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Im Namen der Wunder

Im Namen der Wunder

 

Wir lesen im alten Wissen, dass <Gott> die Schöpfung, seine Schöpfung am 6. Schöpfungstag vollendet hat.

 

⁕ Kapitel 1, Vers 31

Und Gott sah alles, was er gemacht, und siehe, es war sehr gut. Und es ward Abend und ward Morgen: der sechste Tag.

„sehr gut“ meint <vollendet> im alten Wissen.

„Vollendet“ meint, der ursprüngliche Sinn der Schöpfung ist zu 100 Prozent so, wie aus dem Ursprung heraus geplant und gewollt. Es fehlt nichts in der ursprünglichen Schöpfung, und es muss nichts mehr hinzugefügt werden.

Siehe mein Buch: Verschluss-Sache: B I B E L

 

Nun folgte dem 6. Schöpfungstag der 7. Schöpfungstag, 

der im alten Wissen unsere Welt ist. 

Unsere Erscheinung hier auf Erden. 

Unsere Welt mit ihren ursprünglichen Erscheinungsformen.

 

Dem 7. Tag, unserer Welt, wohnt auch die Eigenschaft „Entwicklungskraft“ inne. Auf der „Körperebene“ des Menschen wird es Zellteilung genannt. In allem wohnt diese Entwicklungskraft. Es gibt keine tote Materie.

Diese Entwicklungskraft besitzt zwei Eigenschaften:

Die ursprüngliche Entwicklungskraft, um weiter das <Ursprüngliche> auf unserem Planeten „scheinen“ zu lassen.

Die „böse“ Entwicklungskraft, die den Menschen immer weiter vom <Ursprünglichen> entfernen kann.

 

 

Welche Entwicklungskraft hat wohl zur Stunde (noch) die Oberhand auf unserer Erde?

Und vom 7. Schöpfungstag wird nun uns er-zählt, dass dies ein <Ruhetag> ist. Der Mensch möge <ruhen>.

<Ruhen> meint „nicht nehmen“ von der <bösen> Entwicklungskraft. 

Dies ist Gottes Empfehlung am 7. Schöpfungstag im alten Wissen. 

Das alte Wissen er-zählt uns, wir sollen am Samstag, dem 7. Tag der Schöpfung <Ruhe geben> und die  „böse“ Entwicklungskraft nicht nehmen.

 

 

Haben die Menschen den <Rat Gottes> in der zurückliegenden Zeit befolgt?

Nicht wirklich, da gibt es nur wenige Ausnahmen.

 

 

Welche Konsequenzen entstanden daraus?

Die <ursprüngliche Welt> auf unserem Planeten ging immer mehr im <Bewusstsein des Menschen> verloren. 

Die Menschen wurden in eine Scheinwelt (<Sodom>) getrieben.

Das alten Wissen nennt diese Zustände: Götzendienst, Unzucht und Blutvergießen.

Der „bekannte Verstand“, der „manipulierbare Verstand“, wurde dem Höher, Schneller, Weiter, übergeben.

Vor all dem hat uns <Gott> am siebten Tag  in der Schöpfungsgeschichte des „Alten Bundes“ gewarnt: Nehme es nicht, gib Ruhe!

 

 

In im „Namen der Wunder“ geht es darum, dem Menschen seine „ursprüngliche Schöpfung“ wieder ins Bewusstsein zu heben.

Die „ursprüngliche Schöpfung“ liegt ausgebreitet vor dem Menschen.

Nur durch seinen „manipulierten, bösen Verstand“ ist es dem Menschen unmöglich, die „ursprüngliche Schöpfung“ wieder zu suchen, zu erkennen und darin zu leben.

 

 

Der Mensch muss, wenn der die Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden wieder erleben möchte, 

der Frage nachgehen: WAS möchte mir das Außen, all die Dinge um mich herum, 

das, was ich durch meine fünf Sinne wahrnehme, 

von der <ursprünglichen Schöpfung auf Erden> er-zählen?

 

Was möchten mir meine vier Finger und mein Daumen von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen? (von der 1+4 Verbindung aus dem Schöpfungsprinzip 1:4).

Was möchten mir Farben von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen?

Was möchten mir Bäume von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen?

Was möchten mir Krankheiten von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen?

Was möchten mir Tiere von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen?

Was möchten mir Steine von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen?

Was möchte mir Wasser von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen?

Was möchten mir Sonne, Mond und Sterne von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen?

Was möchten mir Pflanzen von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen?

Was möchte mir „mein Leben“ von der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ er-zählen?

 

Jedes <Ding> und jede <Situation im Leben> auf unserer Erde hat aus der „Ursprünglichkeit der Schöpfung auf Erden“ Großartiges zu er-zählen, wenn es der Mensch wahrnehmen und lesen kann!

Und dieses ER-kennen wird <wundern>, <Wunder> im alten Wissen genannt.

 

„Im Namen der Wunder“!

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