ „besitzt“.

Das ursprüngliche Wissen er-zählt uns, dass das „Göttliche Licht“ in zwei Teilen, in/mit zwei Eigenschaften den Ursprung verläßt.

Als „Teilchen“, mit der Möglichkeit der Zertrümmerung der Einheit.

Und als „Welle“, als immer seiende Einheit.

Somit finden wir zwei Eigenschaften des Lichtes in unserer Welt, in der 4. kabbalistischen Welt <assiah> vor.

 

Unser körperliches Auge sieht das „zertrümmerte“ Licht.

Unser inneres Auge weiss vom „Einheits-Licht“. Und es liegt ausgebreitet vor unserem <inneren Auge> in unserer Welt.

 

Für uns ist es zunächst unbegreiflich:

Im ursprünglichen Wissen steht geschrieben, dass Subjekt und Objekt, der Sehende und das Gesehene, <Eins> sind, zunächst nicht getrennt, verbunden durch die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Verbunden auch durch die Ewigkeit. Durch das Wellenlicht verbunden. Der urhebräische Zahlenwert <130> er-zählt uns dies. Die <13> ist im Urhebräischen bekanntlich die <Eins>.

In unserer Welt, wie in allen Welten, wie auch im Menschen, besteht eine „verborgene Verbindung“. Diese zu suchen und zu gehen gilt es im „Der Weg durch den Tempel“.

Im Äußeren, in der äußeren Erscheinung wurde diese Einheit zertrümmert: Teilchen-Licht. Vielheit, kausales Denken, Heilung ohne die <130>, Lehren ohne die <130>, Denken ohne die <130>, das weitere Zertrümmern der äußeren Welt, das Viel machen usw.

Kabbalistisch gelesen: Aus Adam Kadmon wurde die Schattenseite <Jaldabaoth>. Der Bruch der Gefäße.

Das äußere Auge sieht durch den „Lichteinfall“ zuerst nur die zertrümmerte Welt. Die Schattenseite des Verborgenen.

Der Mensch kann sich seine „zertrümmerte Wahrnehmung“  durch seine äußeren Augen bewusst machen. Und dann „Beten“, ins Gebet gehen, die äußere Augen-Welt <relativieren>. Diese <Relativieren> ist die „Arbeit“ auf „Dem Weg durch den Tempel“.

 

Vielleicht schließt der Mensch manchmal bewusst seine äußeren Augen, weil er die Zertrümmerung nicht mehr sehen will. Die nachlassende Sehkraft des Auges er-zählt im ursprünglichen Wissen vom „nicht mehr sehen sollen, wollen“ der Zertrümmerung. 

 

Aus Sicht der <Schedim>: Zum Glück gibt es ja die „Brillenindustrie“. Symbolisch: Die Welt der „Zertrümmerer“.

 

 

62. Impuls – Ist dein Arzt ein Riese?

Im ursprünglichen Wissen wohnen in einem Arzt, <rofe>, mit den Zahlenwerten <200 – 80 – 1>, zwei Seiten, das Doppelte.

 

Eine „gute“ Seite, der Heilungsansatz mit dem Schöpfungsprinzip 1:4. Die Genesung für das Jenseitige im Menschen.

 

Und eine „böse“ Seite, der Arzt als „Riese“, im ursprünglichen Wissen <refaim>, mit den Zahlenwerten <200 – 80 – 1 – 10 – 40>, genannt. Nur Heilung für die „Wasserwelt“ <40>.

Der Arzt macht nur das Diesseitige, die nur Körperlichkeit zum „Riesen“. Nur Symptombehandlung. Und wird damit selbst zum „Riesen“.

Ein Arzt als Riese heilt den Kranken nur für die Tauglichkeit in der körperlichen und geistigen „Riesenwelt“, für die <400>.

Ein Riese ist einer, der in der Welt der Materie, des Sichtbaren, eine gewaltige Entwicklung zeigt.

 

Genesung im ursprünglichen Wissen <refuah>, mit den Zahlenwerten <200 – 80 – 6 – 1 – 5>.

Die Schulmedizin, die Psychologie ist zur Stunde noch eine „Riesen-Welt“ ohne wirklicher Genesung.

 

Ein Kranker, <zora-ath>, mit den Zahlenwerten <90 – 200 – 70 – 400>, ein in der Knechtschaft <400> lebender Mensch, muss seine Genesung <5>  zur Stunde noch selbst „übernehmen“.

 

 

61. Impuls – Die vier Zähne im Verborgenen

Vier Zähne mit den vier Zahnspitzen meint im ursprünglichen Wissen „Verborgenheit“.

 

Was meint Verborgenheit, verborgen sein, im ursprünglichen Wissen?

Das „Ewige“ auf Erden in Gottes Liebe, in die Gnade eingekleidet. Alles „Ewige“.

Die <Verborgenheit Gottes> in der Knechtschaft <400>.

Die >Verborgenheit Gottes> ist im Menschen anwesend.

Die seelische Verborgenheit des Menschen im Exil, in der Verbannung.

In der Verborgenheit wartet Gott auf den „inneren Menschen“, aus Liebe…

„Der Mensch muss wissen, dass ich auf ihn warte, wie er auf mich wartet“.

Die <Liebe Gottes> kann sich nur aus der Verborgenheit zeigen.

Das ursprüngliche Wissen liegt in unserer Welt erstmal in der Verborgenheit und kann, will „entdeckt“ werden.

 

Sei wie der Charakter einer Taube, sie ist treu, kehrt Nachhause zurück, von dort wo sie herkommt…

 

 

60. Impuls – Die Krönchen auf den urhebräischen Zeichen

Auf den urhebräischen Buchstaben, Zeichen sind gezeichnete Krönchen. Die Spitzen der urhebräischen Zeichen haben 3 oder 4 Krönchen.

 

Gott schmückt seine „Zeichen“ mit den Krönchen. Gott krönte seine Zeichen, machte sie heilig. Die Krönchen sind die Hauptsache der urhebräischen Zeichen.

Das Kommen des <Wort Gottes> wird durch die Krönchen „geblasen“.

 

Jedes Krönchen kann <siebzigfach> gedeutet werden.

 

Die Krönchen auf den urhebräischen Zeichen, Buchstaben werden nur geschrieben, gemalt, in unserer Welt.

Das urhebräische Wort für <Schreiben> ist: <katow>, mit den urhebräischen Zahlenwerten <20 – 400 – 2>. Dieses Geschriebene ist in der <400>, in der Knechtschaft, in der Zweiwelt <2>, für das „Hand anlegen“ <20> von Gott gegeben.

Gedruckte urhebräische Buchstaben haben keine Krönchen.

 

 

59. Impuls – Gut und Böse

Im ursprünglichen Wissen steht geschrieben:

„Achte darauf – urteile nicht über das Gute und Böse, denn du warst es nicht, der Beide erschaffen hat“.

 

… denn bereits im ersten urhebräischen Zeichen <aleph>, die Eins, 

wohnt die 1 und die 4 aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

Die beiden <jods> in der <aleph>, als Spiegelung, er-zählen von der Anwesenheit von „Gut und Böse“ in der 1. Kabbalistische Welt, in der Welt bei Gott. Getrennt und verbunden im Zeichen <aleph> durch den <Haken>.

Als vorhandenes Schöpfungsprinzip, noch nicht in Form gebracht.

In der <aleph> sind Gut und Böse noch eine Einheit, wie Adam und Eva vor dem „Fall“.

 

Der Sinn des Lebens in der 4. kabbalistischen Welt ist es, aus dem ursprünglichen Wissen betrachtet, die Einheit von Gut und Böse zu Lebzeiten wieder herzustellen. 

 

 

58. Impuls – Erzengel Michael

Michael, <mem> für das Element Wasser, mit den urhebräischen Zahlenwerten <40 – 10 – 20 – 1 – 30>, 

bedeutet im Urhebräischen, „wer ist wie Gott“? … und hat die 1+4 Verbindung hergestellt.

 

Wer lebt, verbindet, bewegt, (30) sich in der Raum- und Zeitwelt (40),

wer greift, handelt (20) in seinem Leben nach der Hand von OBEN (10),

um in der Raum- und Zeitwelt (40) die (1) zu suchen und herzustellen (30).

 

Erzengel Michael ruft in die Wasserwelt (40), <mem>, lebe so, dass du im „Gleichnis Gottes“ lebst.

 

 

57. Impuls – Die Nieren

»kelajoth«, 

Urhebräische Zahlenwerte <20 – 30 – 10 – 6 – 400>. 

20 = Hand von Unten vom Menschen  

30 = Bewegen und Zusammenführen

10 = Die Hand Gottes von Oben, die Weisheit Gottes,

6 = Die Umkehr, das Zusammenfügen, das Zurückgehen ins Jenseitige 

400 = In der Knechtschaft in Ägypten

 

Die Nieren in ursprünglichen Wissen:

Die Nieren haben eine viel stärkere Funktion als das Herz.

Die Nieren geben dem Herzen <Führung>, bestimmen das Herz, das dann seinerseits die Lunge bestimmt usw.

Die körperlichen Nieren drücken einen Ort aus, wo für den Menschen sozusagen der allererste Beginn (2.Sefirah) liegt.

Die Nieren „besitzen“ die Weisheit, sie geben dem Menschen „Unterricht“.

Abraham empfängt seine Weisheit über die Nieren.

Die Nieren empfangen das Wort, die Weisheit.

Mit dieser Weisheit soll der Mensch seine äußere Welt trennen.

Der Mensch kann diese Weisheit erfahren und doch nicht danach leben.

Bei den Nieren drückt sich die <Erfahrung>, das Aufnehmen, das Wahrnehmen, das Empfinden der Dinge aus und das Spüren und Verlangen nach den Dingen.

Der Mensch soll mit der Weisheit Gottes seine „Lebens-Mahlzeiten“ trennen.

 

Eine Nierenerkrankung bedeutet im alten Wissen:

Der Mensch trennt nicht mit dem ursprünglichen Wissen seine äußere Welt.

Er „flößt“, im wahrsten Sinne des Wortes, seine äußere Mahlzeit nur in sich hinein, er trennt nicht mit dem Wissen der 32 Wege. Das macht seine Nieren krank…

 

Der urhebräische Zahlenwert der Nieren er-zählt dem Menschen doch, was zu tun wäre:

In der Knechtschaft in Ägypten <400>, handeln (20), sich bewegen <30>, mit der Weisheit (10), die Umkehr, die Verbindung herstellen (6).

Das <korban>, die Umkehr muss den Nieren gebracht werden.

 

Das Leben (Blut) muss gefiltert werden…

 

So müsste ein Nierenerkrankter be-Hand-elt werden, um „ganz zu sein“, „heil zu sein“, im Sinne der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. 

Jede Therapie, ich betone <jede>, ohne dieses Heilungsangebot, kann niemals die Heilung eines Menschen bedeuten. Bestenfalls erfolgt ein „wieder fit Machen“ für die Knechtschaft in Ägypten.

 

 

56. Impuls – Die Fingernägel 

Urhebräisch <zipporen>, Zahlenwerte <90 – 80 – 200 – 50>, ist ein Fingernagel, Fußnagel.

 

Die Fingernägel haben im ursprünglichen Wissen mit der <Zeit>, mit dem Zeitgeschehen <Wasserwelt> zu tun, wie auch die <Haare>.

 

Das ursprüngliche Wissen er-zählt uns:

Nachdem Adam aus dem Paradies weggeschickt wurde, sah er als Erstes seine Finger und dann seine Fingernägel.

 

Das ursprüngliche Wissen er-zählt von der Reihenfolge „Schneiden der Fingernägel“:

Zuerst an der Linken Hand den Nagel des Ringfingers, dann am Zeigefinger, dann am Daumen, dann Mittelfinger und dann der kleine Finger.

 

Achtung die Reihenfolge ändert sich!

 

Danach die rechte Hand:

Zuerst den Nagel des Ringfingers, dann am Zeigefinger, dann der kleine Finger,

dann der Mittelfinger und dann der Daumen.

 

An Hand der Nägel erkennt der Mensch, was in tiefem Sinne <Zeit>, die Raum- und Zeitwelt, der Zahlenwert <40> sind. 

Nach dem Anzünden der Kerzen des siebenarmigen Leuchters schaut der Mensch auf seine Fingernägel.

 

 

55. Impuls – Plötzlich… aus dem Nichts

„Und Gott ruft dich“?

 

Ich denke bei diesen Sätzen oft an ein Lied aus dem „Gesangbuch“:

„Es kann vor Nacht gleich anders werden, als es am frühen Morgen war“

 

<Plötzlich> geschieht, von Jetzt auf Nachher, in der äußeren Welt, in der stofflichen Welt, in der <nur 4 Welt> eines Menschen etwas „ Unvorhergesehenes>.

Das Plötzliche, das auf einmal Da-Sein, im Leben eines Menschen.

 

Das <Plötzliche> drückt sich als Krankheit, Schicksal oder Unglück im Leben eines Menschen aus.

Das <Plötzliche> drückt sich in neuen Begegnungen, in neuen Lebenssituationen oder in neuen Lebensbedingungen aus.

 

In der Zeit, in der Lebenszeit eines Menschen lebt das „Plötzliche“.

Auch im ursprünglichen Wissen lesen wir vom „Plötzlichen“: Plötzlich war die Schlange da, und sprach mit Eva, und dadurch gab es eine neue Lebenssituation für Adam und Eva. Das „Fallen“ aus dem Paradies.

Der urhebräische Zahlenwert <80> liegt mit in diesem Geschehen: Der Mund wird für eine neue Mahlzeit geöffnet.

Immer wenn im Leben eines Menschen etwas „Plötzliches“ geschieht, ist es ein Zeichen, der Mensch möge eine neue „Lebens-Mahlzeit“ in sich ausnehmen, verspeisen.

 

Das „Nichts“ ist das Verborgene, das Ewige, das Jenseitige.

 

 

54. Impuls – Das Skelett des Menschen

Das Skelett des menschlichen Körpers wird im ursprünglichen Wissen als <1> beschrieben, die Muskeln als <4>, die Umhüllung des Skeletts, , aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

Skelett, urhebräisch <ezem> mit den urhebräischen Zahlenwert <70 – 90 – 40>.

Skelett auch mit <Gebeine> übersetzt.

Die Gebeine, der Mensch, die Seele ziehen mit durch die Wüste.

 

Was will uns in tieferen Sinne das Skelett von Weg durch die Wüste er-zählen?

Der Mensch hat das Geheimnis des Wortes aus der anderen Welt <70>, er kann aus der Raum- und Zeitwelt <40> geangelt werden <90>.

Wenn der tiefere Sinne des Skeletts im Leben eines Menschen nicht „gegangen“ wird erkrankt sein Skelett.

 

 

53. Impuls – Das Haar im ursprünglichen Wissen

Haar, <sa-ar> mit den urhebräischen Zahlenwerten <300 – 70 – 200>.

Das Haar zeigt im Urhebräischen eine Verwandtschaft zur linken Seite, zur Seite der Umkehr.

 

Eine Verwandtschaft zum Montag, zur Gerste, in der Gerste mit den urhebräischen Zahlenwert <300 – 70 – 200 – 5> wohnt die Umkehr.

 

Das Haar steht für die Begegnungen im Leben eines Menschen.

Dar Haar steht für die Begegnungen mit dem <Tier>.

Jedes Haar meint eine >Begegnung> in der Raum- und Zeitwelt.

 

Die linke Seite steht für Erneuerung, immer Neues soll kommen, für Umkehr.

Haare wachsen lassen, ohne sie zu schneiden deutet „keine Entwicklung“. Keine 1+4 Begegnungen.

 

Symbolisch: Lasse deine Haare schneiden, damit du viele 1+4 Begegnungen in deinem Leben hast.

 

 

53. Impuls – Die Viehhütte

Die Laubhütte der zweite Bibelort, der zweite Bewusstseinsort des Menschen wird im alten Wissen auch <Viehhütte> genannt.

Das Bauen der Laubhütte <sukkah> bedeutet im ursprünglichen Wissen ein <sich nähern Gottes>. Die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4 „herstellen“. 

 

Warum eine Viehhütte?

Das Wort „Vieh“ im alten Wissen beschreibt „Eigenschaften im Menschen“.

Und dieses Vieh, diese Eigenschaften im Menschen gilt es zu hüten und zu führen.

Durch das „Hüten und Führen“ des <Viehs> wird die Laubhütte gebaut.

 

Die drei Arten von „Vieh“ im Menschen;

 <behema>, Großvieh, die körperlichen Handlungen des Menschen, siehe die 3 Arten des Körpers im alten Wissen (gwi, guph, gephen).

Keine „Unzucht“.

<schor>

 

  1. <bakar>, Rind, Götzendienst, kein „Goldenes Kalb“ bauen.
  2. <schor>, Ochse,

 

<zon>, Schafe und junge Ziegen, – 

Schafe und Ziegen sind Herdentiere, und symbolisieren das Passive im Menschen, das „Nicht aktive werden“ für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

Trete aus der Herde heraus und werde aktiv, führe dich selbst.

Mache kein „Blut vergiessen“!

 

…dies alles ist im Menschen für das Näherkommen, für das Opfern, für das Bauen der Laubhütte.

 

Nur durch das Hüten und Führen des Viehs im Menschen ist der <Bau der Laubhütte> möglich!

Siehe auch 30. Impuls im <Impulse 1-4>.

 

Mehr „Bewusstwerdung“ hierzu im Kurs „Der Weg durch den Tempel“.

 

 

52. Impuls – „Der komische Vogel“

Im Buch „Der komische Vogel“ von Friedrich Weinreb schreibt der Herausgeber über Friedrich Weinreb:

Friedrich Weinreb (1910 Lemberg – 1988 Zürich) war eine Ausnahmeerscheinung im Judentum des 20. Jahrhunderts. 

Mit seinem bahnbrechenden Buch «Schöpfung im Wort. Die Struktur der Bibel in jüdischer Überlieferung» öffnete er die Schatzkammer des alten jüdischen Wissens für die Welt. 

Die «heilige mündliche Lehre», jahrtausendelang in weltabgeschiedenen Gelehrtenkreisen gehütet, 

wurde von Friedrich Weinreb als Quelle der Inspiration für die Gegenwart erschlossen. 

Als Schriftsteller und als Erzähler hat er ein umfangreiches Lebenswerk hinterlassen, in dem es überraschende Verbindungen zwischen biblischem Welt- und Menschenbild und heutiger Zeit und Lebenserfahrung zu entdecken gilt.

 

 

51. Impuls – Urhebräische kabbalistische Numerologie

Das Urhebräische Wissen enthüllt uns der „Philosophie Gottes“ für die Erschaffung der kabbalistischen 4 Welten. Das Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Das Urhebräische Wissen berichtet von der „ewigen“ Kraft Gottes, in den <erschaffenen Welten>, von den „ewigen“ 11 Grundsäulen, von den 11 Sefiroth.Die 11 Grundsäulen als Konzeption für die Erschaffung von Welt und Mensch.

 

Das Urhebräische Wissen er-zählt von den 22 Bausteinen, Zeichen für die Erschaffung und Auskristalisierung von Welt und Mensch.

Jeder Baustein beschreibt im ursprünglichen Wissen eine „eigene“ Charaktereigenschaft für die Erschaffung von Welt und Mensch.

In Summe sind es die Bausteine 22 plus 1 ( der Zahlenwert Gottes) für die Erschaffung von Welt und Mensch.

Jeder der 22 Bausteine für <das Machen> von Welt und Mensch, besitzt seinen eigenen, besonderen Charakter.

Das ursprüngliche Maß alle „Dinge“ in den 4 Welten, sind die 22 Zeichen.

 

Auch der Charakter einer „unteren Seele“ des Menschen wird mit und nach diesen „Maßen“ auf die „Reise“ geschickt.

Der seelische Sinn des Lebens eines Menschen wird durch das Entkleiden der persönlichen Bausteine erkannt.

 

Urhebräische Kabbalistische Numerologie „rechnet“ mit den 22 Bausteinen, und mit einer kabbalistischen Rechenformel (dem Biblischen Kalender), und entkleidet das Leben der „Unteren Seele“ in dieser Welt, mit den Charakter-Deutungen der 22 Bausteinen.

Urhebräische Kabbalistische Numerologe bezieht sich auf die <Welt der Erscheinung>, auf die 4. kabbalistische Welt, der <unteren Seele> des Menschen.

 

 

50. Impuls – Die Verstopfung

Unser Verdauungssystem unterscheidet zwischen Gut und Böse.

 

Im ursprünglichen Wissen ist <Abimelech> die Ursache für die Verstopfung.

<Abimelech>, ist der König der Philister. Siehe <Philister>, Die Philister sind mächtig und listig und verfügen über alles. Die <nur 4 Welt>.

 

Verstopfung meint: Der Mensch möchte die <nur 4 Welt> nicht hergeben, nicht verlassen.

Das <1+4 Leben> des Menschen ist verstopft.

 

Das Geheimnis der Erzählung von Abraham, der bei der Verstopfung Abimelechs die <tefilla>, Zahlenwerte <400 – 80 – 30 – 5>, das Gebet spricht. Gebet meint die Welt des Menschen <relativieren>.

 

 

49. Impuls – Das Reich der <Einsamen>, der <Seltsamen>

Menschen, die sich im Diesseits auf den Weg zur Ewigkeit im Diesseitigen „machen“, erleben hier und da „einsame“ Stunden.

 

Wenn wir einen Blick mit unserem kausalen Verstand auf das Wort „Einsam“ legen und die Frage stellen, was möchte uns dieses Wort in seiner Semantik mitteilen, kommen wir zu „selt-samen“ Bedeutungen:

 

Die Wortendung -sam geht zurück auf das <rekonstruierte indogermanische> <sem>

mit der Bedeutung <eins; in eins zusammen, einheitlich, samt> 

und war ursprünglich ein selbstständiges Wort, was so viel hieß wie <mit etwas übereinstimmend, von gleicher Beschaffenheit>.

Hier lesen wir auch die EINs. Den Zahlenwert <1>, die Ein-heit.

 

Das Wort <seltsam> gibt es noch nicht allzu lange in unserem Bildungsschema: 

Ursprünglich stellte es eine Kombination aus selten (mittelhochdeutsch seltsæne, althochdeutsch seltsani) 

und einem alten Eigenschaftswort mit der Bedeutung <sichtbar, zu sehen> dar, 

bedeutete also eigentlich <nicht häufig zu sehen>. 

 

Erst im Neuhochdeutschen wurde es im Bildungswesen auf –sam angelehnt 

und bedeutet heute <vom Üblichen abweichend und nicht recht begreiflich; eigenartig, merkwürdig>.

 

Schon merkwürdig, <des merkens würdig>, was uns bereits die kausale Welt über den <Einsamen>, und den <Seltsamen> mitteilt.

 

Was er-zählt uns das ursprüngliche Wissen vom Reich der <Einsamen>, der <Seltsamen> auf dem Weg zur <Ewigkeit>?

Dort wird das Reich der <Einsamen>, der <Seltsamen> auch das „Reich der Unverstandenen“ genannt.

 

Auf dem Weg zur Ewigkeit, geht der Mensch in die <Ein-sam-keit>, er wird <ein-sam>.

Durch das „Gehen des Weges“, durch das „Relativieren“ der Außenwelt, durch das „Wegnehmen der großen Wichtigkeit“ der <nur 4-Welt>, entsteht beim Menschen eine scheinbare innere Leere, manchmal.

Diese „Leere“, dieses <Nichts> wird dann vom <kausalen Verstand> mit der äußeren Fülle gewertet, bewertet. Es fehlt etwas aus Sicht der kausalen Welt.

 

Die Leere, das Nichts, die Ewigkeit wohnt im „Verborgenen“ im Menschen, und das <Verborgene> kennt nur die <akausale Welt>.

Das <Verborgene im Menschen> kennt die Schönheit, die Harmonie (die 3. Sefira), kennt die dritte Frucht, die Weintraube,

und wird begleitet vom vierten Zeichen, die Tür, als 3. Schöpfungstag.

 

Die <Verborgenheit im Menschen> geht „Hand in Hand“ mit der <Liebe Gottes>.

Die <Liebe Gottes> erfüllt auf <akausale Art und Weise> die Einsamkeit des inneren Menschen. Nicht sichtbar, nicht spürbar.

Die Boten Gottes, die Engel bringen die <Liebe Gottes> zum inneren Menschen, zu Israel, zur „unteren Seele“.

Durch die <Liebe Gottes> gibt es die Ewigkeit, die Ein-samkeit, das EINs-Sein.

 

Der Mensch auf dem Weg zu seiner Ewigkeit ist <EIN-sam> und <SELT-sam>. 

Die Kundschafter im ursprünglichen Wissen warnen „das Volk Israel“ in der Wüste: Der 8. Tag ist einsam und seltsam.

Und raten dem <Volk Israel> nicht weiterzugehen. Doch wie wir wissen, das <Volk Israel> geht weiter, in Richtung „Gelobtes Land“.

 

Und die „auf dem Weg Gehenden“, die <weg> Gehenden, sind im Himmel eine Gemeinschaft, die im ursprünglichen Wissen, die „Ewigkeit-Verwandtschaft“ genannt wird.

 

 

48. Impuls – Relativieren – Beten, Gebet im ursprünglichen Wissen

Urhebräisch >tofel>, mit den Zahlenwerten <400 – 80 – 30>.

<400> in der Knechtschaft in Ägypten, <80> den Mund öffnen für eine neue Mahlzeit, <30> sich bewegen für das Verbinden vom Schöpfungsprinzip 4+1.

<tofel> mit auch <bescheiden sein>, das „Nicht-nehmen“ der <nur 4 Welt>.

 

Gebet, Beten im ursprünglichen Wissen bedeutet „etwas relativieren“, „etwas in Relation bringen“, in Beziehung, in Verbindung bringen.

„relativieren“ meint, eine Beziehung herstellen von 2 unterschiedlichen „Dingen“. 

„relativieren“ bedeutet „sich nicht nur auf ein Ding stürzen“, auch das Andere, die Ewigkeit sehen.

Diese Welt, unsere Welt ist nicht wertlos, denn sie in Relation zu etwas anderem. Zur <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

Unsere Welt hat nur dann einen Sinn, wenn sie mit dem Wesentlichen verbunden ist; ohne diese Verbindung ist sie nichts. 

Außer „Spielwiese“ der <Schedim> und >Dibbuk>.

 

„relativieren“ meint den Sinn des Lebens eines Menschen verstehen.

„relativieren“ bedeutet im <Jetzt> eine Beziehung zum >Ewigen> herstellen.

„relativieren“ meint „Die Welt nicht mehr so schwer nehmen“.

„relativieren“ beutet „Die Welt hier klein machen“, nicht mehr als das Wichtigste ansehen, sondern sie verbinden mit dem „Jenseitigen“.

„relativieren“ meint „Die Welt am Ewigen messen“.

„relativieren“ die Verhältnismäßigkeit vom Diesseits und Jenseits zu sehen.

Dies meint Beten, Gebet im ursprünglichen Wissen!

 

 

47. Impuls – Gebet im ursprünglichen Wissen 

<tefillah>, urhebräisch,  Gebet, Gebet meint <relativieren>, Zahlenwerte <400 – 80 – 30 – 5>.

<400> in der Knechtschaft in Ägypten, 

<80> Das Neue kommt, der Mund öffnet sich.

<30> Bewegung (Stachel), UND, das Zusammenfügen von Mann und Frau, Leben und Tod,

<5> Das Ergebnis von <4 plus 1> ist <5>, die fertige <5>,

 

<Gebet> meint im ursprünglichen Wissen: relativieren, Die <nur 4 Welt> in Ägypten zur 1+4 Welt „bewegen“. 

 

Die <nur 4 Welt> nicht mehr in den Mittelpunkt stellen, sondern das Schöpfungsprinzip 1+4 zum zentralen Thema seines Lebens machen.

Die <kausale Erklärung>, die <nur 4 Welt> ist kein Gebet, es ist der „Hofgesang“ des Bösen. 

 

 

46. Impuls – Vom irdischen Sterben im ursprüngliche Wissen

Sterben – Das irdische Ende des Weges im Diesseitigen.

Der sterbende Mensch zieht von der Zeitlichkeit in die Ewigkeit.

 

Der gestorbene, irdische Mensch wurde von Gott in die <wahre Welt> eingeladen.

Jeder Mensch sollte dieser Einladung mit großer Freude folgen.

 

Der gestorbene Mensch geht in die <wahre Welt> hinüber, diese, unsere Welt ist <nur> eine Durchgangsstation.

Zu Lebzeiten besitzt der Menschen einen physischen Körper und sein <irdisches> Bewusstsein.

Im Augenblick des physischen Todes stirbt das <irdische> Bewusstsein>, 

und mit einem Übergangs-Bewusstsein erlebt der Mensch seine weiteren Todesstationen.

 

 

45. Impuls – Der Regen im ursprünglichen Wissen

„Es regnet schon den ganzen Tag“, „Es regnet unaufhörlich“, „Die Natur hat den Regen gebraucht“.

Redewendungen wie wir sie aus dem Alltag bezogen auf <Regen> kennen. 

 

Was er-zählt uns das ursprüngliche Wissen vom <Regen> in unserer Welt?

Das „Jenseits“ <meldet> sich im „Diesseitigen“.

Das „Jenseitige“ baut eine Beziehung zum „Diesseitigen“ auf. Von OBEN nach UNTEN.

Der <Himmel> spürt, dass der Welt etwas anderes gegeben werden muss.

Das <Göttliche>, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, meldet sich auf Erden.

In der weltlichen Natur, nach einem Regen „freut“ sich die Natur, vielleicht auch der Mensch, weil er nach einem Regenguss weniger giessen muss.

Die Natur braucht den Regen für ihre Entwicklung, für das „Früchte machen“.

Im ursprünglichen Wissen wird dieses „Früchte machen“ bezogen auf die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 gesehen.

 

Gott lässt es regnen, damit der Mensch „Früchte machen“ kann.

Früchte, Gedankenkinder für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

In der „Laubhütte“ des Menschen muss es hereinregnen können, vor der Laubhütte, <sukkah>, mit den Zahlenwerten <60 – 20 – 5>, lauert die <60>, die Verführung <raamses>, der Mensch muss seine Hand nach OBEN strecken <20>, für die fertige <5>.

 

 

44. Impuls – Die Eselin – der menschliche Körper im ursprünglichen Wissen

Der menschliche Körper, aus Sicht der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1;4, im ursprünglichen Wissen.

Der Körper des Menschen ist die Wohnung der <unteren Seele>, die Umhüllung der verborgenen <unteren Seele> im Lande Ägypten.

 

Im ursprünglichen Wissen wird der Körper auch <Eselin> genannt, für die weibliche Form, für die stoffliche Welt, für die <nur 4-Welt>.

Der Charakter des Esels im alten Wissen: nützlich, eigensinnig, hat nur Angst, wenn ein Grund vorliegt.

 

Textstellen im ursprünglichen Wissen zum Thema <Eselin> (Lese nicht was geschrieben steht, entkleide…):

<Jesus> reitet am Palmsonntag auf einer Eselin; 

Abraham und Isaak müssen von der Eselin absteigen für ihre Umkehr zu Gott;

Bei <Kisch> ist der Esel verloren gegangen;

In der ersten Nachtwache schreit der Esel;

Der Esel muss an den Strauch mit Wurzeln gebunden werden.

 

Zur Erinnerung: Durch die <nephesch>, durch die Leibseele entsteht <letztendlich> der menschliche Körper und sie bekleidet den Menschen durch sein irdisches Dasein. 

 

Im ursprünglichen Wissen lesen wird 3 unterschiedliche Begriffe, Worte für den menschlichen Körper, je nach Zustand der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4:

 

<gwi>, mit den Zahlenwerten <3 – 6 -10>, der von Gott <gemachte> Körper <3 – 6 -10>, ohne Anbindung, der verlorengegangene Körper. Im ursprünglichen Wissen als <Volk> beschrieben. Das Volk, die körperlichen Eigenschaften des Menschen arbeiten nur für Ägypten. Dieses Volk wird „Heiden“ genannt. Das Volk Israels (des inneren Menschen) muss aus Ägypten fliehen, ausziehen.

 

<guph>, mit den Zahlenwerten <3 – 6 – 80>, der Körper, der im wahrsten Sinne des Wortes <den Mund aufmachen> kann, der Zahlenwert <80>, der Mund, der etwas Neues aufnehmen kann oder nicht. Entwicklungsfrüchte essen kann. Für sein Handeln für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

<gephen>,mit den Zahlenwerten <3 -80 – 50>, der Körper der handelt, der sein Handeln ausrichtet für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Der Zahlenwert <50> er-zählt, dass dieses Handeln in eine andere Welt führt. In die 1+4 Welt.

 

Selbstredend, wird im ursprünglichen Wissen vom Ergebnis der Körperhandlungen er-zählt: <zror >, mit den Zahlenwerten <90 – 200 –  6 – 200>, das Bündel, der Bund, die Verbindung. Der Zahlenwert <200>, die Hauptsache,  für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, geht in die Erfüllung.

 

Die Eselin, <chamor>, mit den Zahlenwerten <8 – 40 – 200> hat ihren göttlichen Sinn erfüllt, der Zaun ist eingerissen (<8>), in der Raum-Zeitwelt (<40>), und die Hauptsache (<200>) erfüllt.

 

 

43. Impuls – Der Geist Gottes im ursprünglichen Wissen…

…auch „Heilige Geist“ genannt.

 

Im Urhebräischen ist der Geist die <ruach>, resch-waw-cheth, mit den Zahlenwerten <200 – 6 – 8>

und Heilig ist <haqodesch>, heh-qof-daleth-schin, mit den Zahlenwerten <5 – 100 – 4 – 300>.

der Geist, der heilig ist.

„und der <Geist Gottes> schwebt über den Wassern“ lesen wir schon am Beginn der Schöpfungsgeschichte bei <Genesis 1,2>.

Die das Mysterium kennen, wissen, dass Wasser der Ausdruck für Zeit ist.

Somit schwebt der <Geist Gottes> über allen Zeiten.

 

In den urhebräischen Buchstabenreihe finden wir den <Heiligen Geist> in der <aleph>, im ersten Zeichen, im <Stierkopf>.

Im ursprünglichen Wissen auch „Nullpunkt“, „Nichts“ genannt.

Erst mit der 2, mit der <beth> beginnt der „Hausbau“.

Aus und mit dem „Nullpunkt“ heraus wird das <Haus> gebaut, Gottes Haus, seine Schöpfung.

Alles, in den 4 kabbalistischen Welten, wird mit und durch den „Heiligen Geist“ <erschaffen>, <bewegt> und <verwaltet>.

 

Im ursprünglichen Wissen wird der Geist Gottes, der „Heilige Geist“ auch die „Verborgenheit“ Gottes, als „königliche Gewänder“ beschrieben.

Wenn der Mensch zu „Gott“, zum König geht, muss der Mensch „königliche Gewänder“ tragen. Siehe „Rolle Esther“.

Auf dem Weg durch den Tempel-Kurs ist es das „Gedacht werden“  des Menschen vom „Heilige Geist“ außerhalb, über den Wassern.

 

 

42. Impuls – Der Mund im alten Wissen

Der Mund bedeutet, kennzeichnet: Es kommt etwas Neues!

Körperlich Neues aufnehmen: Beim Essen eines Apfel, kommt der Apfel zuerst in den Mund, wird durch die Zähne zerteilt und wandert dann weiter durch den Körper.

Der Muttermund der Frau macht den Weg frei für das ungeborene Kind. Es kommt ein „neues Kind“ auf die Welt.

Durch den Mund nehmen wir symbolisch im alten Wissen unsere neuen Sinneswahrnehmungen auf. Neue Eindrücke erreichen symbolisch durch Aufnahme von etwas Neuen durch unseren symbolischen Mund unser Gehirn.

Das Ausströmen des Inhaltes des Ursprungs. Der Mund symbolisiert den Übergang des Inhaltes des Ursprungs in das Schöpfungsprinzip-Geschehen, in die 2. kabbalistische Welt. Für das Kommen von etwas Neuem.

Für das Kommen von etwas Neuem aus dem Jenseitigen ins Diesseitige, im Menschen, bedarf es ebenfalls symbolisch die Lippen als Grenze, als Ufer, und einen Mund, als Aufnahme von etwas Neuem, und die Zähne als Vorgabe des gesprochenen Inhaltes, 32 Zähne, dies geschieht im Schweigen.

 

 

41. Impuls – Das 3. Auge auf der Stirn des Menschen im alten Wissen

Das 3. Auge wird im alten Wissen nur „verborgenes Auge“ genannt. 

Es ist der <Eingang des Jenseitigen> zum Menschen.

Es ist der Zahn, die Schin, mit den 4 Zahnspitzen auf der Stirn des Menschen.

 

Bitte nicht verwechseln mit dem im Heute so modern gewordenen 3. Auge in der Spiritualität.

 

Das „verborgene Auge“ auf der Stirn wird im alten Wissen als <Begegnungspunkt> des Menschen mit dem <Jenseitigen> beschrieben.

Das <verborgene> Auge ist der „Begegnungsort“ des Menschen mit dem „Nichts“, aus dem Schwarzen kommend, schwarz steht für <das Sein>.

Das „verborgene Auge stellt die Beziehung vom <Jenseitigen zum Diesseitigen> im Menschen her.

Diese <Beziehung> wird im alten Wissen als „Einbahnstraße“ gesehen, somit nur vom <Jenseitigen zum Diesseitigen>

.Für die „andere“ Beziehung vom „Diesseitigen zum Jenseitigen“ <muss> es ja bekanntlich <duften>.

 

Diese Begegnungen finden jenseits der Sinne des Menschen statt. Jegliche Sinneswahrnehmung, gleichgültig welche <Ebene>, wohnt im Diesseitigen.

Die Begegnungen aus dem <Nichts> werden dem Menschen „gegeben“, für die <anderen> Erfahrungen im Diesseitigen, ob beim Lesen eines Buches, ob bei Begegnungen mit Menschen, ob auf dem Weg durch die 42 Bewusstseinsorte.

Die Rufe und Schreie aus dem <Nichts> kommen durch das „verborgene Auge“.

Nachdem das „Meer“ durchschritten ist, öffnet sich das „verborgene Auge“ im verborgenen Menschen.

 

 

40. Impuls – Das <Sündopfer> in der Bibel 

Das Wort „Opfern“ gibt es im alten Wissen nicht. In der Thora-Rolle lesen wir hierfür das Wort <korban>. Und <korban> meint „Gott näher kommen“, sich Gott <näher bringen>.

Es gibt 3 Hauptgruppen vom <korban> im alten Wissen:

Das „Schuld-korban“, „das Sünd-korban“ und das „Ganz-korban“.

Das Wort „Sünde“ meint <abgesondert sein> von Gott, von der Ewigkeit, vom Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Die 3 Arten der Sünde, der <Absonderung>:

1.Sünde

<cheth>, im Urhebräischen geschrieben mit <cheth-teth-aleph>, mit den urhebräischen Zahlenwerten <8 – 9 – 1>,

als „Vorbestimmung“ durch die Schöpfung, als „abgesondert sein“ durch die Schöpfung, durch den Wegzug aus dem Paradies, vom Schöpfungsprinzip 1:4. Auch „Erbsünde“ im alten Wissen genannt. Nur hier ist ein <Gott näher kommen>, sich Gott <näher bringen>, möglich.

 

2.Sünde

<awon>, mit den urhebräischen Zahlenwerten <70 – 6 – 50>.

Die 2. Absonderung bezieht sich auf das „Bewusstsein“ des Menschen, nicht auf sein Tun, sein <böses> Handeln mit Absicht.

Hier „glaubt“ der Mensch an das Jenseitige, an den Schöpfer,

meint jedoch, er muss alle Dinge selbst, alleine „in die Hand“ nehmen. Das ICH-Bewusstsein lebt im ICH-Wahn. Hier ist kein <Gott näher kommen>, sich Gott <näher bringen>, möglich.

3.Sünde

<pescha>, mit den urhebräischen Zahlenwerten <80 – 300 – 70>, im Urhebräischen geschrieben mit <peh-schin-ajin>,

liegt vor, wenn der Mensch zu keinem Zeitpunkt in seinem Leben, das Jenseitige, einen Schöpfer mit in Betracht zieht. Dieser Mensch ist <abgesondert> und somit ist hier kein <Gott näher kommen>, sich Gott <näher bringen>, möglich.

Für einen Patienten und für den Therapeuten ein <wichtiger Blickwinkel> im Einweihungs-Geschehen.

 

 

39. Impuls – Wo hast du dich versteckt, wo bist du?

Bereits im „Alten Bund“, in der zweiten Schöpfungsgeschichte, lesen wir, nachdem Adam und Eva vom ›Baum der Erkenntnis‹ gegessen haben, dass Gott ruft:

„Wo hast du dich versteckt, wo bist du?

 

…denn durch das ›Essen des Apfels‹, durch Eva und Adam, wurde die <4> von der <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 getrennt.

… denn durch das Essen vom ›Baum des Todes‹ haben sich Adam und Eva aus dem ›Paradies‹, aus dem ›gelobten Land‹, aus »Kanaan«, von dem Schöpfungsprinzip 1:4 „entfernt.

 

›Gott‹ konnte Adam und Eva nicht mehr im Schöpfungsprinzip 1:4, im ›Paradies‹ finden, erblicken.

 

Adam und Eva leiden nun nach der Trennung vom Schöpfungsprinzip 1:4, laut altem Wissen, an einer Krankheit und müssen auf ihrem weiteren Weg ihr persönliches Schicksal erleben.

 

Bei jeder Krankheit, ob körperlich oder geistig, bei jedem ›Schick-sal‹ – Erlebnis eines Menschen, ruft ›Gott‹ dem Menschen zu:

„Wo hast du dich versteckt, wo bist du?“

 

Übrigens: ›Jakob‹, eine Eigenschaft der „Rechten Seite“ im Menschen, hat Gott darum gebeten, dass Gott ihn, im Falle des ›Verlorengehens‹ der 4+1 Verbindung, suchen möge.

 

 

38. Impuls – Der Sabbath im Einweihungs-Geschehen

Sabbath, mit den Zahlenwerten <300 – 2 – 400>.

 <300 – 400> bedeutet im alten Wissen <anstelle von>.

 

Sabbath bedeutet im Urhebräischen <Sitzen>.

Es bedeutet: das <Nicht-tun> im Gegensatz zum <Nur-tun>, die Ruhe gegenüber der Bewegung.

 

Sabbath bedeutet: Die Welt ist vollendet und ist <sehr gut>, 

ist heilig mit der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Der <Sabbath> ist die Ruhe in dir!   …damit Gott dein Haus vom Jenseits bauen kann!

Im alten Wissen steht geschrieben: Die Ruhe muss sein, damit du die Bewegung erkennst.

 

In der Ruhe:

Den Sinn der Welt und den Sinn des Lebens erkennen.

Die Individualität des Einzelnen anerkennen, kein <Massenmenschen-Denken>.

Keinen Kontakt mit der <linearen Zeit>, in dieser Zeit lauert „Gefahr“, die Unruhe.

 

Der „Freitag Nachmittag“ bis Beginn des <Sabbaths>, ist im alten Wissen eine sehr gefährliche Zeit.

Adam und Eva hat in dieser Zeit den Apfel vom „Baum der Erkenntnis“ gegessen.

 

 

37. Impuls – Der Methusalem in der Bibel

Der Starke, 

der am längsten Lebende in der Bibel, er wird 969 Jahre alt, nahe dem Zahlenwert <1000>.

<Methuschelach> ist sein urhebräischer Name in der Thora-Rolle.

Urhebräische Zahlenwerte <40 – 400 – 6 – 300 – 30 – 8>.

 

Im alten Wissen wird er <Zaddik Methuschelach> genannt, siehe <Zaddik>…

Ein <Zaddik> im Menschen lebt nicht im Zeiträumlichen, jedoch wirkt er für die <40> und <400> aus dem Jenseitigen für das Jenseitige.

 

<Methuschelach> ist die stärkste Wandlungskraft <300> im Menschen.

 

Adam gibt die <Kenntnis des Ibbur> (Alle Menschen gemeinsam sind ein Mensch, sie gleichen einander) weiter an <Chanoch> (Henoch), und dieser wieder an <Methuschelach> (Methusalem), durch welchen sie <Noach> bekommt.

<gleichen> meint Abbild Gottes.

 

<Methuschelach> ist das 8. Geschlecht von den 10 Geschlechtern (Adam bis Noah)

<Lamech> ist der Sohn von Methusalem.

Nachdem <Methusalem> gestorben ist, kommt die Sintflut…

 

 

36. Impuls – Die Salzsäule in der Bibel

Die Frau von Lot schaut zurück nach Sodom und erstarrt zur Salzsäule.

Lot flieht mit seiner Frau und mit seinen 2 Töchtern aus <Sodom> (<nur 4 Welt>). 

Sie gehen den Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Lots Frau dreht sich um und sieht zurück, geht zurück in die <nur 4 Welt> und wird zur Salzsäule.

Lot und seine 2 Töchter gehen den Weg weiter.

 

Salzsäule meint „Erstarrung“ in der <nur 4 Welt>.

 

Die Geschichte von Lots Frau und der Salzsäule in der Bibel er-zählt vom weiteren Erleben eines Menschen nach „Verlassen des Weges“ der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4:

Der Mensch erstarrt, ist zur „Salzsäule“ geworden.

Der Mensch geht wieder in die Knechtschaft in Ägypten. Siehe Bibelort <Raamses>…

Der Wohnsitz des Menschen ist wieder <Raamses>, nicht mehr <Pithom>.

Das Bewusstseins-Geschehen ist laut altem Wissen dann, nach dem „Zurückgehen“, „Unruhe“ und „Schuldgefühle“.

 

Friedrich Weinreb schreibt an dieser Stelle: „Laß die Toten die Toten begraben.“

 

Bereits das 4. Bibelort-Geschehen der 42 Bibelorte beschreibt dieses „Zurückgehen“ nach <Raames> sehr ausführlich.

 

 

35. Impuls – Das Salz in der Bibel

Das Salz ist die Grundlage des Lebens und die Grundlage des Todes.

Salz, im Urhebräischen, <melach>, mit den Zahlenwerten <40 – 30 – 8>.

 

Sehen wir uns die  Zahlenwerte-Familie im Urhebräischen von <40 – 30 – 8> an, finden wir einen Zusammenhang zu:

Brot, urhebräisch <lechem> mit den Zahlenwerten <30 – 8 – 40>

Traum, urhebräisch <chalom> mit den Zahlenwerten <8 – 30 – 40>

 

und zu Krieg, urhebräisch <milchamah>, mit den Zahlenwerten <40 – 30 – 8 – 40 – 5> vom selben Stamm. 

Krieg ist ein Aufeinanderprallen der Gegensätze. 

Krieg im alten Wissen: Das Leben des Menschen nur in den Gegensätzen, nur in der Polarität, nur im Diesseitigen.

 

Salz als Leben mit <Brot> und <Traum>, die 1+4 (Brot) im Leben (Traum), siehe „Weg durch den Tempel-Kurs“…

Salz als Krieg, als der Tod, der <nur 4 Welt> zugeneigt. 

 

Das Salz gibt beim Essen den Geschmack, nur das Essen darf nicht versalzen sein.

Salz im alten Wissen ist das notwendige Fundament zum Erscheinen des Lebens (die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4) hier, und es ist zugleich auch das Tödliche für das Leben, es verwüstet das Leben, die 1+4 Verbindung.

Das Salzmeer im alten Wissen ist der tiefste Punkt der Welt.

 

 

34. Impuls – Auf dem Weg in die Wüste…

Chronologie  – Lese nicht was geschrieben steht, entkleide…

 

Unser Körper lebt in Ägypten. <Zahlenwert 400>.

Unser <Raamses – Bewusstsein> lebt in der Gefangenschaft im Land Ägyptens. <Zahlenwert 430>

Die <Schedim> und die <Dibbuk> „hüten“ unser <Raamses – Bewusstsein>.

 

Es gibt auch den Ort „Pithom“ im Land Ägypten. <Zahlenwert 520 !!!>.

Der Ort <Pithom>, die mögliche Alternative: Gefangenschaft oder die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Pithom erhält später den Ortsnamen: Pi Ha-Chiroth, der Ort der Umkehr.

 

<Schedim> haben keinen Zugang nach <Pithom>. <Dibbuk>, die tief in die Knechtschaft in <Raamses> geraten sind, finden den Schlüssel nicht. 

<Dibbuk> können oder wollen den Schlüssel nicht suchen. Ein <Anruf Gottes> ist dann unausweichlich.

 

Durch das Nehmen der Alternative „1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4“ in <Pithom> wechselt der <Israeli> seinen Hauptwohnsitz. Er zieht mit seinem Bewusstsein von Ägypten nach Goschen.

Der Körper bleibt in Ägypten, jedoch siehe „Zelem“ (56. Gedanken-Impuls), „wahre“ Alchemie, „Schutzengel“.

 

Mit dem <Goschen-Bewusstsein> zieht der Israeli weiter nach <Sukkoth>, dort baut er seine „Diesseits- und Jenseits“ – Laubhütte.

 

Von Sukkoth zieht der Israeli weiter nach <Etham>, wo er den <Sabbat> „heiligt“. 

 

Weiter geht es nach <Pi Ha-Chiroth>, wo der „Glockenschlag“ ertönen muss.

Pithom erhält später den Ortsnamen: Pi Ha-Chiroth, der Ort der Umkehr.

 

Weiter geht es nach <Mara>, dort wo der Fisch „schwimmen“ lernt.

 

All dies sind <Bewusstseins-Stationen> des Israeli, auch Bibelorte genannt.

 

 

33. Impuls – Goschen in der Bibel 2

<goschen>mit den Zahlenwerten  (3 – 300 – 50).

Das Land <goschen> ist der Wohnort des „Inneren Menschen“, Israel, 

auf dem Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Das Land <Goschen> befindet sich im Land Ägyptens und doch nicht.

 

Das alte Wissen er-zählt von <Goschen>:

Goschen gehört zur Welt von Ägypten, und befindet sich zugleich außerhalb von Ägypten, somit <paradox>.

Goschen, nahe zu Ägypten, in der Nähe von Ägypten.

Goschen, „nahe bei“ Ägypten, aber nicht in Ägypten…

 

<goschen> ist die Welt, in der Israel lebt beim <Auszug aus Ägypten>.

Israel ist im Land Ägypten, aber nicht ganz. Israel lebt im Lande <goschen>, in der Nachbarschaft zu Ägypten.

Das alte Wissen er-zählt, dass ein Israeli nicht zusammen mit einem Ägypter leben kann, der Israeli, der <innere Mensch>, wohnt in Goschen und der Ägypter in Ägypten.

 

Der Mensch muss auf dem Weg durch die Wüste im Land Goschen wohnen, damit ihn nicht die assoziierte „Starre“ festhält.

Wandle dich, damit du in das Land Goschen ziehen kannst!

 

 

32. Impuls – Mit der Geburt eines Menschen…

Durch das <Geboren werden> eines Menschen im Diesseitigen,

wird der Mensch aus Sicht des alten Wissens, aus dem Jenseitigen in das biblische Land Ägypten „verkauft“. Siehe das <biblische Land Ägypten>.

 

Den Menschen begleitet mit dem ersten Atemzug im Diesseitigen, im Land Ägypten sein <Bewusstsein>.

Zu Beginn seines Lebens verfügt das Neugeborene nur über das <Jenseits-Bewusstsein>.

Die „polaren Augen“ sind bei dem Neugeborenen noch verschlossen.

Das <Jenseits-Bewusstsein> kennt nur „Die Welt und Ich sind eins“.

 

Mit der Zeit öffnet sich schrittweise die polare Sinneswahrnehmung bei dem Baby.

Das <Diesseits-Bewusstsein> verdrängt immer mehr das <Jenseits-Bewusstsein>.

Immer mehr wird vor dem Menschen das Land Ägypten ausgebreitet.

Immer mehr wird dem Menschen die Knechtschaft Ägyptens nahegebracht.

Siehe Bibelort <Raamses>.

 

Das <Bewusstsein> des Menschen wird immer mehr ein <Ägypten-Bewusstsein> mit all den Gesetzen und Pflichten Ägyptens.

 

Die <nur 4-Welt>, das Land Ägypten mit dem Ort <Raamses> muss jeder Mensch durch seine körperliche Anwesenheit im Diesseits bewohnen. So will es die Schöpfung Gottes.

Auch das <erstmal Nehmen> des <Ägypten-Bewusstseins> vom Menschen im Lande Ägypten ist von der Schöpfung Gottes so vorgesehen.

Jeder Mensch muss zwingend zuerst in das Land Ägypten, dort <Ägypten-Bewusstsein> aufnehmen, um sich später aus Ägypten befreien zu könnten. Dies ist Gottes Plan.

Aus dem <Ägypten-Bewusstsein> muss sich der Mensch durch die <42 biblischen Bewusstseins-Orte> befreien, als Weg durch die Wüste.

Ohne <Ägypten-Bewusstsein> gäbe es keine Befreiung aus der Gefangenschaft Ägyptens. So der Plan Gottes. Ohne Konfrontation keine Befreiung.

 

Der Weg des <inneren Menschen> aus Ägypten, in Ägypten, denn der Körper des Menschen wohnt immer in Ägypten, führt vom <Ägypten-Bewusstsein> ins <Jenseits-Bewusstsein> im <Diesseits-Bewusstsein>.

 

Die <42 biblischen Bewusstseins-Orte> als <Bewusstseins-Veränderungsorte> des inneren Menschen Israel, sind von Gott für die im Lande Ägypten Lebenden gegeben, um anschließend „über den Jordan zu gehen“, für das Wohnen in <Kanaan>, im Paradies auf Erden.

 

Die Inhalte des „Weg durch den Tempel  – Kurses“ sind <Bewusstseins-Veränderungsorte> des inneren Menschen. „Höre, Israel, höre“.

 

 

31. Impuls – Die Erkrankung <Gicht> im alten Wissen

Einblicke in die Entstehung:

Der grundlegende Mechanismus einer Gichterkrankung ist ein Ungleichgewicht im Purinstoffwechsel (Purine sind wichtige Bausteine der Nukleinsäuren),

das zu einer Erhöhung der Harnsäurekonzentration im Blut führt. 

Erhöhte Harnsäurespiegel führen zur Ablagerung von Uratkristallen in Gelenken, Geweben und Organen, was zu starken Schmerzen und Entzündungen führt.

Durch Nahrung und Zellabbau anfallende Purine werden in der Leber in Harnsäure umgewandelt, um anschließend über die Nieren ausgeschieden zu werden.

 

<Gicht> im Sinne des Jenseitigen im Menschen:

Warum kommt diese Lähmung, diese Gicht beim Menschen aus Sicht des alten Wissens? 

Warum wollen die Knochen nicht mehr mitmachen, warum wollen die Muskeln nicht mehr?

 

Warum diese Erstarrung?

Im alten Wissen meint <Erstarrung>, der Mensch bewegt sich nicht zu seiner 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. Der Mensch ist starr.

 

Die Leber mit ihrer Schwere: <Schwere> meint die <nur 4-Welt> leben, gehört mit in die Gichterkrankung.

Die Nieren stehen auch für die Prüfung des Essens des Lebens.

 

Der Mensch hat gesündigt, hat sich absondert von der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, ist in die Erstarrung gegangen.

 

Im <Neuen Bund> kommen die <Gichtbrüchigen> zu Jesus und werden geheilt.

 

 

30. Impuls – Das Bewusstsein

Das Wort „Bewusstsein“ jenseits der heutigen Psychologie, jenseits des Bibelortes <Raamses>.

 

In der Zeit wissen von der Ewigkeit!

 

Im Deutschen wird das <be> immer für ein Zeitgeschehen „vorgesetzt“.

Ich be-komme, ich be-trachte, ich be-danke mich.

 

Im Deutschen finden wir den Wortstamm „Wissen“ im Wort <wusst>, wusste.

Der Leser des Textes wusste es…, hatte Wissen darüber.

 

Im deutschen Wort „Sein“ entdecken wir als Semantik die Einheit, die Ewigkeit.

Entdecke dein inneres SEIN…

 

Ob die „Macher“ des Wortes „Bewusstsein“ dies wussten?

 

Die 42 Bibelorte sind 42 „Bewusstseins-Stationen“ des Menschen für „In der Zeit wissen von der Ewigkeit“!

 

 

29. Impuls – Das biblische Land Ägypten 

Der urhebräische Zahlenwert ist <400> für Ägypten.

Ägypten, ist der stoffliche, materielle, körperliche Ausdruck des Jenseitigen,

ob Mensch, Tier, Pflanze, Stein, Mineralien.

 

Ägypten, die „körperliche“ Welt des <Jenseitigen>, aus dem Jenseitigen, nach Abbild des Jenseitigen, ins stoffliche Diesseitige erschaffen.

Ägypten, ist das Land für das <körperliche Leben> des Menschen in dieser Welt.

Ägypten, in dem der Mensch sein „Diesseits“-Leben verbringt.

Ägypten, die diesseitige, stoffliche Welt, unser Universum.

 

Deine Eltern haben deinen Körper in und für Ägypten gezeugt, nach den Vorgaben des Jenseitigen.

Ägypten ist das Land, in dem die <untere Seele> im körperlichen Exil, in der körperlichen Verbannung lebt, leben muss.

 

Bei dem urhebräischen Zahlenwert <400> für das biblische Ägypten, handelt es sich ausschließlich um die <körperliche Erscheinung> des Jenseitigen im Diesseitigen.

 

Der urhebräische Zahlenwert <430> er-zählt von den Eigenschaften des Landes Ägyptens und wird in der Bibel als Bibelort <Raamses> beschrieben.

 

 

28. Impuls – Die Lippen in der Bibel

Lippe, <safatajim>, mit den Zahlenwerten <300 – 80 – 400 – 10 – 40>

 <300 – 400> bedeutet im alten Wissen  <anstelle von>

<10 – 40>, die 1+4 auf der Zehner-Ebene.

 

Lippe im alten Wissen bedeutet auch <Ufer>, <Grenze>.

und wir lesen in den Zahlenwerten für Lippe den Wortstamm für Sprache, die  <300 – 80 – 5>.

 

Die Oberlippe ist im alten Wissen, wie der Himmel, die Unterlippe wie die Erde.

 

Der Gedanke wird durch das Formen der Lippen für das Aussprechen geformt.

Beim Aussprechen der <beth> , der 2. Buchstabe im Urhebräischen, dem <B> im Deutschen , als „BE“, findet laut dem alten Wissen eine „Explosion“ durch die Lippen statt, denn mit der <2> beginnt die Schöpfung.

Im Schweigen sind die Lippen geschlossenen.

 

Die Lippen Moses werden bei seiner „Prüfung“ durch Pharao, durch die glühenden Kohlen versenkt. Siehe „Weg durch den Tempel“.

Bis an die Lippen wird in der Wüste das Meer-Wasser hochsteigen, dann öffnet sich das Meer. Gottes Sprache an der Grenze.

 

 

27. Impuls – Vom Leib und Körper des Menschen

Das alte Wissen unterscheidet zwischen Leib und Körper.

Der Leib wird im Urhebräischen <nefesch>, Leibseele genannt.

Mit den urhebräischen Zahlenwerten <50 – 80 – 300> (nicht <400>!).

Die Leibseele ist in der materiellen Welt nicht nachweisbar!

Der „Inhalt“ der Leibseele ist die Matrize, die Gussform, die Gebärmutter für den materiellen Körper eines Menschen aus dem <Jenseitigen>.

 

Die Leibseele wird von einem <Zelem> aus dem <Jenseitigen> bekleidet.

Mit den urhebräischen Zahlenwerten <90 – 30 – 40>,

und meint: Schatten, Bild, Abbild, für das <Auskristallisierungs-Geschehen> der Leibseele. 

Im alten Wissen auch „Schutzengel“ genannt.

 

Mit der Zeugung eines Menschen wird der <Zelem> aktiv und arbeitet bereits im Mutterleib an der Auskristallisierung der Leibseele, um einen materiellen Körper, einen <guph> „her-zustellen“, im <Diesseitigen>.

 

Ab der Zeugung eines Menschen wird auch die <ruach>, die Bewegungs-Seele aktiv.

 

Die Leibseele, aus dem <Jenseitigen> kommend, umgibt <sich> symbolisch unsichtbar, um den materiellen Körper.

 

Der materielle Körper des Menschen wird im Urhebräischen <guph> genannt.

Mit den urhebräischen Zahlenwerten <3 – 6 – 60>.

Der physische Körper des Menschen als Ausdrucksgeschehen des Inhaltes der Leibseele durch den <Zelem>.

Der menschliche Körper ist die Ausdrucksform der Leibseele.

Der materielle Körper als Kleid für die materielle Welt, unser Universum. 

 

Mit dem ersten Atemzug des Menschen wird das „Niedere Selbst“ dem Menschen gegeben. 

Von <Gott> durch seine Engel, seine Heerscharen.

Körper und Seele gehören in unserer Welt zusammen, dürfen im alten Wissen nicht getrennt gesehen werden.

 

 

26. Impuls – Der Mund im alten Wissen

<peh> als Zahl <80>, mit den Zahlenwerten <80 – 5>.

Die <80> lebt in der Zehnerreihe <10 bis 90>.

Der Mund kann „Essen aufnehmen“, kann sprechen, kann Töne von sich geben, er kann lächeln.

Der Mund kann „aufnehmen“, herein lassen, und „ausgeben“, entfernen.

Der Mund ist <nass> von Speichel. Der Mund kann den Speichel ausspucken, speien.

Das <Bespeien> im Neuen Testament bedeutet, mein Wort ist Lüge.

Über jemanden Lügenhaftes reden, bedeutet, ihn bespucken. Man bespuckt dich, wenn Lügen über dich verbreitet werden.

Der Mensch kann Worte nur aussprechen, wenn der Mund nass (<40>) ist.

Der Mund beginnt mit den Lippen, mit der Grenze.

Mund, das Sprechen, und Ohr, das Hören, bilden im alten Wissen eine Einheit.

Gott „besitzt“ in der Bibel auch einen Mund, Gott spricht…

 

 

25. Impuls – <Manna>, das Brot, die Speise in der Wüste

Urhebräisch <man>, mit den Zahlenwerten <40 -50>.

Die Bibel kennt kein „Manna“, sondern „Man“.

Das <man> liegt mit in der Bundeslade.

<man>, das Brot für den 40-jährigen Durchzug durch die Wüste bis an die Grenze <Kanaans>.

 

Alles, was Nahrung, <man> auf dem Weg der 1+4 Verbindung ist, für dich, kommt vom <Jenseits>.

Das <man> zeigt uns, dass alles, was uns begegnet, vom Himmel bestimmt ist.

Genährt werden wir, mit <man> auf dem Weg, mit der Speise, die wir nicht gemacht haben, die uns gegeben wird, alles wird uns hier

gegeben. Jede Begegnung wird uns gegeben.

 

Die Speise auf dem Weg durch die Wüste, das Brot auf dem Weg durch die 1+4 Verbindung, sind die von <Gott> gegebenen „Ein-fälle“.

Die Speisen können Gedanken, Bewusstseins-Erfahrungen in der „Rechten Seite“ oder Bewegungen im Leben sein.

Im alten Wissen werden diese Speisen als <Gott spricht mit dem Menschen> beschrieben, weil der Mensch die Frage stellt: Was ist das

„Andere“, das Jenseitige?

 

In <Kanaan>, im gelobten Land, im Paradies (alle diese Begriffe meinen denselben Zustand im Menschen) gibt es kein <man> mehr, braucht der Mensch kein <man> mehr, denn die „Reinigung“ hatte in der Wüste stattgefunden.

 

 

24. Impuls – Heilkräuter in der Bibel

Kräuter riechen, duften oder stinken je nach menschlichen Ermessen.

Im alten Wissen gibt es giftige und heilende Kräuter, damit er-zähl-en auch Kräuter von einer Alternative.

Und auch die Kräuter er-zähl-en vom <Wunder des Lebens>, von der Veränderung.

Kräuter durchwandern wie der Mensch Veränderungsphasen.

Die Wurzeln der Kräuter ermöglichen diese Veränderung, wie beim Menschen.

 

Begleitet werden die Kräuter von der Farbe <grün>, von der Ewigkeit.

Im alten Wissen heißt es, dass die Kräuter durch das „Grüne“ die Vollkommenheit spüren.

Die „echten“ Kräuter, die von den „Kräutersuchern“ in der Natur gesammelten, sind <Lebensmittel>.

Der Duft der Kräuter teilt uns mit, dass es die Ewigkeit auf Erden gibt, die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

11 Arten von wohlriechenden, duftenden Kräutern gibt es auf dem <Weg durch den Tempel>, im Tempel.

Symbolisch: Kräuter, die als Räucherwerk auf den Räucheraltar im Tempel gelegt werden.

Urhebräisch <ketoreth>, mit den Zahlenwerten <100 – 9 – 200 – 400>, <Räucherwerk>.

Kraut, urhebräisch <eszew>, mit den Zahlenwerten <70 – 300 – 2> = <372>. Was im Urhebräischen auch Sättigung, die hergestellte 1+4 Verbindung, wie auch Schwur, für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 bedeutet.

<Kräutertee trinken> bedeutet mehr als „eine Flüssigkeit“ für die <Gesundwerdung> des Körpers zu trinken.

In manchen Kulturen ist es der Brauch, den Toten auf dem Weg zu seiner „Oberen Seele“ Kräuter mitzugeben. Auf dem Weg in sein „Heiligtum“. Siehe „12 Stationen des Todes“.

 

 

23. Impuls – Der Fisch

Urhebräisch <nun>, Zahlenwert <50>, der Mensch im Diesseitigen.

Es ist ein Gehen und Kommen. Deshalb immer, die beiden Fische, ein Fisch schwimmt so und der andere Fisch schwimmt so, zwei Bewegungen, einer geht rechts, der andere geht nach links, beides ist da. Noch!

Der Zaddik, wie <zade>, mit dem Zahlenwert <90>, der Angelhaken, ist für das Fangen der Fische zuständig.

In der urhebräischen kabbalistischen Numerologie ist die <90> der Zahlwert 18.
Die Trümmer liegen lassen und sich aus dem Wasser zu ziehen.

„Neuer Bund“, Jesus und seine Fischer, die 12 Jünger. Menschenfischer.

 

 

22. Impuls – Der Weg durch den Tempel

Der Tempel ist im alten Wissen die Sehnsucht des Menschen nach seiner Seele, nach Gott, nach dem Urgeheimnis, nach dem Ursprung, nach dem Vater. 

Dieses <Sich-sehnen> heißt „Der Weg durch den Tempel“.

<Beth ha-mikdasch, >, heißt wörtlich übersetzt „das heilige Haus“, 

und <heilig> meint: jenseits des Erscheinenden. 

Der Tempel im Menschen kann niemals alleine im Diesseitigen da sein.

Das Diesseitige zeigt nur, was dort im Jenseitigen, im Zentrum das Wesentliche ist.

Dieser „Weg durch den Tempel“ will sagen, dass wir uns mit unserer Existenz, unserem Dasein danach sehnen, eine Antwort über den Sinn

unseres Daseins zu finden.

Und der Mensch geht, wie die Bibel das beschreibt, diesen Weg im Tempel mit einem <Tier>.

Das bedeutet, dass unsere diesseitige Existenz, die im jenseitigen Bild als <Tier> erscheint, 

vom Menschen bis ins Geheimnis vom Geheimnis geführt wird, ins Heilige vom Heiligen. 

Das <Heilige> ist schon eine Potenz höher, das< Heilige vom Heiligen> noch eine weitere Potenz höher. 

Das ist der Weg, den wir gehen.

 

 

21. Impuls – <Scheth> im alten Wissen

…mit den urhebräischen Zahlenwerten <300 – 400>,

 <300 – 400> bedeutet im alten Wissen  <anstelle von>, 

dem Menschen wird eine Alternative <anstelle von> mit ins Diesseitige gegeben. Ohne wäre der Mensch verloren.

 

<Scheth> ist der 3. Sohn von Adam und Eva, seine 2 Geschwister sind Kain und Abel.

Wieder einmal das „Dritte“! bringt die Lösung.

 

Leider in unser Zeit als „Seth“ geschrieben.

Die Dreihundert und die Vierhundert, die <Schin> und die <Taw> als urhebräische Zeichen,

sind auch der Stamm für die Wörter für <trinken> und für <schweigen>.

 

<Anstelle> im Wasser, in der Zeit zu ertrinken, lieber den Wein trinken. 

Wein: Die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

<Anstelle> die hektische Zeit in den Mittelpunkt des persönlichen Lebens zu stellen, <Schweigen>.

<Schweigen> meint, im alten Wissen, den Ort „Schweigen“ aufsuchen, dieser Ort befindet sich vor dem „Bruch der Gefässe“.

Der Ort <Schweigen> ist im Menschen der Bewusstseins-Zustand „Ewigkeit“. Deshalb wird in der magischen Formel „Wissen – Wollen – Wagen – Schweigen“ das Schweigen zuletzt genannt.

Die Zahlenwerte <300 – 400> lesen wir auch in den urhebräischen Worten:

Mahlzeit, Kupfer, Tierkreiszeichen „Schütze“, Stein, Flachs, Leinen, eherne Schlange, Regenbogen, niederbeugen, Fischernetz, u.s.w.

 

 

20. Impuls – Das  Schattenreich des Todes

Im alten Wissen lesen wir: Auch wenn wir durch das

Schattenreich des Todes gehen müssen, der Herr ist bei uns…

 

Was möchte uns dieser Satz jenseits der kirchlichen Exegese er-zähl-en?

…für den Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4?

 

<Schatten> meint das <Diesseitige alleine>.

<Reich> meint die 10. Sefira „Malkuth“ mit dem <Diesseitigen> und dem <Jenseitigen>.

<Tod> meint die <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

<Herr> meint die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, das Verborgene im <Diesseitigen>.

Auf dem „Weg durch den Tempel – Kurs“ suchen wir im Schattenreich <4> das Licht, die <1> für das Verbinden der <4> mit der <1>.

 

 

19. Impuls – Henoch – Die Entkleidung aus dem alten Wissen

Gleich zu Beginn, die deutsche Übersetzung <Henoch> des urhebräischen Wortes <Chanoch> ist sehr irreführend.

Im alten Wissen, in der Thora-Rolle lesen wir das urhebräische Wort <chanoch>, 

mit den Zahlenwerten <8 – 50 – 6 – 20>.

 

Das Wort <chanoch> besitzt im alten Wissen 2 Eigenschaftsmerkmale:

 

1. Ist das Wort <chanoch> eine „Stadt“ für <Kains> Sohn.

Sohn meint im alten Wissen <bauen>.

Kain, das Aktive im Menschen, das Nehmen der <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Kain ist ruhelos, unstet und umherirrend, umgetrieben von dem ihn jagenden Drang nach Veränderung, um seine Unrast zu betäuben. Das Leben in der „Stadt“ wird im alten Wissen als eine Gefahr für den Menschen gesehen.

Das Wort <Stadt> im alten Wissen, die nur 4 Welt, die Kain-Linie.

 

2. Der Gottesmann <chanoch>.

Die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

<chanoch>, so lesen wir im alten Wissen, wird von Gott weggenommen, versteckt.

<chanoch> wandelt mit Gott und ist nicht mehr in dieser materiellen, sichtbaren Welt zu sehen.

<chanoch> wurde 365 Jahre alt, was bedeutet: Er <lebt> im Menschen.

 

So stehen sich der Stadtmensch Chanoch und Chanoch, der Gottesmann, einander im inneren Menschen gegenüber.

Die Tage, die weitere Entkleidung vom Gottesmann <chanoch>.

 

 

18. Impuls – Die Art des Kommens der Erlösung im Menschen

Die 42 Stationen durch die Wüste.

Die 42 ist der Baustil der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 

3 mal 14 = 42

Eingeteilt in 28 und 14, also “ 2×14 und 1×14, oder 1×14 und 2×14, vom Anfang gesehen. siehe David.

Im „Neuen Bund“ in der Jesus-Legene ist die 14. Station ist die Grablegung, danach kommt die 15. Station, die Auferstehung,

<David> bedeutet der Geliebte, von Gott Geliebte, 

<David>, der Zahlenwert im Urhebräischen ist 14,

Die 42  Stationen sind Verbunden mit dem Namen >David<. 

Die 3 x 14 sind 3 x David auch, 3 x „mein Geliebter“. Der Geliebte, im Sinne von Gott.

3 x David, 3 x 14, gibt die 42. Und 42, ist der Name Gottes, der unaussprechliche Name Gottes.

Die 42 Generationen werden mit David gemessen. 

Wer die 42 Bibelorte verstehen will, sollte erst mal den Begriff <David> verstehen.

Und erst wenn man diese dreifache Liebe, dies 3 x 14 des Geliebten, den Namen David, durchschritten hat, erkennt man es: Gott ist tatsächlich da, und er erscheint.

Das Gehen der 1+4 Verbindung ist das Bewegen des Sternes, bis er mit den 3 x 14 als 42 erfüllt über Bethlehem stehenbleibt.

Das Wort Stern, <kochab>, mit den Zahlenwerten <20 – 20 – 2>, ist als die 42 der Maßstab des Weges des Menschen durch die Welten. 

 

 

17. Impuls – Die Struktur 4:1 vom Bauplan der Welt und des Menschen

Vom ursprünglichen Bauplan der Welt, von der Menschen und vom Sinn des Lebens in dieser Welt

Das große Fazit der Struktur 4:1 gleich zu Beginn:

Die Bauform des Menschen und vom Sinn des Lebens in dieser Welt

Vom ursprünglichen Bauplan der Welt, von der Menschen und vom Sinn des Lebens in dieser Welt.

 

Nur wenn ein Mensch den Sinn der ursprünglichen Struktur 4:1 von Welt und Mensch verstanden hat, wird er die seelischen Krankheiten und die seelische Gesundwerdung verstehen;

all die Andren müssen immer wieder durch Schicksale und Krankheiten zum Gespräch mit ihrer Seele gebeten werden, um an den Sinn ihres Lebens erinnert zu werden.

 

Die Struktur 4:1:

Das ursprüngliche Wissen: Der Sinn des Lebens hier auf Erden ist die Quintessenz dieser Struktur.

Die Welt, der Mensch, das Leben und Alles was das Leben beinhaltet, wurden nach dieser Struktur geformt – sind Ausdruck dieser Struktur. Die Zahlen 4 und 1 der Struktur 4:1 stammen aus den Zahlenwerten der urhebräischen Zeichen (Buchstaben).

 

Die Struktur 4:1 ist der ursprüngliche Bauplan, die ursprüngliche Bauform, die ursprüngliche Bauformel, die ursprüngliche Baueigenschaft, das ursprüngliche Gesetz und das ursprüngliche Fundament des menschlichen Körpers und des menschlichen Geistes. Der gesamte menschliche Körper, alle seine Körperteile und jedes seiner Organe sind hier auf Erden der materielle Ausdruck, die Auskristallisierung der Struktur 4:1.

Manche Körperteile und Organe sind Ausdruck der Warnung, die Struktur 4:1 im Leben nicht zu verlieren.

Einige Körperteile sind Ausdruck der Fähigkeit, die Verbindung der Struktur 4:1 zu suchen und im täglichen Leben wieder zu erlangen.

 

Nun die ursprüngliche Struktur 4:1 in ihrer Aufgliederung:

Was bedeutet in der ursprünglichen Struktur 4:1 das Prinzip der 4 alleine?

Die Umhüllung von Allem, der Leib des Menschen, der menschliche Körper ohne die Seele, die götzenhafte Vielheit, der böse Funke, das Zeiträumliche, die Hybris des Menschen, die Beziehungslosigkeit zur Seele, das Weibliche (nicht die Frau in Person), das Äußere, die linke Seite, die Erscheinung hier auf Erden, die Umhüllung, die Verführung, das kausale Denken, die Entwicklung ohne Sinn, das Tier im Menschen, der Kreis, die Grenze, die nur polare Welt, das Diesseitige, das Kausale, das biblische Ägypten, das Rechnen mit der Zeit, das Historische, das Wahrnehmbare, das biblische Sodom (Schein), der Baum der Erkenntnis, die Anziehungskraft der Schlange, der biblische Kain.

 

Die Eigenschaften des Prinzips der 4 in unserer Welt:

Sucht die Erklärung, will beweisen, will berechnen, die heutige Wissenschaft, die Medizin ohne die menschliche Seele, das nur “entweder-oder”, die reine

Funktion, das Tier (Schlange, Verführung) im Menschen, die entfernteste Entwicklung von der Einheit.

 

Was bedeutet in der ursprünglichen Struktur 4:1 die 1 alleine?

Das Geheimnis, das Rätsel, die menschliche Seele, das Männliche (nicht der Mann in Person), das Heilige, das Jenseitige, die rechte Seite, das Andere, das Ewige, hinter der Grenze, das Akausale, das Göttliche im Menschen, der Baum des Lebens, der Kern des Lebens, der biblische Abel.

 

Die Eigenschaften des Prinzips der 1 in unserer Welt:

Die Möglichkeit zur Verbindung der Struktur 4:1, die Eigenschaft des <Erkannt werden Wollens>, mit dem Ursprung verbunden werden wollen, die Sehnsucht nach Verbindung.

 

Was bedeutet in der ursprüngliche Struktur 4:1 die 4 ohne das Prinzip der 1?

Das Menschsein ohne Sinn, die Welt ohne Sinn, das Böse, die Finsternis, das Kausale, die Trennung, das Kranksein, die Ehelosigkeit mit der Seele, die Sinnlosigkeit des Lebens.

Die Möglichkeiten und das Wissen des Menschen für die Suche nach der ursprünglichen Struktur 4:1 Die Möglichkeiten des Menschen für die Suche nach der Verbindung zur Struktur 4:1:

Durch seine Eigenschaften, seine Fehler, seine Inspirationen, seine Krankheiten, sein Schicksal, seine Träume.

Die mündliche Lehre der Überlieferung erzählt von dem Wissen um die Verbindung nach Oben, von der Verbindung des Menschen zu seiner Seele. Von der Aufforderung zur täglichen Umkehr bis zum letzten Augenblick.

 

Was bedeutet “Die Verbindung der ursprünglichen Struktur 4: 1 suchen”?

Heil werden, die Ganzwerdung, die Gesundwerdung, die beiden Seiten zusammenfügen, die 4 und die 1 möchten sich kennenlernen, die Vision im Traum hinter der Grenze, die Salbung, der Auszug aus dem biblischen Ägypten, die Verbindung suchen ist der urhebräische Zahlenwert 2,

 

Was bedeutet in der ursprünglichen Struktur 4:1 das Prinzip 4 mit dem Prinzip der 1?

Der ursprüngliche Sinn der Welt und des Menschen, die Basis des Lebens, die Wiedervereinigung mit der Seele, der ursprüngliche Weg des Menschen mit seiner Seele durch die Zeit. Das Ganz Sein, das Heil Sein, die andere Welt, die Harmonie der Gegensätze, das biblische “Gelobte Land”, die “chymische Hochzeit” der Alchemie, dem Leben in unserer Welt einen Sinn geben, die Verbindung haben ist der urhebräische Zahlenwert 6.

 

Bitte lesen und überdenken sie noch einmal das oben beschriebene Fazit.

 

 

16. Impuls – Von den zwei Häusern im alten Wissen

Wir lesen im „Alten Wissen“ zwei unterschiedliche Begriffe für das Wort <Haus> in unserer Welt.

Zum einen das Wort <beth>, Haus mit den Zahlenwerten <2 – 10 – 400>

Das „Heilige“ Haus, der Tempel im Inneren des Menschen, das verborgene Haus.

Dieses Haus ist kein Haus im „Äußeren“, im Sichtbaren.

Im „Neuen Bund“ wird dieses Haus <Bethlehem>, Haus des Brotes, genannt.

 

Im Urhebräischen steht der <beth>, die <weth> gegenüber, die <weth>, dem Tempelhaus gegenüberstehend, als äußeres Haus. Bezogen auf die 2. kabbalistische Welt <briah>.

 

Für die 4. kabbalistische Welt <assiah> lesen wir in der Thora-Rolle:

<bajith>, Haus, mit dem urhebräischen Zahlenwerten <2 – 10 – 400>,

Das äußere Haus, das Leben des Menschen, das untere Haus.

Die täglichen Handlungen des Menschen finden in diesem Haus statt.

 

Das <Haus des Lebens> kann eine „Einweihung“ erfahren.

Das <Reparieren deines Hauses> meint im alten Wissen, die „Hingabe“ zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

Das <wieder instand setzen> der 42 Bibelorte. Der Stein, <ewen>, die Ewigkeit muss ins <untere> Haus einziehen.

Das „Hohe Lied“ muss gesungen werden, dann werden die Paläste im Menschen <von OBEN> gebaut.

 

Ein Götzendiener schmückt nur sein äußeres Haus.

 

 

15. Impuls – Der biblische Ort <Goschen>

urhebräisch <goschen>, mit den Zahlenwerten <3 – 300 – 50>

bedeutet es <nahe>, <in der Nähe von>, <in der Nachbarschaft>, 

Der Ort <Goschen> gehört im alten Wissen zwar zur Welt von Ägypten, jedoch es ist ein Grenzort. 

Israel, der innere Mensch, auf dem Weg zur 1+4 Verbindung, kann niemals im Zentrum Ägyptens leben, sondern der Grenze Ägyptens.

Auf dem Weg zur 1+4 Verbindung, aus dem Schöpfungsprinzip, wie auch im „Absoluten“ ist es unmöglich, dass ein <Iwri> dort ist, wo sich ein <Mizri>, ein Ägypter, aufhält.

Israel und die Ägypter gehen im alten Wissen sehr unterschiedliche Wege. 

 

 

14. Impuls – Die Dreifachheit der Liebe

David und sein Sohn im alten Wissen

David mit dem Gesamt-Zahlenwert <14> und meint „Geliebter“, der Geliebte von Gott, auch Liebe.

Sohn, <ben> mit dem Zahlenwerten <2-50> meint „Erbauer“, er baut die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

Der Weg durch die 42 Lagerstätten wird iim alten Wissen auf 3 mal 14 Teile, Orte getrennt.

Der David-Stern hat den Zahlenwert <42>.

Nach welchen <Vorgaben> seines Vater baut der Sohn Davids den Weg zur 1+4 Verbindung?

Mit 3 mal mein Geliebter, mit dreifacher Liebe:

1.Liebe zu Gott

2.Liebe zum Menschen

3.Liebe zum Feind, der dich gefangen in Ägypten hält, der deinen Tempel verwüstet hat.

Dies wird im alten Wissen die <Dreifachheit> der Liebe genannt.

 

 

13. Impuls – Von der  „Schwangerschaft“ der 1+4 Verbindung in deinem Leben

Schwangerschaft meint im alten Wissen: 

Es wächst im „inneren“ Menschen“ ein neuer „geistiger Mensch“, eine neue Frucht, heran.

Der 9. urhebräische Buchstabe, das neunte Zeichen, die <teth> als Hieroglyphe die „Gebärmutter“ er-zählt von dieser Schwangerschaft. 

In einem Menschen wohnt seit seiner Geburt, die Möglichkeit des „inneren Schwanger Werdens“,

im alten Wissen <Henoch>, urhebräisch <chanoch> genannt,

nicht in einem <Golem>.

 

Wie bei einer körperlichen Schwangerschaft der Frau, bedarf es einer, durch die Zeit geprägte, gewissen Fruchtbarkeit. 

Im alten Wissen wird der Charakter eines „Periodensystems“ <Äon> genannt. Im alten Wissen wird ein <Äon> niemals als reine <Zeitgröße> gesehen, sondern es geht in erster Linie um eine „Potenz-Auskristallisierung“.

 

Bis zur Jahrtausend-Wende war diese Potenz, in den meisten Fällen, in unserer Welt nicht gegeben.

Nun sind zwei Eigenschaften, in unserer Zeit, für eine Schwangerschaft im „inneren“ Menschen“ zusammen gekommen.

nämlich 

die Möglichkeit des „inneren Schwanger Werdens“

und die Potenz des „Zeugen könnens“ für das „Machen“ einer Frucht.

Nach dem <Machen> der Frucht, wächst die Frucht, die fertige 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4, in der Gebärmutter heran. <Zufällig> 9 Monate im körperlichen Geschehen.

 

Die <heran wachsende Frucht> meint für den „inneren“ Menschen“, im alten Wissen, das „Gehen“ der 42 Bibelorte als „Einweihung-Geschehen“.

„Ein-weihung“ meint im alten Wissen, dass sich der Mensch dem Einen, der <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1+4, weiht, seiner Seele <näher kommt>, sein <Korban> bringt.

Die <Frucht> muss in der <Gebärmutter> heranreifen…

Die „End-Frucht“, das Schöpfungsprinzip 1+4  liegt, wohnt bereits seit seiner Geburt in dem Menschen.

 

Leider gibt es auch „Schwangerschafts-Abbrüche“, bei der die Frucht wird getötet.

 

Wir lagern im „Einweihungs-Geschehen“ <Der Weg durch den Tempel> in den 42 Bibelorten.

 

 

12. Impuls – Die Zeitvergeudung für die „Welt des Bösen“

Urhebräisch, <bitul isman>, Zeitvergeudung, vertane Lebens-Zeit, mit dem urhebräischen Zahlenwerten <2 – 9 – 6 – 30   7 – 40 – 50>.

 

Das Beschäftigen mit der <bösen 4 Welt>, ist aus Sicht des alten Wissens „vertane Lebenszeit“.

Jede, jede! Erklärung vom „Sinn der Welt“ und vom „Sinn des Menschen“ ohne das Einbeziehen der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4,  ist die <Welt der Schedim>, ist die „Welt des Bösen“ und damit Zeitvergeudung, das Vertun von Lebens-Zeit des Menschen!

Das Kausale, die rationalen, sogenannten vernünftigen Erklärungen für ein besseres Leben in Ägypten, die rationalen Erklärungen von Körper und Geist, ist die „Welt der „Schedim“, die „Welt der „Schalen-Macher“.

Das Wasser im Brunnen bleibt <bitter> für den Menschen.

 

Das A-Kausale, dem Kausalen selbst im Deutschen ein <A> voran gesetzt, im Urhebräischen ist das <A>, die <aleph>, das Göttliche, das Ewige, das Verborgene im Diesseitigen, die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

In jeder Erklärung muss aus Sicht des alten Wissen, auf dem Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4, das <A>, das Ewige mit beiwohnen.

Das Wasser im Brunnen ist <süß> für den Menschen.

 

 

11. Impuls – Die Säfte aus der Wurzel

In alten Wissen bedeutet „Wurzel“ das Jenseitige, das Verborgene.

Die <Säfte> sind das Wissen um das Verborgene, um das „Ewige“.

Das alten Wissen er-zählt: Wer die Säfte nicht trinkt, stirbt.

Der Saft aus der Wurzel der Karotte, wenn die Karotte nicht mit Düngemittel „getränkt ist, und sie nicht „Gen-manipuliert“ ist, dann ist der Saft der Karotte ein göttliches, natürliches  „Ding“ in der <4-Welt> in <assiah>.

Die <Schedim> werden alles daran setzen, das <Göttliche der Karotte> zu vernichten.

Im, auf dem Weg durch den Tempelkurs, besitzt der „Saft, der Ewigkeit“ , in der 7. Sefirah, einen „Grundpfeiler.

 

 

10. Impuls – die Taufe im alten Wissen

Taufe, mit den urhebräischen Zahlenwerten  <40 – 20 – 6 – 5>,

Taufe meint „Aus dem Wasser, aus der Zeit ziehen“, damit das „Trockene“ sichtbar wird.

Der Zahlenwert <40>: unsere Raum- und Zeitwelt. Die Wasser-Welt.

Der Zahlenwert <20>: die Hand von UNTEN streckt sich nach OBEN.

Der Zahlenwert <6>: Verbinde dein Leben!

Der Zahlenwert <5>: Der Sinn des Lebens, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

<Mikwa> ist eine Einsammlung von Wasser, ein Zusammenfassen von Zeit.

Das Bewusstsein des Menschen muss aus der Raum-und Zeitwelt, aus der <40>, auf dem Weg nach <Kanaan>,  gehoben werden.

Was hat die <böse 4> nur in unserer heutigen Zeit aus der „Taufe“ gemacht?

In früheren Zeiten, machmal noch Heute, wird das zu taufende Baby ins Wasser getaucht und aus dem Wasser gezogen.

Denkt bitte hier an den 5. Bibelort <Mara>, in dem wir auf dem „Weg durch den Tempel-Kurs“ lagern werden, unser Zelte aufschlagen „müssen“.

 

 

9. Impuls – Die Unterwelt im alten Wissen

Unterwelt, Urhebräisch <scheol>, mit den urhebräischen Zahlenwerten <300 – 1 – 6 – 30,>

Unterwelt, im alten Wissen auch Hades, die Hölle, die Schattenwelt, genannt.

Die Unterwelt: Es ist die Welt mit der weitesten Entfernung von und zu Gott.

Der biblische König der Unterwelt heisst <Schaul>.

Das symbolische Tier der Unterwelt: der Drache.

 

Wie kann es „auch noch“ eine <Unterwelt> in Ägypten geben?

Ägypten steht im alten Wissen für die <nur 4 Welt>, ohne die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1+4.

Die göttliche <nur 4 Welt> in Ägypten ist „eigentlich“ gesund, wie die natürlichen Lebensmittel, ohne Düngemittel.

Die göttliche <nur 4 Welt> in Ägypten ist die von Gott geschaffene Natur. Und, und, und…

 

Jedoch:

In der <Adamah>, siehe Bibelkurs, kommt es bei der ER-Schaffung <Adams> zu einem nicht „ausbalancierten“ Zustand:

Adams Hülle alleine in der Adamah und des <Sexgeschehen> Adams mit Lilith. Durch dieses <Zusammensein> entstanden Kinder, diese Kinder sind als Endergebnis, das „Böse“ in unserer Welt. 

 

Das Böse will, muss die gesunde, göttliche <nur 4 Welt> in Ägypten in eine <böse 4-Welt> wandeln.

Entwicklung, Entwicklung, entwickeln, entwickeln weg von der göttlichen <nur 4 Welt> in Ägypten.

Das <Böse> lebt mit in Ägypten, in unserer Welt. Und will sich ausdehnen, ausdehnen, ausdehnen!

Über das <Böse in unserer Welt> könnte jeder Leser dieser Zeilen ein Buch schreiben.

 

Hat der Mensch dem Bösen „was“ entgegenzusetzen? „Was“ siehe Tempelkurs.

Kann sich der  Mensch aus dem <Bösen> befreien?

Im „Neuen Testament“, im <Neuen Bund>, lesen wir im „Jesus-Geschehen“, dass Jesus 3 Tage und 3 Nächte nach seiner Kreuzigung öffentlich „verschwunden“ war.

Jesus, der Erlöser war in der Unterwelt und hat den „Bewohnern“ der Unterwelt die Erlösung gebracht.

 

Symbolisch: Der Mensch kann aus dem Bösen seine Erlösung finden, bekommen und erleben. 

Dies wird im alten Wissen „Auferstehung“ genannt. Siehe „Sabbat“ vor und nach der „Auferstehung“ im Alten Bund.

Das <Böse> ist da, die <Erlösung>ist da, nun liegt es am Menschen „wieder aufzustehen“.

 

 

8. Impuls – Die Glocke im alten Wissen

Die Glocke meint im alten Wissen die Zweiheit Ägyptens.

Der Glockenmantel der Glocke ist die Norm, das Normale, das Äußere in der Zweiheit Ägyptens.

Der Klöppel, ist die Herstellungsmöglichkeit der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Wenn der Klöppel gegen die Glockenwand schlägt, entsteht ein Klang, entsteht Melodie.

Der Klang der Glocke ist die Melodie der Einheit, der „hergestellten“ 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Der Klang, die Melodie der Glocke ist im <Jenseitigen> hörbar,

ist allerdings im Jenseitigen kein Klang, keine Melodie hörbar, stirbt der „innere Mensch“, stirbt <Israel>.

Diese Glocke ist auch unser Mund, wenn wir reden oder singen, es kann Melodie entstehen oder eben nicht. Auch unsere Taten können einen Glockenschlag, und damit Melodie erzeugen.

Im „Weg durch den Tempel“-Kurs kommen wir an einem „Bewusstseins-Ort“ (siehe 42 Bibelorte),

im <inneren Menschen>, Israel,

schon sehr früh beim <Weg durch die Wüste>, lagern wir an diesem Bewusstseins-Ort,

an diesem Lagerplatz muss der Klöppel gegen die Glockenwand geschlagen werden, damit der Klang, die Melodie der Glocke im Himmel hörbar ist (siehe Himmel und Paläste).

Im „Rücken des Menschen“ lauert an diesem Bewusstseins-Ort als Abgrund das „Bronze Metall“ Ägyptens.

Vielleicht ist der Klang der Haustürglocke ein Fingerzeig? Besuch hat sich im Himmel, in deinem Zuhause angekündigt… oder beim Klang des Telefons.

 

 

7. Impuls – Vom „Heiligen Geist“ und von den „Bösen Geistern“ im alten Wissen

Nach dem  alten Wissen wohnen drei <Grundsubstanzen> für das Schöpfung-Geschehen im Ursprung:

1.Die <Auskristallisierungs-Idee> „Materie“ und der noch nicht verwirklichte <Stoff> für die „Materielle Welt“. 

Im alten Wissen in der 4. kabbalistischen Welt <nefesch> genannt.

2.Die <Auskristallisierungs-Idee> „göttliche Menschen“ und der noch nicht verwirklichte „göttliche Menschheit“

Im alten Wissen in der 4. kabbalistischen Welt <neschmah> genannt. Aus <Adam Kadom> stammend.

3.Die <Auskristallisierungs-Idee> „Bewegung nach den „göttlich Ewigen“ und der noch nicht verwirklichte göttlichen Bewegung nach „Unten“.

Im alten Wissen in der 4. kabbalistischen Welt <ruach> genannt.

siehe Impuls: Impuls 18

 

 Das Wort <ruach>, mit den Zahlenwerten <200 – 6 – 8 >, meint Geist, Wind, Bewegung, 

Geist: Das Übertragen von einer Ebene in eine andere Ebene

durch die „Engel“.

Geist meint „Alles was sich in den 4 kabbalistischen Welten bewegt“.

Vom ersten <Schöpfungsimpuls> bis zum Wind in unserer Welt. 

Im 1. Buch Mose (Genesis) Vers 2 lesen wir: „…und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser”

„Geist Gottes“, „Gottes“, steht im urhebräischen <Elohim>, „Gott-es“, <Elohim> der handelende Gott,  nicht JHWH. siehe „Bibelkurs“…   

 

Durch den <Geist> gibt es Bewegung in der Raum-und Zeitwelt, im Zahlenwert <40>, in unserer Welt.

 

Durch den <Geist> kann der Mensch denken, sprechen, gehen, sich bewegen.

Durch den <Geist> geschieht die Zellteilung des menschlichen Körpers.

 

Jede Bewegung, auch in unserem Universum, wird im alten Wissen „Geist“ genannt. 

Ohne „Geist“ keine „Bewegung“, kein Wind, kein Leben, …

 

Im alten Wissen besitzt das Wort „Geist“, die Bewegung, je nach Schöpfungs-Geschehen, unterschiedliche Wortergänzungen, wie zum Beispiel im Ursprung: „Heiliger Geist“. Später „Geist Gottes“, „Atem Gottes“ u.s.w.

 

Der Begriff „Heilige Geist“ wird im alten Wissen für die Entkleidung der Charaktereigenschaften „Ursprung, JHWH, das Ewige“ verwendet. Im  Ursprung hat die „Geist-Seele“ ihr ursprüngliches Zuhause.

 

Auch die „Benutzer“ des „Geistes“, der Bewegung, haben im alten Wissen <Namen> erhalten, so sprechen wir von „bösen“ und „guten“ Geistern. Und die Rede ist auch von „Spuk-Geistern“.

 

Ein Mensch ist von „allen guten Geistern verlassen“, wenn er der „Schedim-Welt“ seine gesamte Lebenszeit schenkt.

 

 

6. Impuls – Lies nicht was geschrieben steht!

… auf dem <Weg durch deinen Tempel>.

Die Grundsätze für das Entkleiden eines urhebräischen Buchstaben, eines urhebräischen Wortes und einer urhebräischen Zahl lautet:

Lies nicht was geschrieben steht! Entkleide…

Es gibt kein zeitliches Vorher oder Nachher, somit keine historischen Geschehnisse in den Texten der Bibel!

Die Texte werden nur als „JETZT findet es in mir statt” gelesen und verstanden.

Jede Zahl, jeder Zahlenwert ist ein symbolischer Ausdruck, keine Alters- oder Jahresangabe!

Jeder Buchstabe und jedes Wort besitzen eine symbolische, analoge Beschreibung: von „Prinzipien”, „Erworbenem”, „Begabungen”, „Eigenschaften”, „Fähigkeiten”,

Jeder Name, ob Mann oder Frau, ist Ausdruck einer „Wesenseigenschaft“ im Menschen für das Durchwandern der 42 Bewusstseinsorte auf dem Weg durch den Tempel.

 

 

5. Impuls – <Schem> der werdende Herr auf dem <Weg durch den Tempel>

<Schem> ist derjenige und dasjenige im Menschen, das Namen geben, deuten und entkleiden kann.

Namen meint die 22 urhebräischen Zeichen, Buchstaben und Zahlenwerte.

<Schem>, als auch Wahrer des Namens, der Namen.

Er kann im Diesseitigen erkennen was das Jenseitige ist, durch das Lesen der Namen.

<Schem> kann durch sein „Wissen“ um die Bedeutung der Namen eine Beziehung vom „Diesseitigen“ zum „Jenseitigen“ erfahren.

Im alten Wissen steht Satan dem <Schem> auf einer Linie gegenüber.

Im <Weg durch den Tempelkurs> wird der <Schem> im Menschen nach dem <Bau der Laubhütte> aktiv.

 

 

4. Impuls – …<es baut sich>… auf dem „Weg durch den Tempel“ im Menschen

Es <baut sich selber>, dieses „Göttliche Haus“, die innere, ewige Wohnung im Menschen, 

Dem Menschen ist es nicht bewusst, dass es sich auf dem Weg durch den Tempel am 7. Tag baut.

Der Mensch muss in sich das Vertrauen haben, dass es <sich selbst baut>.

Im <Schweigen> baut es sich, siehe „das weiße Blütenblatt“ der Rose.

Es ist kein äußeres Geräusch beim Bauen der <inneren Wohnung> hörbar.

Das <Baumaterial> des inneren Hauses im Menschen, auf dem Weg durch den Tempel, sind die „Edelsteine“ und das „Gold“. Hier finden wir auch den Anklang zur Alchemie.

Auf dem Weg, durch das <selber bauen>, lernt und erlebt der Mensch seine „Kristalle“.

Ein mystisches Erlebnis auf dem Weg durch den Tempel ist niemals Übung oder Konzentration, ein mystisches Erlebnis kommt, überfällt einen und es ist da. Es baut sich selber. Der Mensch kann dies nicht mit Absicht.

Wer ist „ES“?

Das Wort <Sohn>, <ben>, dass in Urhebräischen von „bauen“ bedeutet, wer denkt hier nicht an die „Söhne Gottes“ im alten Wissen, die „Söhne Gottes“ bauen beim Weg durch den Tempel dein inneres, ewige Zuhause.

Die <Söhne Gottes> bauen eine Frucht aus dem Zusammen sein von den Gegensätzen, von der 4 mit der 1 aus dem Schöpfungsprinzip 1+4 . Und diese Frucht ist das innere, ewige Haus im Menschen.

Der Mensch kann sein <inneres Haus> weder planen noch messen.

Es baut sich das Ewige im inneren Menschen, die ewige Wohnung kommt <von selbst> zustande 

und das, was im Leben kommt, sind die Kristalle, sie sind etwas, wovon ich spüre, das ist das <1+4 Leben>.

Lassen wir “ES“ sich bauen“!!!  auf dem „Weg durch den Tempel“ mit all den wunder-vollen“ Kristallen.

 

 

3. Impuls – Der Weg durch die Wüste

Der Weg durch die Wüste, in der Moses-Beschreibung in der Bibel.

im alten Wissen sind die 42 Wege, Orte, Stationen u.s.w.,.

<Wüste> meint „Einweihungs-Geschehen“.

<Weg> meint ein „Einweihungs-Geschehen“ gehen.

Die Hülle, der Körper des Menschen, bleibt während des gesamten „Einweihungs-Geschehens“ mit seinen <Bedürfnissen> in Ägypten.

Die 42 Orte sind innere „Bewusstseins-Stationen“ im Menschen, denen der Mensch auf dem <Weg durch die Wüste> begegnen „muss“ und in diesen inneren „Bewusstseins-Orten“ <arbeiten> muss.

Der gesamte innere Weg durch die Wüste findet in Ägypten statt.

Nach dem Besuch der 42 inneren Bewusstseins-Plätze lagert der <Wanderer> vor <Kanaan>.

Wer auf dem Weg durch die Wüste umkehrt, wird <herzlichst> von den <Schedim> in Empfang genommen.

Der Kurs „Der Weg durch den Tempel“ ist diese „Wüstenwanderung“. „Der Weg durch den Tempel“

 

 

2. Impuls – Die Schedim, sie leben unter uns!

Mehrzahl, <Sched> als Einzahl.

Im alten Wissen als „Dämonen“ oder „Geister“ beschrieben.

Körperliche Wesen auf unserem Planeten ohne „Göttliche Seele“.

Urhebräischer Zahlenwert <300-4-10-40>.

Schedim, mit einer <nur Körperhülle>, jedoch ohne „Göttlicher Seele“,

Die Körper dieser Wesen (werden im alten Wissen nicht als Menschen bezeichnet) sind wie bei Menschen (mit Göttlicher Seele), mit dem selben „Herstellungsverfahren“, nämlich „Zeugung durch die Eltern“, gemacht.

Ihr grundsätzlicher Lebensinhalt ist dem Menschen sehr ähnlich.

Sie werden als „süße“ Babys geboren, durchwandern ihre Kindheit und Jugend, Heiraten, bekommen Kinder, erleben ihre Altersphase, und sterben.

Doch etwas Wesentliches fehlt diesen <nur Körpern>, die, eine „Göttliche Seele“.

Die <Schedim> wurden von der „Linken Seite“ gesandt, um das Böse, die <nicht 1+4 Verbindung> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, in unserer Welt aufrecht zu halten und noch „böser“ zu gestalten.

Dies ist der tiefere Sinn dieser Wesen in unserer Welt. Sie „verabscheuen“ das <Ewige>.

 

 

1. ImpulsDie „himmlischen“ Paläste in den <Gärten Gottes>

Der urhebräische Zahlenwert < 1 – 4 > ist der Grund-Schlüssel zu den <Gärten Gottes> und zu den <Palästen Gottes>.

Die „himmlischen“ Paläste und die  <Gärten Gottes> liegen im Verborgenen im Menschen.

Die <Gärten Gottes> sind das <Jenseitige> im <Diesseitigen>. Im „Weg durch den Tempel“ auch <PaRDeS> genannt.

Die <Paläste> in den jeweiligen Gärten sind das „Ewige“ Wissen. Als <Einweihung-Geschehen> aufgebaut.

Im alten Wissen werden die <Gärten Gottes> auch „Himmel“ genannt. 

Im alten Wissen werden die <Paläste> auch „Hallen“ genannt. 

Es gibt 7 Himmel mit jeweils 7 Hallen, mit dem urhebräischen Zahlenwert <49>.

Die ersten 6 Himmel sind die 42 Bibel-Stationen durch die Wüste. Der 7. Himmel ist das „Gelobte Land“. Somit der Zahlenwert <42> und <7>. 

Der 7. Himmel: Umgangssprachlich „wie im siebten Himmel fühlen“!!!

 

 

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