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TUN-Impulse 1+4

Hier entsteht allmählich eine Impulsreihe für das

„Gehen und Umsetzen des Weges zur 1+4 Verbindung

aus dem Schöpfungsprinzip 1:4″

 

Die Impulse sind aus den unterschiedlichen Einweihungsgeschehen verschiedener Traditionen.

 

Sie mögen dem „Weg-gehenden“ <von der bösen 4> und zu seinem

„Selbst-gehenden“ (1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4)

Blickpunkte für seinen „Erkenntnis-Verstand“ schenken.

 

 

 

 

31. Impuls

Begegnung

Alles, was dir begegnet – Menschen, Natur, Dinge, was du liest und hörst –

alles nimmst du in dir auf.

Dies nennt das alte Wissen „Begegnungspunkte“.

Es geht durch dich hindurch und wird eine „Einheit“ mit dir!

Ist dein Wein (dein äußeres Essen und Trinken) verunreinigt durch die <böse 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, oder ist dein Wein rein, sauber?

<Sauber> im Sinne des Weges auf der 1+4 Anbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Prüfe am heutigen Tag die Herkunft deines „Weines“!

 

 

30. Impuls

 Das urhebräische Wort <tikkun>

„Befreiung der Funken“ (siehe 27. und 28. TUN-Impuls)

Das urhebräische Wort für die „Befreiung der Funken“ aus den Schalen heißt <tikkun>, mit den Zahlenwerten <400 – 100 – 6 – 50>.

Der Zahlenwert er-zähl-t uns von der 4 + 1 Verbindung (<400 – 100>). 

Die „Befreiung des Funken“  aus den Schalen, aus der Umhüllung, aus der <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Funke, das Verborgene, das Ur-Licht, im (Körper) und um den Menschen herum. (siehe 28. TUN-Impuls).

Für die „Befreiung des Funken“  aus den Schalen, aus der Umhüllung, hat Gott für den Menschen „Begegnungsmomente“ für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 „eingerichtet“ (siehe 10. TUN-Impuls). 

Die <1> und die <4> müssen zusammen gebunden werden, dass daraus die <5> entsteht. Der Zahlenwert <5> beschreibt den <Sinn des Lebens> eines Menschen auf unserem Planeten.

Im alten Wissen wird die <Befreiung der Funken> und das <Binden der 1 mit der 4> als „Wunder“ bezeichnet. 

In jedem Moment kann der Mensch die <1> mit der <4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, mit dem Wissen aus „Im Namen der Wunder“, verbinden.

 

 

29. Impuls

Die Schalen

Auch Hüllen, Umhüllung, Scherben der Gefässe im alten Wissen genannt.

Durch den Bruch der Gefässe sind die Schalen entstanden (siehe 27. TUN-Impuls).

Das urhebräischen Wort für Schalen als Einzahl ist <klippah>, mit den Zahlenwerten < 100 – 30 – 10 – 80 – 5>.

Das Wort für die Mehrzahl ist <klippoth>., mit den Zahlenwerten <  100 – 30 – 1 – 80 – 1 – 6 – 400>.

Der Zahlenwert er-zähl-t, die <1>, das Verborgene, muss mit der <400>, unsere Welt, verbunden (<6>) werden.

Die Schalen alleine sind die <Vielheit> ohne die <Einheit>. Doch wohnt verborgen in den Schalen die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Die Schalen alleine, ohne das Verborgene betrachtet, ist die <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Die Schalen liegen vor der Schwelle, in der <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Im alten Wissen gibt es zwei Arten von Schalen:

„Aufgeweckte Schalen“, 

bei denen der Mensch, das Verborgene, der Funke, gesucht, gefunden und den Funken herausgeschält hat.

„Schlafende Schalen“, bei denen der Mensch den Funken hat liegen lassen. 

Nicht gesucht, nicht gefunden.

Der Mensch hat den Funken aus den Schalen nicht herausgeschält.

Der Mensch „muss“ aus den Schalen, aus der Umhüllung, aus der Vielheit, den Funken, das Verborgene, die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 herausschälen.

Der Mensch, der in der <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, denkt, lebt, handelt erzeugt weitere Schalen, Umhüllungen im Menschen und um ihn herum. Dies nennt das alten Wissen: Ungesunde Entwicklung.

Diese <nur 4-Umhüllungen>, <nur 4-Schalen>, diese Vielheit machen den Mensch krank. Ob körperlich, geistig oder seelisch.

Bei der Heilung eines Menschen ist es wichtig, dass die Schalen von ihm entfernt werden.

Im alten Wissen hat eine „Nierenerkrankung“ mit dem <nur Essen der Schalen> zutun. 

 

 

28. Impuls

Die Funken

Der Funke als Teil des ewigen Lichtes.

Die Herrlichkeit Gottes.

Das urhebräische Wort für Funke ist <nizuz> mit den Zahlenwerten <50 – 50 – 90>.

Die Zahlenwerte <50 – 90> er-zähl-en, dass es sich bei dem Funken nicht um eine irdische „Sache“ handelt, kein Zahlenwert <4 – 40 – 400>.

Die Funken sind das „Verborgene“ aus dem Ursprung. Es ist das Ur-Licht (siehe 27. TUN-Impuls).

Die Funken „ummanteln“ die Schalen.

Die Funken kommen mit in diese Welt durch den „Bruch der Gefässe“.

Die „Funken“ sind das „Verborgene“ in ALLEM. 

Die Funken sind die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Die Funken sind das Göttliche im Menschen, seine eingehauchte „untere Seele“.

Die Funken wohnen in jedem „Dinge“, dass wir durch unsere Sinne wahrnehmen. 

Die Funken wohnen „auch“ im Körper, im Geist und in den Handlungen des Menschen.

Ohne die Funken könnte in unserer Welt nichts existieren.

Im alten Wissen geht es um die „Befreiung“ des Ur-Lichtes, der Funken in ALLEN Dingen. 

Das urhebräische Wort für die „Befreiung der Funken“ heißt <tikkun> mit den Zahlenwerten <400 – 100 – 6 – 50>.

Der Zahlenwert er-zähl-t uns von der 4 + 1 Verbindung. 

„ALLES“ bittet uns darum, die Funken, das Verborgene, die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, in ihm zu erkennen.

Auch alle „bitteren Dinge“, die <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, bitten darum, in ihnen den Funken zu suchen und zu finden.

Die Funken liegen verborgen, „versteckt“ in ALLEM, was dem Menschen in seinem Leben begegnet.

 

 

27. Impuls

Bruch der Gefässe

Lies nicht, was geschrieben steht – entkleide!

Das Ur-Licht im Ursprung,

strahlt aus dem Ursprung heraus,

aus den Augen Adam Kadoms (DER Ur-Mensch).

Das Ur-Licht war so stark, dass die Gefässe im OBEN das UR-Licht nicht „festhalten“ konnten.

Gefässe, auch Krug, im alten Wissen genannt, Urhebräisch <kelim>, mit den Zahlenwerteb <20 – 30 – 10 – 40>.

Die Zahlenwerte er-zähl-en uns, wo es hingeht: In unsere Welt (<40>), und welche Aufgabe damit verbunden ist, 

die <1> (<10>) mit der <4> (<40>) zu verbinden. 

Die Gefässe werden und wurden vom Ur-Licht bestrahlt, 

durch diese <Bestrahlung> wurde das Ur-Licht, das Verborgene,  in die Gefässe, in die Umhüllung, „gelegt“, die <1> mit der <4> verbunden.

Die Gefässe, die Krüge, sind durch die <Strahlkraft> des Ur-Lichtes zerbrochen.

Die <Schalen mit dem beiwohnenden Verborgenen> des zerbrochenen Kruges, werden nach weiterem <Auskristallisieren> unsere stoffliche Welt. 

Unsere stoffliche Welt, (die Schalen mit dem Ur-Licht) ist im „Himmel“ der <Krug mit dem verborgenen Ur-Licht>, der durch die <Strahlkraft> Gottes zu Bruch ging.

In unserer stofflichen Welt besteht ALLES aus diesen Schalen, Umhüllungen.

In den Schalen, den Umhüllungen auf Erden, wohnt mit das Ur-Licht, das Verborgene, die Ewigkeit.

Die Aufgabe des Menschen ist es, dieses Ur-Licht aus dem Schalen zu befreien. Die <1> mit der <4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 zu verbinden.

 

 

26. Impuls

Mahlzeit

Im alten Wissen gibt es zum Einen ein Essen und Trinken für den Erhalt unseres Körpers.

Die meisten Menschen essen ihre Mahlzeit für den Erhalt ihres Körpers.

Die nur 4 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Und zu Anderen eine Mahlzeit, ein Verzehren, ein „zu sich nehmen“, der <Verborgenen Welt> in der äußeren Erscheinungswelt.

Dies ist die Mahlzeit der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Essen, urhebräisch <achol> hat im alten Wissen die Zahlenwerte <1 – 20 – 30>.

Und meint: Im Außen gibt es eine vollendete, göttliche Welt, die der Mensch als „Mahlzeit“ essen kann.

Das urhebräische Wort <kol> mit dem Zahlenwert <1 – 20 – 30> meint <Alles> in unserer Welt mit der <1> verbinden.

Der Mensch „muss“ es nur wahrnehmen können.

Mit dem Wissen von der <Verborgenen Welt> in dieser Welt, kann der Mensch, diese <Wunder-Mahlzeiten> zu sich nehmen.

Und damit die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 herstellen.

So ist es auch bei der „geistigen Mahlzeit“.

 

 

25. Impuls

Die Ohrläppchen 

Ohrläppchen haben im alten Wissen einen tieferen Sinn.

Rechtes Ohrläppchen: <Korban> bringen, das Gott <Näherkommen>, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 leben.

Linkes Ohrläppchen: sich Entfernen vom Sinn des Lebens, nur die 4 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 leben.

 

 

24. Impuls

Götzendienst – NEIN, DANKE!

Wo und wie kannst du am heutigen Tag, den vom Außen dir angebotenen Götzendienst liegen lassen?

Götzendienst meint: Größter, Bester, Höchster, Schönster…

Die „Anbieter“ des Götzendienstes sind im alten Wissen die <Wesen> Schedim und die Dibbuk <Menschen in Gefangenschaft der Schedim>.

Das Nehmen des Götzendienstes hat für den Menschen, bezogen auf die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, Konzequenzen. 

 

 

23. Impuls

Wortalternative für <Traum> Eine Inspiration von Stefanie

Das Wort <Traum> besitzt in der heutigen Zeit eine einseitige Bedeutung, deshalb…

„Jenseitige Anbindungs-Botschaft“ (im Wach- als auch im Schlaf-Bewußtsein) für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

Die „Jenseitigen Anbindungs-Botschaften“ können folgende Inhalte haben:

  • Der „Traum hinter der Schwelle“ möchte dem Menschen „Erlösungswünsche“ der Seele mitteilen.
  • Der „Tagtraum“, die Gedanken aus dem Verborgenen, möchten dem Menschen, den Weg zur 1+4 Verbindung aufzeigen.
  • Im „Tagesgeschehen“ neu eingetretene Lebenssituationen, möchten den Menschen auf dem Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 führen.

 

 

22. Impuls

Licht unter dem Scheffel – Eine Inspiration von Elisabeth

Solange wir uns nicht wagen, uns „daneben“ zu stellen (siehe 17. TUN-Impuls), stellen wir unser Licht unter den Scheffel.

Das sich nicht Offenbaren in dem was wir wirklich sind, und was wir tun, und dennoch dieses <Göttliche> heimlich mit in unsere Arbeit in der rationalen Welt einfliessen lassen, mutet sich beim weiteren Nachsinnen merkwürdig an… orientiert am Erfolg in der Aussenwelt, könnte dies bedeuten, sein wahres 1+4 Wesen unter den Scheffel zu stellen und – sollte es einmal eng werden – zu leugnen.

Die <nur 4> hat nichts dagegen, wenn wir den gebeutelten Menschen in der Vielheit so „ab und an“ eine göttliche Wellness bieten. Denn sie braucht fitte Arbeitstiere, die sie, die <böse 4>, am Leben erhält. 

Die bedingungslose Anbindung an die Eins <1>, das sich darin Zeigen, sich Offenbaren, scheint ein Wagnis zu sein. Wir lassen unseren Schutz (die harte Nussschale) fallen. Werden dadurch, aus Sicht des in der Konformität Schutz-Suchenden, verletzlich. 

Wir lassen es zu, dass unsere Abhängigkeit von der Akzeptanz in der Gesellschaft (wird ein manches Mal mit Unabhängigkeit verwechselt), durch die freiwillige Anbindung an das 1:4 Prinzip ersetzt wird. 

Dies kann nicht erzwungen, nur erfahren und dann getan werden. 

Vom Ego wird dies als ein sich Unterordnen, ohne klare Ansage, ob darin sein Überleben gesichert ist, erfahren. Aus seiner Sicht schlicht gefährlich und unbrauchbar!

Doch wenn das Kind (die Erfahrung) da ist, ist es da!

Was du mit ihm tust, ist deine Entscheidung. Du kannst mit der Erfahrung gehen, oder nicht. 

Dafür müssen wir meiner Meinung nach weder einen neuen Glauben, noch neue Glaubenssätze haben, noch Rituale übernehmen, in die wir nicht hineingeboren worden sind.

Auch müssen wir keinen neuen „Guru“ haben. 

Das schlichte, fürsorgliche Sich-Zeigen mit dem, was wir sind, 

in der unumstösslichen Liebe eines heranbrechenden neuen Tages, ist für mich im wahrsten Sinn des Wortes <welt-be-weg-end>!

Ohne Garantie, ohne „Wappnung“ gegen das Scheitern, wohl aber in der Erfahrung der liebenden <All-Eins-Präsenz> für die, die es wagen, die Reise über Limitierungen hinaus zu gehen. 

Die einen ganz aufgehend in einem neuen Umfeld (z. B. von Bernhard), die andern eher als dankbare ‚Schüler auf Zeit‘ und ein Jeder auf seinem individuellen Weg. 

Das kann für mich Stefanies guten Stand im Daneben (siehe 17. TUN-Impuls), in der Hingabe an das Leben, bedeuten.

Berührungsängste abbauen, in Anbindung ins Leben hineinsterben sozusagen.

Auf ein gutes Hineinwachsen in die ureigene Sinnhaftigkeit.

Lasse dein Licht erstrahlen, damit man dich erkennen möge!

 

 

21. Impuls

Brot

Brot wird vom Bäcker mit <Weizen> gemacht.

<Weizen> bedeutet <die Entwicklungskraft des Menschen>.

Wohin entwickelt sich der Mensch?

Zu welcher Speise fühlt sich der Mensch hingezogen?

 

Im alten Wissen gibt es symbolisch zwei Arten von Brot:

Das „Brot“ dieser Welt, das <nur Diesseitige>, die <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Das „Brot“ des Jenseitigen, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

 

20. Impuls

Pharao – Das Ungebändigte im Menschen

Das ungezähmte Ego als Eigenschaft im Menschen, bezogen auf Körperlichkeit und äußere Welt, die nur Dualität, der Ungebändigte, der gerne Herrscher oder König über die Außenwelt (Ägypten) sein möchte.

Pharao – Die Eigenschaften im Menschen:

Sich nicht unter Kontrolle halten können, wenn ihm die <böse 4> oder die <nur 4> von Außen angeboten wird.

Ohne Zurückhaltung oder Einschränkung, die <böse 4> oder die <nur 4> von Außen nehmen.

 

 

19. Impuls

Der Geschmack „süß“

Der Geschmack „süß“ möchte dem Menschen im alten Wissen folgendes er-zählen: Wenn der Mensch in seinem Leben den Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 geht, sein Leben in der Wasserwelt „süß“ ist.

<Süß> meint: Wenn du den „Baum des Lebens“, die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, in dein Leben gibst, dann wird dein Leben, deine Lebenszeit „süß“.

 

 

18.Impuls

Der Geschmack „bitter“

Die Bitterstoffe in unserer Welt erzählen dem Menschen, dass es ein Leben ohne 1+4 Anbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 geben kann.

Die Wasserwelt <40>, unsere Welt, ohne die <1> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 wird im alten Wissen als <bitter> bezeichnet.

 

 

17. Impuls

„Ab jetzt beginnt das Leben daneben!“ – Eine Inspiration von Stefanie

Hat dieser Satz „Gültigkeit“? – Ein 1+4-Betrachtungs-Versuch…

Schon oft streifte der oben zitierte Ausspruch meinen Weg.

Taucht man tiefer in das Verständnis des Prinzips 1:4 ein, so tritt auch immer mehr das <Verborgene> im eigenen Alltag in Erscheinung.

Das Trainieren des <verborgenen Verstandes> als auch des <Erkenntnis-Verstandes mit EIN-Sicht> fördert zunehmend das Entdecken der <Welt Gottes> im Jetzt zu Tage.

Ist das dieses Leben „daneben“? Wohl kaum.

Mit dem <bekannten Verstand> betrachtet suggeriert die eingangs angeführte Aussage ein „anderes“ Leben in der <nur 4>.

Doch trotz aller Bemühungen, drohen auch hier wieder die Fänge der <bösen 4>. Wird hier doch erneut nur ein „halbes“ Leben gelebt.

Eine mögliche Betrachtung wäre, daß das Leben „daneben“ nicht den Aufbau von Parallelstrukturen auf Erden meint, sondern das Verbinden des Diesseits <400> – unsere Welt, die Wasserwelt <4>, die 4. kabb. Welt „Assia“ – mit dem Jenseits <200>.

Im „Leben daneben“ gilt es die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 herzustellen. Man könnte auch sagen: „Ab diesem Zeitpunkt fängt das richtige Leben erst an!“

Hast Du heute schon „richtig“ gelebt?

 

 

16. Impuls

Fett

Urhebräisch <cheleb> oder >chelew> mit den Zahlenwerten <8 – 30 – 2>.

Fett ist kein Organ, es „liegt“ auf den Organen… (siehe Buch: „Tränen der Seele“ – Herz, Nieren, Leber) 

„Fett werden“ ist im alten Wissen die Vorratsbildung der <nur 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4. 

Immer mehr die <nur 4> anhäufen.

 

So gesehen ist „Fett werden“ überflüssig, für den Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Die 1 und die 4 aus dem Schöpfungsprinzip 1+4 und dann noch das Fett, die Möglichkeit der Vorratsbildung der <nur 4>.

<Fett> im alten Wissen, ist die Eigenschaft im Menschen, die nur diesseitige Welt, die <nur 4-Welt>, zu vergrößern.

Auf die Eigenschaft „Fett werden können“ sollte der Mensch fürsorglich achten, damit er nicht dem Götzendienst, der Unzucht oder dem Blutvergießen in die Hände fällt.

Der Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 läßt keine <Vorratshaltung> zu. Kein Vergrößern der <nur 4>.

 

Aus Josefs Traumdeutung: Die sieben fette Kühe werden von den sieben mageren Kühen verzehrt.

Die Zahl Sieben symbolisiert unsere jenseitige Welt.

Das „Magere“ ist das Nichtnehmen des Götzendienstes, der Unzucht und des Blutvergießens.

 

Auf dem Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 darf das „Fett“ keine Rolle mehr spielen. 

Die Eigenschaft „Fett“ des Menschen kommt im alten Wissen mit auf den Altar. Und wird auf dem Altar vollkommen aufgelöst.

 

 

15. Impuls

Die grüne und schwarze Olive

Die grüne Olive „verwandelt“ sich in eine schwarze Olive auf dem Olivenbaum im Olivenhain.

Die schwarze Olive wird nicht zufällig vom Olivenbauern als die „wertvollere“ Olive gesehen.

 

Das <Grün> der Olive

Die Farbe „Grün“ meint: Gottes Schöpfung ist fertig, er hat nichts vergessen, weggelassen. 

Grün hat im alten Wissen den Zahlenwert <50>.

Der fertige 6. Tag in der Schöpfungsgeschichte.

Deshalb grünt unsere Natur. Die grüne Natur möchte uns erzählen, hier auf Erden ist die fertige Schöpfung Gottes.

 

Die Olive

Die Symbolik der Olive im alten Wissen:

Die fertige Welt Gottes hier auf Erden wieder mit dem Jenseitigen verbinden.

 

Die grüne Olive „verwandelt“ sich in der Natur zur schwarzen Olive!

 

Das <Schwarz> der Olive 

Schwarz ist im alten Wissen die Farbe des <Nichts>.

<Nichts> meint die jenseitige Welt. Das „Verborgene“ in unserer Welt.

Die Farbe Schwarz möchte dem Menschen mitteilen, dass es in unserer Welt das „Verborgene“ gibt,

dass es neben der <fertigen Welt Gottes> noch etwas anderes gibt:

Nämlich das „Verborgene“ von Welt und Mensch.

 

Die Olive

Die Symbolik der Olive im alten Wissen:

Die fertige Welt Gottes, die <gute 4> aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, hier auf Erden wieder mit dem Jenseitigen verbinden.

 

Somit gibt es eine vollendete Welt Gottes (grüne Olive), und es gibt ein „Verborgenes“ (schwarze Olive) in unserer Welt!

 

In der Olive „wohnt“ der Olivensaft, das Olivenöl.

 

Der Saft

Der Saft der Früchte symbolisiert im alten Wissen <das Leben des Menschen> und die <Lebenskraft im Menschen>.

Es gibt im alten Wissen den „Lebenssaft“, unser Blut, symbolisch das <Leben des Menschen> auch <Lebenskraft> genannt.

 

Das Öl im alten Wissen

Das Wort Öl im alten Wissen hat den gleichen Zahlenwert wie Himmel <390>.

Somit ist Öl ein besonderer Saft. Eine „Himmels-Angelegenheit“.

Deshalb wird es auch <Salböl> genannt.

 

Das Öl muss aus der Olive gepresst werden

Die Lebenskraft des Menschen, für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, muss im Leben eines Menschen aktiviert werden. 

 

Was möchte die <verwandelbare> Olive dem Menschen er-zähl-en?

Vor dem Menschen ausgebreitet liegt auf Erden die <fertige Welt Gottes> (grüne Olive).

Die fertige Welt Gottes besitzt die Eigenschaft der <Mitnahme ins Jenseitige> (Verwandlung von Grün zu Schwarz).

Es gibt für den Menschen das <Nichts>, das „Verborgene“, das Jenseitige (schwarze Olive).

Der Mensch „muss“ in seinem Leben beides miteinander verbinden. 

Der Mensch kann seine dafür vorgesehene Lebenskraft in seinem Leben aktivieren (Öl pressen).

Dann wird der Mensch zum <Gesalbten>.

 

 

14. Impuls

Fliege

Im alten Wissen wird im Wein des Pharao’s eine Fliege gefunden, Pharao ist symbolisch der König der Welt, die <nur 4> aus der Struktur 4:1.

Eine Fliege ist Ausdruck der Vielheit. Die große Masse an Vielheit. Vielheit im Gegensatz zur Individualität des Menschen.

Der „Herr der Fliegen“ ist uns bekannt als <Beelzebub>, als der Teufel, als der Verhinderer der Individualität, der <Verhinderer> der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Denken sie bitte auch an den üblen Geruch, der Fliegen anzieht.

Die Fliegen mögen den üblen Geruch (symbolisch die <nur 4>).

Die Symbolik der Fliege erzählt uns von der Gefahr des Menschen, sich in der Vielheit zu verlieren.

 

 

13. Impuls

Saft, Säfte

Der Saft der Früchte symbolisiert im alten Wissen <das Leben des Menschen> und die <Lebenskraft im Menschen>.

Die 1 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Die 1 wird aus der 4 (Frucht) gequetscht, wie bei der Olive (siehe 11. TUN-Impuls). Die 1 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 muss sichtbar beim Menschen werden.

Das Trinken eines natürlichen Fruchtsaftes ist <gesund> für den Menschen.

Die 1 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 ist für die seelische Gesundheit des Menschen, im übertragenden Sinne.

Es gibt im alten Wissen den „Lebenssaft“, unser Blut, symbolisch das <Leben des Menschen>, auch <Lebenskraft> genannt.

 

 

12. Impuls

Palmen

Auch <Dattelpalmen>.

Palmen in unser Welt sind im alten Wissen das Symbol für den „Baum des Lebens“.

Die Dattelpalme ist die siebte Frucht der sieben Früchte im alten Wissen.

Die siebte Frucht ist dem Wochentag <Samstag> symbolisch zugeordnet, dem Sabbat (Ruhetag) der Juden.

Der urhebräische Zahlenwert der Dattel ist <400 – 40 – 200> und meint, verbinde diese Welt <400>, die Wasserwelt <40> mit dem Jenseitigen <200>.

Im alten Wissen wird auch vom Dattelhonig er-zähl-t. <Honig> steht für das Süße, für die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

 

11. Impuls

Die Olive

Jedes „Ding“, dass wir in der Außenwelt wahrnehmen, möchte uns von der ursprünglichen 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 erzählen, so auch die Olive.

Allerdings will der Mensch dies erkennen, muss er von seinem manipulierten „bekannten Verstand“ in den „Erkenntnis-Verstand mit EIN-Sicht“ wechseln. 

Was bedeutet die Olive im alten Wissen? 

Was möchte uns die Olive im alten Wissen vom Weg der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 mit-teilen.

Eine Olive wächst auf einem Olivenbaum im Olivenhain.

Der urhebräische Zahlenwert der Olive ist <4 – 2 – 200> und meint, verbinde die 4 Elemente und die Polarität <2> mit dem Jenseitigen <200>.

Die Olive steht im alten Wissen an sechster Stelle der <biblischen Früchte>. Der sechste Tag der Woche. Der Tag der Wandlung des Menschen.

Die Olive wird im alten Wissen als <bitter> beschrieben. <Bitter>  meint: Noch keine Anbindung an die 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Aus der Olive wird <Olivenöl> „gepresst“.

Aus dem <Bitteren>, die nur 4 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, wird das Öl gepresst.

Das Olivenöl ist symbolisch die Anbindung an die 1+4 Verbindung.

Das Olivenöl wird als „Salböl“ für den Gesalbten im alten Wissen zum „Einsalben“ verwendet. 

Der Aufbewahrungsort des Öls in der Bibel ist der Garten <Gethsemane>. 

 

Lies nicht, was geschrieben steht, entkleide!

Den Garten <Gethsemane> besuchte „Jesus“, wie auch 2000 Jahre zuvor, „Melchisedek“. Warum wohl?

<Gethsemane> ist der Olivenhain. Dort, wo das <Bittere> noch ist. Die nur 4 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Der Bezug zur „schwarzen Olive“ und zu der „Farbe Schwarz“ (siehe 9. TUN-Impuls) ist unübersehbar. 

Die Olive möchte uns von der „Möglichkeit der Verwandlung“ des Menschen erzählen.

 

 

10. Impuls

leothoth ulemoadim – Zeichen und Begegnungspunkte

Urhebräisch mit den Zahlenwerten <30 – 1 – 400 – 400     6 – 30 – 40 – 6 – 70 – 4 – 10 – 40>.

<Gott> hat Zeichen seiner Existenz in unsere Welt gegeben. Und Gott erschuf für den Menschen „Begegnungspunkte“, um diese Zeichen zu erkennen.

Diese Zeichen er-zähl-en, auch durch Zahlen, von der verborgenen Ursprünglichkeit von Welt und Mensch.

Die Zeichen er-zähl-en von der 1 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

Der Mensch besitzt die Eigenschaft „Begegnungspunkte“ in sich, sie wurde ihm von Gott gegeben.

Die Begegnungspunkte durch seine fünf Sinne im Aussen wahrzunehmen. Das zunächst „Verborgene“, die 1 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4, in allen „Dingen“ zu suchen und zu finden.

Der „bekannte Verstand“ kann die 1 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 nicht erkennen.

Um das Verborgene in <Allem>, was dem Menschen in jeder Minute seines Lebens begegnet, zu erkennen, braucht der Mensch den „Erkenntnis-Verstand mit EIN-Sicht“.

Im alten Wissen wird es auch das „Erkennen der Wunder Gottes“ genannt.

Wir können jeden Moment dem „Ewigen“ begegnen.

Lasst uns am heutigen Tag Begegnungen mit dem Verborgenen erleben.

 

 

9. Impuls

Was möchte uns die <Farbe Schwarz>, in ihrer Symbolik 

vom ursprünglich göttlich Verborgenen in unserer Welt, erzählen?

Schwarz ist im alten Wissen die Farbe des <Nichts>.

<Nichts> meint die jenseitige Welt. Das <Verborgene> in unserer Welt.

 

Die Nacht ist schwarz, in der Nacht sieht symbolisch der Mensch <Nichts>.

Schwarz ist symbolisch die <Finsternis>, das Verborgene im Menschen. 

Bereits in der ersten Schöpfungsgeschichte lesen wir von dieser <Finsternis>.

 

Das Schwarze im alten Wissen ist der Gegensatz zum Licht (die Farbe Gold).

 

Das „echte“ Schwarz ist das <totale Nichts>.

Das total <Verborgene> in der Welt und im Menschen.

Das Tief-Schwarze wird im alten Wissen dem „Gallapfel“ symbolisch zugeordnet. 

In unserer Welt wird aus dem Gallapfel die Füllfederhaltertinte gewonnen.

Die Farbe <Schwarz> möchte den Menschen in unserer Welt an das <Nichts>, aus Sicht der messbaren Welt, an das <Verborgene> in unserer Welt und im Menschen erinnern.

 

 

8. Impuls

Gedanke(n)

Im alten Wissen kommen die Gedanken nach der Tat. Nach dem Handeln des Menschen.

Durch das Handeln auf dem Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 entstehen 1+4 Verbindungs-Gedanken im Leben eines Menschen. Siehe: Tun.

 

Tun

Im alten Wissen ist das Tun auf dem Weg zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 ein entscheidender Faktor. Durch das Handeln auf den Weg zur 1+4 Verbindung entstehen im Menschen aus dem „Verborgenen Verstand“ 1+4 Verbindungs-Gedanken. Siehe: Gedanken.

 

 

7.  Impuls

Der Vielheit aus dem Weg gehen!

Vielheit meint <größer, besser, weiter, höher, schneller, etc.> im äußeren Erleben.

Wo kannst du dich dem Magneten der Vielheit, der bösen 4, in der Außenwelt entziehen?
Prüfe bewusst deine heutigen Lebenssituationen.

 

 

6. Impuls

Deine Lebenszeit-Energie!

Du bekommst jeden Morgen beim Aufstehen – gedanklich – 10 Liter deiner Lebenszeit-Energie. Am Abend kurz vor dem „Einschlafen“ musst du deine 10 Liter Lebenszeit-Energie verbraucht haben.

Wohin gibst du im Laufe des Tages deine 10 Liter Lebenszeit-Energie?

Gießt du damit den „Sinn deines Lebens“, oder „wäschst“ du damit die böse 4 aus dem Schöpfungsprinzip 1:4?

Achte auf dein „Verbrauchen“ deiner Lebenszeit-Energie!

 

 

5. Impuls

Dein Sprechen kontrollieren lernen!

Verschenke heute deine Worte, wann immer es möglich ist, mit den Inhalten der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.  Deine Worte sind, neben deinen Gedanken und deinem Tun, deine Werkzeuge für deine 1+4 Verbindung.

 

 

4. Impuls

Dein Hören kontrollieren lernen!

Welche Schallwellen, Worte von Mitmenschen gesprochenen Sätze, müssen am heutigen Tag deine Ohren aufnehmen?

Sind es Themen, die dich in die Knechtschaft, in die Gefangenschaft, in die Fesseln der bösen 4 zwingen,

oder sind es Themen, die dich weiter zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4 führen?

Jedes Wort, dass du aufnimmst, führt dich weg oder hin zur 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4.

 

 

3. Impuls

Deine Gefühlszustände kontrollieren lernen!

Deine Gefühle entstehen durch dein Denken und durch deine Wahrnehmung mit deinen fünf Sinnen.

Raus aus deinen „Fliegenschwärmen deiner Gedanken“.

Deine Denkruhe stoppt deine Gefühlszustände.

Deine kontrollierte Wahrnehmung mit deinen fünf Sinnen erzeugt deine gewollten Gefühlszustände.

 

 

2. Impuls

Prüfe dein Denken!

Welche Überschriften tragen dein Denken?

  1.  Bekannter Verstand <für die 1+4 Verbindung meist nicht zu gebrauchen, da mit böser 4>
  2.  Erkenntnis-Verstand <für das „Sehen-lernen“ des Anderen, des Vergessenen in unserer Welt>
  3.  Verborgener Verstand < Inspiration für die 1+4 Verbindung; kein Gefühl, sondern ein Zustand>

 

 

1. Impuls

Achte auf dein Denken!

Dein Denken ist dein „Verstandes-Werkzeug“ in dieser Welt. Beobachte dein Denken und frage dich, ob du diese Gedanken gerade denken möchtest? Wenn nicht, ändere sofort dein Denken und deine Gedanken.

 

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